"Babys? Vater? Das ist doch nichts für dich
Pov. Mexify
Timit mustert mein Gesicht, so als ob ich krank wäre oder sowas. "Ich glaube es ist der nächste Schritt. Ich weiß ich kann meine Kinder nicht bei einer fremden Familie aufwachsen lassen obwohl ich sie hätte bei mir haben können. Ich kann sehen wie Timit schluckt. "Was wird dann aus uns?", spricht er endlich die Frage aus die ich mir seit zwei Wochen stelle.
"Ich wünschte es könnte so bleiben", meine Stimme zittert, es ist so unglaublich viel was ich von ihm verlange. "Wann kommen sie?", will er wissen. "Im Mai sollte es soweit sein", flüstere ich. Er nickt. "Weißt du was? Ich muss das erstmal verarbeiten", sagt er und steht auf. "Timit", sage ich, "Es ist eine so gute Gelegenheit, verstehst du das denn nicht?", ich bin verzweifelt. Er kann von mir doch nicht erwarten sich für ihn zu entscheiden aber gegen meine Kids? Meine kleinen Dinos, meine kleinen Babys? Nein, ich werde die Kleinen nie weggeben.
Mein Handy piept, eine Nachricht von Trischa. Timits Blick gleitet zu meinem Handy und seine Laune sinkt wohl noch tiefer. "Na, Was schreibt sie?", meint er sichtlich angepisst. "Nichts wichtiges", die Information das ich und sie schon vor 15 Minuten beim Arzt verabredet waren, behalte ich für mich. Er nimmt seine Jacke und verlässt den Raum. Ich lasse ds handy liegen und gehe ihm nach. "Verstehst du es denn nicht?!", versuche ich es erneut. "Nein Mexi", seine Stimme ist neutral, beinahe gleichgültig. Wie Feuer brennen mir die ersten Tränen in meinen Augen. "Ich verstehe es nicht", und trotzdem dreht er sich um und kommt zu mir. Er wischt mir eine der Tränen weg.
Er küsst mich. Es ist wie der erste Kuss, Blitze jagen durch meinen Körper und ich will nichts, außer das wir vereint bleiben. Aber er löst sich von mir und geht. Ich höre die Tür, stehe aber wie angewurzelt da und hoffe das er zurückkommt.
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