-Prolog-
Um mich herum tobte das Chaos, planlos rannten die Menschen umher und der Sturm tobte. Ich spürte die Kraft in mir, doch ich versuchte sie zu unterdrücken. Ich wusste was passieren würde, wenn sie rauskäme. Hier herrschte schon genug Chaos, da brachte meine Kraft auch nicht weiter. Ich lief durch die Gassen unserer Stadt, wissend dass sie mich nicht finden durften. Hinter mir schrie jemand auf und ich fuhr herum. Meine zwei Verfolger hatten zwei Kinder gepackt und versuchten ihnen in den Kopf einzudringen. Ich hob meine Hand und schon pulsierte die Kraft des Windes in mir, ein Windstoß schoss hervor und trennte die Kinder von den Männern. Ein Tornado bildete sich um meine Hand und ich schoss ihn Richtung der Männer, dann drehte ich mich um und rannte wieder los. Ich hörte das fluchen der Männer als der Tornado sie einhüllte und gefangen hielt. Doch da schoss ein Blitz knapp an mir vorbei, ich wandte meine Sinne wieder auf den Weg vor mir und begann mit dem Wind zulaufen. Es war gefährlich, doch meine einzigste Chance zu entkommen. Die Männer waren wieder losgerannt, doch gegen den Wind konnten sie nicht gewinnen. Rechts von mir lagen zerstörte Häuser in Asche, links war die Steilklippe. Um so weiter ich kam, umso größer wurde die Zerstörung. >Die Männer haben gute Arbeit geleistet! < schoss es mir durch den Kopf und ich musste mich anstrengen die aufsteigende Wut zu unterdrücken. Als ich an der Küste ankam, rief ich den wind zu mir, verschmolz mich mit ihm und lief über den Himmel. Man sah mich nicht und so musste ich nicht durch die Wolken laufen. Als ich einen Blick zurück warf, sah ich die zwei Männer , die sich grimmig umsahen. Ihr Blick war in den Himmel gerichtet. >Sie wissen das ich ein Windmädchen bin! < schoss es mir durch den Kopf und ich beschleunigte mein Tempo.
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Na, wie fandet ihr den Prolog?
Schreibt gerne eure Meinung.
Euer Hühnermädchen❤️
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