Er liegt in meinen Armen

Pov. Timit.

Ich spüre den warmen Körper. Wir liegen beide seitlich, ich habe eine Hand um ihn geschlungen und unsere Beine kreuzen sich unter der Decke. Ich erinnere mich an gestern Nacht, an jeden einzigen Moment. "Mexi?", flüstere ich ihm ins Ohr. Der Dino schreckt auf. Er lächelt. "Hmm?", macht er um mir deutlich zu machen das er zuhört.

Ich will sagen wir müssen reden, wir müssen es klären doch ich sage nur drei Worte: "Ich liebe dich" Mexify dreht sich um, immernoch habe ich den Arm um ihn geschlungen. Seine blauen Augen betrachten mein Gesicht, er will wissen wie ernst ich es meine und er kann nicht wissen, dass es mir die Welt bedeutet. Schließlich seufzt er. "Ich dich auch" Ich könnte ewig so liegen doch Mexi anscheinend nicht, das Knurren seines Bauches verrät ihn. "Ich stehe schon auf", ich nehme die Decke von mir und küsse Mexify auf die Stirn, er schaut mich überrascht an.

In der Küche mache ich Toasts, Tee und dazu schneide ich verschiedenes Obst in kleine Stücke. Ein räuspern lässt mich abrutschen. Ein kleiner Schnitt. Ich nehme ein Stück von der Papierküchenrolle und drehe mich dann um. Mexi steht in der Tür. Seine Augen sind verklebt und seine Haare verwuschelt, um seinen Körper hat er meine Decke gewickelt.

"Du solltest dich vielleicht anziehen", flüstert er. Erst jetzt wird mir klar, dass ich nur den Pulli anhabe. "Ja, klar", ich schlucke, die ganze Situation ist mir schrecklich unangenehm. "Das Frühstück ist fertig, bedien dich einfach", sage ich und deute zur Theke. Dann verlasse ich die Küche.

Ich habe mich angezogen. Mexify sitzt am Tisch, vor sich eine Tasse Tee, das Essen hat er nicht berührt. "Kein Hunger?", will ich wissen. "Nein." Ich setzte mich zu ihm und frage: "Was ist los?" Er schaut mich an. "Du weißt nicht wie lange ich mir DAS gewünscht habe", beginnt er leise zu sprechen,

"Doch jetzt... Ich weiß nicht.  Ist das wieder nur ein Traum? Würde ich das alles mit einem Wort zerstören? Ich weiß gar nichts mehr!" Eine Träne läuft ihm über das Gesicht. "Du musst dir keine Gedanken machen", sage ich ihm und greife nach seiner Hand, "Ich bin jetzt immer bei dir."

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