Prolouge

Auf den Dächern dieses verlassenen Gebäudes herrscht unfassbare  stille.
Leises Rauschen.
Kalter Wind.
Die Aussicht über die Gazen Stände, den Kirschblüten, die begannen zu blühen, die ganzen vielen Ecken der Stadt, die Straßen und eine lange Brücke, die sich um Kilometer um Kilometer streckt über die der die Bahn gleitet, hinterlässt ein leises Rauschen.
Hier herrscht dicke Luft, dachte ich und ein leichter Wind haucht.  An Tagen wie heute passiert immer etwas, dachte ich. Wind weht erneut, die Ohrringe lassen ein seltsames klacken von sich, die lang an meinen Ohren hinunter hangen. Sie funkeln im hellem Licht. Und dann sind sie aufgetaucht.
»Diese Bastarde...«,murmelte ich mit den Händen in den samten Taschen meiner Jacke und presste die Lippen leicht aufeinander
Der blaue Himmel zeigt helle weiße Wolken.
Ob diese Bastarde wissen würden, was ich meinen würde, wenn ich vor ihnen stehe?

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