Kapitel 5 Nähe

Das Einzige was ich sah, war Vanessa, die mich grinsend anschaute und Noelle, die genau wie ich, überrascht ausschaute. Ich fiel nach hinten. Den ca. einen Arm weiten Abstand überwand ich schnell.

Zu schnell.

Mein Herz raste.

Mein Gehirn hatte aufgehört zu denken.

Mein Rücken stieß seinen an.

Ich spürte den Wiederstand an meinem Rücken. Williams und mein Rücken berührten sich, nicht mal ein Blatt hätte zwischen uns gepasst, so eng waren wir zusammen.

Williams Körper verhinderte, dass ich zu Boden fiel, aber das interessierte mich in diesem Moment nicht die Bohne.

Ich berühre ihn, war das einzige was mir in diesem Moment durch den Kopf ging.

Alles um mich herum verschwand, mein Herz war still, meine Augen vom Schock geweitet.

Mein Gehirn war ausgeschaltet.

Schweiß brach aus.

Ich wagte es nicht, mich zu rühren. Ich stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

"Alles okay?" Williams engelsgleiche Stimme drang an mein Ohr.

Er hatte seinen Kopf zur Seite gedreht, damit er mich sehen konnte. Seine lila Augen waren auf mich gerichtet, sie sahen mich freundlich an.

Hätte er sich ganz umgedreht wäre ich umgefallen, das war ihm wohl bewusst geworden. Wie nett, schwärmte ich unbewusst in meinen Gedanken.

Ich wollte meinen trockenen Mund aufmachen, doch kein einziges Wort kam aus ihm. Angst kam in mir hoch. Pure, reine Angst. So viel konnte ich jetzt falsch machen, so unglaublich viel.

Mir wurde ganz heiß.

Und kalt.

Beides gleichzeitig.

Er hat mich angesprochen.

Ich berühre ihn.

Plötzlich schlug mein Herz wieder, es begann zu wie verrückt zu rasen und trommelte gegen meine Brust. Schlagartig wurde ich knallrot, mein Körper bewegte sich wieder, nun hektischer und unüberlegter.

Reflexartig sprang ich nach vorne, von ihm weg und drehte mich zu William um.

Nun sah ich William direkt vor mir stehen. Sein Gesichtsausdruck war freundlich, gleichzeitig aber auch besorgt, schließlich wäre ich hingefallen, wenn er nicht dagestanden hätte.

Ich muss antworten! Wenn ich es nicht mache, kommt das komisch rüber!

"J...a...I...Ich." versuchte ich.

Verdammt!

Ich brachte vor Aufregung kein einziges, nicht gestottertes Wort heraus.

Hilfesuchend schaute ich mich nach Noelle und Vanessa um und musste feststellen, dass die Beiden nicht mehr zu sehen waren.

Genau so wie Williams Gesprächspartner, die sich einige Meter weiter weg weiter unterhielten.

Sie hat es echt getan!  Und jetzt haut ihr einfach ab?! Vanessa, du...

Mir fehlten einfach die Worte. Bei Vanessas Plan und beim Gespräch mit William.

Sag was! Egal was, Hauptsache was! Was denke ich denn?! Natürlich ist es wichtig was ich sage!

Meine Gedanken fuhren Karussell und ließen mich komplett alleine, sie waren total wirr.

"H...Hallo, m...mein Name ist..." sprudelte ich plötzlich und unüberlegt los, doch bei meinem Namen verlor ich meinen Mut Hals über Kopf vollständig und verstummte.

"Nia Fabre, hab ich recht?" beendete William meinen abgebrochenen Satz urplötzlich mit warmherziger, angenehmer Stimme.

Geschockt stand ich da, glaubte mich verhört zu haben, so unwirklich war das, was er gerade gesagt hatte.

Hatte William sich gerade an meinen Namen erinnert?

"S...Sie kennen meinen Namen?" brachte es meine Kehle geplättet heraus. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er sich an meinen unbedeutenden Namen erinnerte, aber woher sonst kannte er meinen Namen und mein Aussehen?

"Vor ein paar Jahren hat Yami Sie mir vorgestellt, erinnern Sie dich daran?" antwortete William mit seiner warmen Stimme.

Gott, wie sehr liebte ich seine Stimme! Sie war so warm, weich und geschmeidig. Man konnte ihr ewig zuhören, sie zog einen in ihren Bann und klang einfach engelsgleich. Ich wusste, dass ich nicht die Einzige war die so dachte, denn jeder Mensch hatte Ohren und konnte hören, dass Williams Stimme im Gegensatz der meisten Männer in seinem Alter nicht rau, zu tief und männlich anhörte, aber auch nicht pipsig, zu hoch oder gar mädchenhaft. Nein, seine Stimme war einfach perfekt.

Ihm zuzuhören, war angenehm für die Ohren und durch seine Ruhe, auch extrem entspannend für den ganzen Körper.

Niemand mit dem ich je über William gesprochen hatte, hatte ihn jemals schreien oder schimpfen hören und Eigenschaften wie Arroganz, Selbstverliebtheit oder gar Überlegenheit waren nie in seiner Stimme oder Person vertreten.

Er war durch und durch ein guter und ruhiger Mensch, selbst seine Befehle als Ordensführer waren nicht fordernd und harsch, sondern sachlich und unaufdringlich.

Er hatte eine unglaublich angenehme Persönlichkeit.

"Klar!" rief ich, immer noch unter leichten Schock. Er kannte meinen Namen! So gar an das Treffen an sich erinnerte er sich!

Es war so unglaublich, dass ich mich ernsthaft fragte, ob ich gerade träumte. Das er sich an mich erinnerte, war ein schöner Schock, der durch meinen gesamten Körper ging.

"Das freut mich." sagte er und lächelte mich an, bevor er fortfuhr. "Du siehst überrascht aus." stellte er mit schiefen Kopf fest.

"J...Ja, ich hätte nicht gedacht, d...dass Sie sich an mich erinnern würden, geschweige denn an meinen Namen." gab ich nervös zu und kratzte mir beschämt den Hinterkopf. Mir fiel auf, dass meine Stimme höher klang und ich schneller sprach.

Beruhige dich Nia! Du hast diese Chance nur einmal im Leben! William Vangeance steht wirklich vor dir! Und er wird es nie wieder, wenn du dich jetzt nicht zusammenreist! Du verhaust es gerade!

Offen und herzlich redete er weiter,: "So leicht vergesse ich nichts, besonders nicht Leute, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind."

"Die besonders im Gedächtnis geblieben sind?" fragte ich mit Herzklopfen, welches alle Skalen  gesprengt hätte.

"Yami hat Sie mir schließlich als Neuling vorgestellt, das macht er sonst nie." antwortete William gelassen und ließ meine Hoffnung, dass er sich vielleicht wegen etwas anderes an mich erinnerte, platzen.

Was hatte ich auch erwartet? Das er sich wegen meinem Aussehen an mich erinnerte?

"Haben Sie sich mittlerweile gut im schwarzen Stier eingewöhnt? Es ist ja viel Zeit seit Ihrem Eintritt vergangen."

Seine anziehenden lila Augen waren auf mich gerichtet und ließen mich nur noch nervöser werden, als ich eh schon war.

"Ja, sie sind wie eine Familie für mich. Und bei Ihnen? Die Aufgaben eines Ordensführers sind bestimmt anstrengend."

Super Nia! Kein einziges mal gestottert und dann auch noch was, fast, sinnvolles gesagt! Innerlich stieß ich einen Freudenschrei aus.

Und trotzdem einen beschissene Frage gestellt. Natürlich sind die Aufgaben eines Ordensführer anstrengend, da muss man doch nicht fragen! Mein Freudenschrei verstummte.

Verdammt, ich Trottel! Was frage ich ihn da für einen Scheiß?!

"Man gewöhnt sich daran. Nur Papierarbeit nervt jedoch etwas." gestand William diszipliniert, ohne dabei sein Lächeln zu verlieren.

"Da haben Sie recht." sagte ich ebenfalls lächelnd und ohne groß drüber nachzudenken. Irgendwie hatte sich die Angst ein minibisschen gelegt, das lag wahrscheinlich daran, dass William eine Ruhe ausstrahlte, die meine Nervosität senkte und mich wohl fühlen ließ.

Trotzdem schlug mein Herz wie verrückt und ich war immer noch Nervös hoch zehn.

Überrascht schaute mich William an. "Sie klingen so, als ob Sie das kennen würden.", stellte er fest.


Flashback, zwei Monate vorher:

"Kannst du das für mich erledigen? Ich habe keinen Bock darauf." äußerte sich Yami und lies einen riesigen Stapel Papier auf meinen Schreibtisch fallen.

Ich fand er ein schon eine Frechheit hier einfach in ein Mädchenzimmer zukommen und dann auch noch zu rauchen.

Wenn mein Kissen nach Rauch stinkt, dann räche ich mich.

Wie ist er überhaupt in das Mädchenabteil gekommen? Er ist der Ordensführer, als solcher schafft er es locker durch die Fallen. Oder er hat Asta benutzt, gab ich mir selber die Antwort.

"A...Aber.. .." versuchte ich ihn deutlich zu machen, das dieser Stapel zu viel war, ein wahres Papierkram Monster.

"Du hast nur heute Zeit, also verschwende deine Zeit nicht mit reden, denn wenn du es nicht schaffst, bekommst du kein Abendessen. Seh es als Prüfung." befahl er bedrohlich.

Genau so schnell er gekommen war, verließ Yami mein Zimmer auch wieder. Zurück blieb der riesige Stapel Papier.

Fassungslos starrte ich auf den Stapel.

Das schaffe ich doch nie!

Stunden später kam ich erschöpft in den Essensraum geschlürft. "Man, habe ich Hunger." sagte ich in den Raum.

Einzig Vanessa war da, die mir einen undefinierbaren Blick zuwarf.

"Vom Abendessen ist leider nichts übrig." konfrontierte sie mich. Geschockt starrte ich sie an.

Auch Vanessa sagte nichts, sie wusste wohl nicht, wie sie reagieren sollte. Jedoch wurde diese plötzliche Stille von meinem Magenknurren unterbrochen.

Mein Gesichtsausdruck änderte sich von geschockt zu verzweifelt.

"Es gibt denn überhaupt nichts mehr?" fragte ich hoffnungsvoll.

Bemitleidend nickte Vanessa. Um mich über Yami aufzuregen, war ich zu hungrig und zu Müde. Plötzlich hatte ich einen Geistesblitz.

"Charmy könnte mir doch was machen!" rief ich erfreut. Vanessa schaute mich nur noch mehr bemitleidend an und zeigte mit ihrem Daumen nach rechts. Ich folgte ihrem Daumen und sah Charmy, die auf dem Tisch eingeschlafen war.

"Charmy, meine Liebe, lass mich nicht im Stich!" sagte ich und schüttelte sie an der Schulter.

Keine Reaktion.

"Bitte, es geht um mein Abendessen!" Verzweifelt schüttelte ich ihren gesamten Körper, doch ich bekam nur ein lautes Schnarchen.

Sie schläft wie ein Stein. So bekomme ich sie nie wach.

Mir war zu heulen zumute, doch der Hunger zwang mich nach Essen zu suchen, weshalb ich in die Küche des schwarzen Stiers ging. Dort angekommen, machte ich mich auf die Suche nach etwas Essbaren, was in einer Küche nicht allzu schwer sein konnte.

Schwungvoll riss ich die Türen des ersten Schrankes auf und stieß auf...nichts. Der gesamte Schrank war leer. Sonst ist der doch krachen voll. Komisch. Überrascht schloss ich die Türen des Schwankes wieder und ging paar Schritte zur Seite, zum nächsten Lebensmittelschrank.

Als ich diesen aufmachte, fand ich pure Leere in ihm. Nichts war da, nicht mal mehr ein Krümel war zu sehen.

Wieder überrascht schloss ich die Türen. Das beide leer waren, brachte mich nicht wirklich zum Nachdenken.

Der Ort, der sicher etwas Essbares aufbewahrte, war der Kühlschrank, zu dem ich zielstrebend hinging. Mein Magen knurrte unaufhörlich und der Hunger stocherte in meinem Bauch herum.

Am Kühlschrank angekommen, stieß ich die Tür ohne Zurückhaltung auf.

"D...Das kann doch nicht war sein." Meine Augen blickten in die ungewohnt leeren Etagen des Kühlschrankes. Unglaubwürdig starrte ich in das Innere.

Frustriert und immer noch unglaubwürdig schloss ich langsam den Kühlschrank. Fassungslos blieb ich vor den geschlossenem Kühlschrank stehen und starrte ins Leere. Wenn es im Kühlschrank nichts gab, dann gab es gar nichts mehr zu essen.

"Wollt ihr mich verarschen." flüsterte ich leise.

Der Boden knarrte, das unverwechselbare Geräusch, das jemand die Küche betreten hatte.

"Sorry, ich habe nur diese Dose Erbsen gefunden." teilte mir Vanessa mit. Den mitleidenten Blick hatte sie immer noch, doch das war mir gerade egal.

Lustlos, aber trotzdem energisch schnappte ich mir die Dose Erbsen. Leise setzte ich mich an einen leeren Tisch und öffnete die Dose.

Vanessa beobachtete, wie ich alleine am riesigen Tisch saß und mich an dem Deckel schnitt. Sie wollte gerade zu mir, überlegte es sich aber noch mal. Auf keinen Fall wollte sie mich jetzt wütend machen oder stören.

Mit einer Gabel tauchte ich in die Dose und holte einige Erbsen hervor. Träge führt ich die Gabel zu meinem Mund, ebenso lasch kaute und schluckte ich.

Mit einem deutlich hörbaren Knurren meckerte mein Magen. Deprimiert ließ ich meinen Kopf auf den Tisch fallen.

Flashback Ende

Zwar hatte Yami sich entschuldigt und mir eigentlich etwas Essen aufgehoben, jedoch wusste Charmy davon nichts und hatte deshalb meine Portion gegessen. Der Grund, warum wir damals nichts mehr zu essen hatten, war das Asta vergessen hatte, einkaufen zu gehen.

Nach dem ich mich wieder schmerzlich daran erinnert hatte, schluckte ich und fasste Mut, William zu antworten.

"Ich greife Yami hin und wieder unter die Arme." beantwortete ich Williams versteckte Frage.

Eigentlich drückt er sich jedes Mal von der Papierarbeit und ich muss das machen! Ich komme mir noch vor wie Finral oder Marx.

Aber das kann ich William natürlich nicht erzählen, das würde nur ein noch schlechteres Licht auf den schwarzen Stier werfen, besonders auf Yami.

"Yami kann sich glücklich schätzen, dass er so hilfsbereite Mitglieder hat." lobte mich William warmherzig.

Ein Kompliment! William hat mir ein Kompliment gegeben! Innerlich schlug mein Herz Purzelbäume.

"D...Danke."

Mist, schon wieder stottere ich! Bitte verhalte dich ganz normal Nia!

Ich öffnete meinen Mund um zu erzählen, das die anderen Mitglieder des schwarzen Stiers Yami auch bei manchen Sachen halfen, als einer der Männer mit denen William gerade eben noch gesprochen hatte, auf uns zukam.

"Ordensführer, der Ordensführer des scharlachroten Löwens, Fuegoleon, möchte mit ihnen sprechen." Der Mann sprach mit einer ungewöhnlichen rauchigen Stimme und schien mich zu ignorieren, denn er würdigte mich keines Blickes.

"Verstehe." sagte William und drehte sich zu mir.

"Entschuldige mein Verhalten, aber ich muss los. Ich hoffe wir bekommen heute Abend noch die Möglichkeit zu reden. Sollte das nicht der Fall sein, wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend."

"K..klar, kein Problem. Ihnen auch einen schönen Abend und amüsieren Sie sich." wünschte ich ihm.

"Vielen Dank." erwiderte William sanft und lächelte mich ein letztes Mal an, bevor er mit dem unhöflichen Mann mit rauchiger Stimme von mir weg ging.

Ich hingegen blieb starr stehen, schaute ihnen noch solange nach, bis sie in der bunten Menge verschwanden.

Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, das ich mit William, den Ordensführer der goldenen Morgendämmerung und meinem unerreichbaren Schwarm gesprochen hatte. Und dann noch keine eins-zwei Sätze, sondern ein ganzes Gespräch.

W...Wahnsinn! Der absolute Hammer!

Er hatte gesagt, dass er meine Hilfsbereitschaft schätz und dass er hofft MICH heute noch mal zu treffen.

Die Situation erschlug mich fast. Gerade noch so konnte ich einen Freudenschrei unterdrücken, doch ein aufgeregtes Quietschen entkam meinen Mund.

"Nia!" Vanessa und Noelle kamen mit einem dicken Lächeln im Gesicht aus der Menge, sie hatten sich die ganze Zeit hinter anderen Ballbesuchern versteckt.

"Wo wart ihr?" fragte ich ebenfalls lächelnd. Ich war so glücklich, dass ich den Beiden nicht böse sein konnte.

"Hat doch super geklappt. Wir waren zwar in der Nähe, aber wir haben nicht alles mitbekommen, also erzähl!" forderte mich Vanessa auf.

"Ja, lass uns dafür ans Buffet gehen, ich bin neugierig was es dort alles gibt. Ach ja, macht das nie mehr! Auch wenn es perfekt lief, dürft ihr mich nicht einfach schubsen. Okay?"

"Ja, Ja." sagte Noelle und seufzte. "Na dann, suchen wir das Buffet." verkündete Vanessa. Geschickt brachte sie uns durch die Menge, zum Glück war das Buffet nicht weit weg, so das wir es schnell fanden.

Trotzdem fühlte es sich wie ein Tagesmarsch an, ich tippte, dass die Schuhe mit Absätzen daran schuld waren. Laufen konnte ich damit schon, ich hatte auch keine Probleme mit dem Tragen, doch die Schuhe waren eben sehr befremdlich und unbequem.

Jedoch leis ich mir nichts anmerken und rief mir in den Kopf: "Wer schön sein will, muss leiden". Warum stimmte dieser Spruch so gut? Wer auch immer ihn ausgedacht hatte, musste entweder ein Frauenversteher sein oder es war eine Frau, die das gleiche wie ich durchmachte.

"Gefunden!" rief Vanessa und strahlte über das ganze Gesicht. Vor uns stand ein gigantischer Tisch, bedeckt mit allerlei Köstlichkeiten.

Natürlich blieben mir nicht länger vor dem Essen stehen. Bei der großen Auswahl, hatte ich Probleme mich zu entscheiden. Zum Glück nahm mir Vanessa die Entscheidung ab.

"Wenn du dich nicht entscheiden kannst, nimm einfach alles." sagte sie mit vollgestopften Wangen. Sogleich hatte ich ein Bild von einem Hamster im Kopf.

Zaghaft nahm ich ein Spießchen mit etwas Undefinierbaren drauf. Fragend drehte ich den Spieß in meinen Fingern und rätselte was es wohl war, nicht dass ich mir irgendetwas Ekliges reinhaute.

"Darf ich?" fragte eine bekannte Stimme.

2520 Wörter

A/N: Keine Sorge, beim Ball passiert noch viel, um genauer zu sein im nächstem Kapitel^^

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