Kapitel 4 Ballabend

Vanessa sowie die Anderen lobten meinen Geschmack. Mit ein wenig Hilfe dauerte es nicht lange und ich hatte das wunderschöne Kleid an.

"Du siehst wirklich wie eine Prinzessin aus!" informierte mich Charmy. Grey schaute mich nur begeistert an und sagte, wie fast immer, nichts.

Ein Weilchen später waren dann alle Mitglieder des schwarzen Stiers bereit.

Der Ball kann kommen!


Ich werde William sehen! Heute!

Seit dem ersten Treffen mit William ist der Ball der magischen Ritterorden einer der Events, wo ich ihn sehen kann und deswegen ein Höhepunkt in jedem Jahr.

Meine sichtbare Aufregung ließ meine Hände zu Fäusten ballen und mir kleine Schweißperlen auf den Rücken erscheinen.

Deswegen war meine Stimmung enorm positiv, was auch dem Ordensführer auffiel.

"Sagt mal, warum hat Nia so eine unerträglich gute Laune? Echt nervig, hör auf mit dem Dauergrinsen!" kam es von einem genervten Yami.

Vanessa kicherte nur und ging schnell nach vorne zu Gauche, so konnte sie sich weiter Fragen von Yami sparen, der im Nachhaken echt gruselig talentiert war.

Ich muss schon sagen, alle Mitglieder des schwarzen Stieres hatten sich Mühe gegeben, sich wenigstens etwas feiner zu kleiden.

Selbst Gordon hatte ein Festgewand an, zwar in purem, angsteinjagendem schwarz, aber besser als seine täglichen Klamotten war das Gewand auf jeden Fall.

Insbesondere wir Mädchen hatten uns herausgeputzt und wurden mit Lob und Komplimenten von den Jungs überschüttet.

Noelle bekam sogar ein Lob von Asta, was sie explosionsartig erröten ließ.

Finral erschuf ein Portal, das direkt vors Gebäude ging, wo der Ball jedes Jahr stattfand und er logischerweise schon mal war.

Seine Magie ist wirklich nützlich, besonders in dieser Situation, denn einen Flug mit dem Besen würde die ganze Arbeit für ein gutes Aussehen in Sekunden zunichte machen.

Außerdem war ich zu faul zum fliegen. Und nein, ich schäme mich nicht dafür.

Nacheinander gingen wir durch das Portal und verschwanden in Finrals Raummagie, meine Aufregung verdoppelte sich pro Sekunde.

Als ich aus dem Portal stieg, blieb mir vor Bewunderung mal wieder der Atem weg.

Überall waren Menschen mit wunderschönen Ballkleidern, die sich auf dem Weg in den Ballsaal machten.

"So viele Menschen. Echt der Wahnsinn." flüsterte Asta und ich stimmte ihn nur still zu.

Es war kein Wunder, denn es waren schließlich alle Ritterorden eingeladen und eigentlich sah ich diese Menschenmenge jedes Jahr, trotzdem verlor dieses Event nie an seiner Bewunderung.

"Worauf warten wir, los geht's." weis uns Noelle, in einem wunderschönen weiß, lila Kleid an.

"Ich gebe hier das Kommando!" machte Yami laut deutlich.

Seine Augen funkelten gruselig, am liebsten würde man vor ihm fliehen.

Man Yami, mach doch nicht vor so vielen magischen Rittern so einen Auftritt, das ist peinlich!

"Entschuldigung." kam es eingeschüchtert von Noelle, die versuchte sich klein zu machen.

"Wir gehen los." befahl Yami brüllend wie bei der Armee und zeigte mit seinem ausgestrecktem Finger auf das schlossähnliche Gebäude direkt vor uns.

Eigentlich war die Aktion nicht nötig gewesen, das finde ich zu mindestens. Aber Yami zu sagen, das er was falsch gemacht hatte, dies traute ich mich in hundert Jahren nicht.

Gemeinsam setzte sich der schwarze Stier in Bewegung, in Richtung Saal.

Auf den Weg dorthin, gingen wir durch lange, edle und bis zum letzten Eck sauber geputzten Flure.

Wie jedes Jahr hielt Finral nach seinen Opfern Ausschau, hübsche Mädchen.

Ob er wohl diesmal eine abbekommt? Wahrscheinlich nicht.

Trotzdem hoffte ich, das er endlich mal eine Freundin gekonnt, mir wäre es nämlich recht, wenn er nicht mehr mit jedem Mädchen flirten würde, ich fand das nämlich Fremdschämen pur.

"So, wir sind da." Yami bleib vor der großen, ebenfalls edlen Tür stehen, die vor uns stand.

Ohne sich zurück zu halten machte Yami die Tür schwungvoll und dementsprechend laut auf.

Einige Magier drehten sich zu uns um, warfen uns komische und verstörte Blicke entgegen und fingen das tuscheln an, beachteten uns aber nicht weiter.

Von dem Glanz und dem Prunk erschlagen schauten wir durch den riesigen Saal.

Egal wie oft man diesen prächtigen Saal schon gesehen hatte, mit seinen weißen Marmor Säulen die edel mit goldenen Blumenranken verziert waren, dem riesigen Deckengemälde auf dem einige Menschen nach einer erfolgreichen Jagt rasteten und von Engeln beobachtet wurden, den fast bis zur Decke reichenden Fenstern, die den Blick auf die in der Nacht leuchteten Stadt freigaben und den unzähligen Kronleuchtern, die sehr teuer aussahen und den Saal in ein helles Licht tauchten, war der Saal unbeschreiblich fürstlich und glanzvoll.

Der Saal war so groß, dass das gesamte Wohnzimmer des schwarzen Stiers locker hineinpassen würde, wenn nicht sogar doppelt oder dreifach.

In der Mitte war die Tanzfläche, auf der gerade nur wenige tanzten, was vermutlich daran lag, das noch nicht alle Gäste angekommen waren und der Höhepunkt der Feier noch lange nicht erreicht wurde.

"Wie riesig!" rief Asta begeistert.

"So prächtig lebt eben der Adel, Asta" erklärte Vanessa, die sich weiter umschaute.

Es erstaunte mich, das Noelle dazu nichts gesagt hatte, doch ein kurzer Blick zu ihr genügte, um zu verstehen, warum sie nicht vor Asta geprallt hatte.

Ebenso wie Asta, schaute sie mit offenem Mundwerk durch den Saal.

Noelle hatte gerade unwissend verraten, da dieser Saal sogar ihr Mas an Prächtigkeit überschritt.

"Echt?!" schrie Asta zu Vanessa, die eigentlich neben ihm stand. "Dann werde ich als König der Magier in solchen Räumen Feiern ohne Ende schmeißen!"

Lächelnd verdrehte ich die Augen.

Asta und seine König der Magier Gelaber. Anstrengen tut er sich ja ordentlich, wenn er weiter so hart trainiert, kommt er seinen Traum auf jeden Fall näher. Ich drücke der kleinen Nervensäge auf jeden Fall die Daumen.

Yami und Charmy hatten das Buffet gesichtet und steuerten gerade wegs dort hin.

Auch Finral hatte was gesichtet, nur dass es in seinem Fall nicht um Essen, sondern eine Gruppe Mädchen handelte, die ziemlich reich aussahen.

Ich bettete zu Gott, dass er sich zu mindestens heute nicht blamiert und wenigstens eine zu einem Tanz überreden kann.

Asta wollte nach Yuno Ausschau halten, weshalb er sich geradewegs in die Menge stürzte.

Mit der Ausrede, dass sie auf Asta aufpassen musste, damit er keinen Schaden anrichtet macht, lief Noelle ihm hinterher.

Vanessa und ich schauten uns wissend an, Noelle hatte uns nämlich beim schminken eingeweiht, dass ihr großer Plan war, heute mit Asta zu tanzen, voraussichtlich er konnte überhaupt tanzen.

Die übrig gebliebenen Mitglieder mischten sich still unter die Leute.

Gauche stellte sich in eine ruhige Ecke und schaute mit Nasenbluten das, für ihn heilige, Foto seiner, für ihn göttlichen, kleinen Schwester an.

Nebenbei flüsterte er wieder irgendetwas, dass sah ich an seinen Lippen.

Ich konnte mir gut vorstellen, was er da gerade sagte, es waren wahrscheinlich Sätze wie: "Hier würde es dir Gefallen Marie." oder "Keiner von denen ist so hübsch wie du."

Mit großer Wahrscheinlichkeit flüsterte er das sogar wirklich.

Jeder der von seiner besonders großen Liebe zu seiner Schwester nichts wusste, hätte Ekel empfunden, so wie ich am Anfang.

Gauche war ein anständiger Kerl, doch es dauert etwas, bis man dass erkannte. Als mir bewusst geworden ist, wie sehr er seine Schwester liebte, hatte ich zugegeben etwas Angst um sie.

Doch meine Angst legte sich mit der Zeit, denn Gauche würde sich niemals an seiner kleinen Schwester vergreifen, es war reine, ehrliche Geschwisterliebe, hoffte ich zu mindestens.

Magma hatte ich in der Menge aus den Augen verloren, genau so wie Luck und Gordon. Die werden schon wieder auftauchen, irgendwann...in ein paar Stunden...heute Abend...hoffentlich.

"Also, Nia, dann wollen wir mal Ausschau halten." sagte Vanessa neben mir, die zum Glück nicht einfach so wie die Anderen verschwunden war, denn ohne sie hätte ich keinen Plan, was ich hier machen sollte, außerdem wäre ich dann komplett alleine gewesen.

"Ausschau nach wem?" fragte ich unwissend.

Gerade hatte ich die Frage gestellt, als ich von selbst drauf kam.

"William." sagte ich in einem undefinierbaren Ton.

Vanessa nickte grinsend.

Meine Nervosität stieg bergsteil auf.

Wir schauten uns zu allen Seiten um, doch keine Spur von William. Deshalb drangen wir tiefer in die Menge ein, doch immer noch kein William, was wegen der gigantischen Menge auch kein Wunder war. Hier eine bestimmte Person zu finden war wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

"Hier sind so viele, könnte etwas dauern, bis wir ihn gefunden haben." äußerte Vanessa.

Da stimmte ich ihr zu.

Hoffentlich müssen wir nicht den ganzen Saal durchkämmen, um ihn zu finden.

Dies konnte ich auch unmöglich von Vanessa erwarten, sie wollte schließlich auch den Ball genießen.

Und selbst wenn es so lange dauern würde, wenn ich William sehen konnte, ist es das tausendmal wert gewesen.

Überrascht bleib ich stehen.

Sahen meine Augen richtig? Träumte ich?

Was zum Teufel ist hier los?

Meine Augen weiteten sich.

Das hätte ich nie, aber auch nie erwartet.

Ich sah Finral in einer Traube Mädchen, der gerade irgendetwas erzählte, ob es wahr war oder nicht konnte ich nicht sagen, aber die Mädchen blieben bei ihm stehen und schienen nicht angeekelt oder ähnliches zu sein.

Im Gegenteil. Sie hörten Finral aufmerksam zu und amüsierten sich sichtlich.

Dass er das mal schafft.

Finral kam mir vor wie ein Playboy oder der nächst beste Pedo von der anderen Straßenseite. Das der sich ja auch gleich an sieben Mädchen gleichzeitig anschmeißen muss.

Voller erwartetem Fremdscharm drehte ich mich mit einer Hand vor den Augen weg.

Leider blieb mir der Anblick dadurch nicht ganz erspart, denn einige Männer hatten sich um Vanessa versammelt und starteten hoffnungslose Flirtversuche.

Ich seufzte und schaute wieder in die Menge...

...und sah ihn.



William.




William Vangeance stand dort, seine Kleidung war der, die er sonst trug sehr ähnlich, nur festlicher.

Auf seinen Lippen lag sein freundliches Lächeln, das mir jedes Mal den Verstand raubte und seine Augen strahlten wieder diese Gelassenheit aus. Im hellen Licht des Ballsaals schien er zu strahlen und zu glänzen.

Er redete gerade mit zwei Männern, die mir nicht bekannt waren. Es war mir auch nicht wichtig, denn ich tat das, was ich jedes Mal machte, wenn ich ihn kurz sehen konnte, was leider zu selten vorkam.

Ich stand da und beobachtete ihn.

Ihn nur zu sehen reichte aus, um mein Herz vollkommen aus dem Takt zu bringen. Mittlerweile schlug es so schnell, das ich dachte meine Rippen würden brechen.

Meine Wangen hatten einen Rotschimmer aufgesetzt, mein Atem ging schneller und meine Hände wurden vom Schweiß feucht, weil ich so aufgeregt war.

Keine seiner Bewegungen ließ ich aus den Augen, mein Herz klopfte mir bis zum Hals.

Irgendeiner der Männer hatte wohl was witziges gesagt, denn William musste lachen.

Wie wunderschön, dachte ich. Mehr brachte mein Kopf auch nicht zu Stande.

Sein Lachen hatte etwas magisches an sich, es brachte mich aus der Fassung.

Das Kribbeln im Bauch erschien wieder und fuhr durch meinen Körper. Ich war komplett auf sein Lachen fixiert. Seine Augen waren geschlossen, während er herzlich lachte. Ich konnte nicht anders, als ihn anzustarren.

Wow. Einfach nur wow. Sein Lachen war der Wahnsinn. Er war der Wahnsinn.

Ich hätte alles gegeben, wenn ich ihn länger lachen gesehen hätte, doch William beruhigte sich wieder und führte das Gespräch mit den beiden Männern fort.

Wie angewachsen blieb ich stehen, starrte ihn weiter an und vergaß die Menschen um mich herum.

Es war wieder diese wunderbare Traumwelt, in der es nur uns gab, wo ich nur ihn sah.

Diese Traumwelt platzte wie eine Seifenblasse, als mich jemand störend an der Schulter antippte.

"Wie ich sehe, hast du ihn gefunden." Vanessa grinste mich schelmisch an, sie wusste genau was gerade los war. "Und was ist der weitere Plan?"

"Es gibt keinen."

"Dein Ernst?!" rief Vanessa.

"Nicht so laut." Schnell drückte ich ihr meine Hand vor den Mund. Unter dieser hörte ich nur unverständliches Gebrabbel von ihr.

"Was ist denn hier los?" fragte Noelle, die auf uns zu ging. Ich löste meine Hand von Vanessas Mund, die darauf hin wieder anfing zu labern.

"Nia hat keinen Plan, was sie jetzt tuen will." verkündete Vanessa mit enttäuschter Stimme.

"Doch habe ich." widersprach ich ihr. "Ich werde hier stehen bleiben und ihn beobachten, wie jedes Mal, wenn ich ihn sehe" meinte ich überzeugt.

"Dein Ernst? Du hast nur das vor? Und dass obwohl du gerade wie eine Kerze da gestanden bist und ihn mit offenen Mund angestarrt hast? Ich hätte Angst, wenn mich jemand so ansehen würde." sagte Noelle und brachte damit Vanessa zum kichern.

"Unser Niachen ist eine kleine Stalkerin." fing jetzt auch noch Vanessa an.

"Ihr habt doch keine Ahnung!" fuhr ich die Beiden an. "Wenn ich andere Möglichkeiten hätte, würde ich das tun. Außerdem versuch du mal vor deinem Schwarm ganz normal zu sein."

"Also mir gelingt es, in de Nähe von Asta ein normales Gesicht zu machen." kam es von einer selbst überzeugten Noelle.

"Apropos Asta, wo ist er überhaupt?" mischte sich Vanessa ein, bevor es noch zu einem Streit eskalierte.

"Am Buffet." antwortete Noelle schlicht und monoton. Sie wollte wohl nicht darüber reden.

"Es ist nicht so einfach." flüsterte ich.

Beide schauten mich an, ich hingegen senkte den Kopf.

"Ich versuche es, aber wenn ich ihn sehe, bin ich nicht mehr ich selber. Es ist, als ob ich die Kontrolle über meinen Körper verlieren würde." gab ich leise zu.

"Das lässt sich ändern, du musst nur mit ihm reden." erklärte Noelle und hob den Zeigefinger.

"Wie denn? Er ist ein Ordensführer. Als ob er ein Gespräch mit einer normalen bürgerlichen anfangen würden. Es ist unmöglich. Außerdem schaffe ich es bestimmt nicht, nur ein einzelnes Wort raus zu bringen" brachte ich verzweifelt heraus, mein Gesicht lag in meinen Händen.

Bemitleidend schauten mich Noelle und Vanessa an. "Als erstes sollten wir versuchen, näher an ihn ranzukommen." sagte Vanessa.

"Hä?"

Vanessa nahm meinen Arm und setzte sich in Bewegung. "Was soll das?" fragte ich und schaute sie an, um eine Reaktion in ihrem Gesicht zu sehen. Doch das einzige was ich sah, war eine entschlossene Mine.

"Hey, Vanessa!" Ich richtete meinen Blick wieder nach vorne und verstummte. Wir steuerten direkt auf William zu. Augenblicklich schlug mein Herz wieder schneller. Nervös starrte ich nach vorne, zu ihm.

"Keine Sorge, vertrau mir." beruhigte mich Vanessa. Nur noch ein paar Schritte von William entfernt, blieben wir stehen.

Ich stand mit dem Rücken zu ihm und konnte seine Stimme hören. William stand ebenfalls mit dem Rücken zu mir, weshalb er uns auch nicht bemerkt hatte oder uns gesehen hatte.

So nah war ich ihm seit unserer ersten Begegnung nicht mehr gewesen. Mein Körper begann leicht zu zittern, ich wagte es nicht laut zu Atmen, er könnte es ja hören.

Meine Nervosität sprengte die Grenze der Möglichkeit und schoss in ein unnatürlich großes Ausmaß.

Noelle und Vanessa standen vor mir, wenn man uns so sieht, denkt man an eine kleine Gruppe Damen, die miteinander redeten und den Ball genossen.

Und das tat ich. Ich genoss diese seltene Nähe zu William, obwohl mein Herz gerade am explodieren war.

Seine Stimme hörte sich an wie Honig.

"Erinnerst du dich daran, was ich bei unserem letzten Mädchenabend gesagt habe?" fragte Vanessa und beendete die Stille.

Kurz blendete ich William aus und dachte nach.

Um besser denken zu können, schloss ich die Augen und legte meinen Daumen auf meine Unterlippe. Was sie gesagt hatte? Warum sollte ich mich daran erinnern? Sie hat uns nach unserem Schwarm gefragt, an genaueres erinnerte ich mich nicht mehr ganz.

Plötzlich schoss mir dieser Satz ins Gedächtnis. "Beim nächsten Mal, schubse ich dich zu ihm."

Moment, sie hatte doch nicht etwa vor...?!

Vanessa!

Zu spät. Vanessa streckte beide Arme aus und schubste mich irren Druck nach hinten, wo William mit dem Rücken zu mir stand.

Mein Herz, sowohl wie mein Atem standen still.

Das einzige was ich sah, war Vanessa, die mich grinsend anschaute und Noelle, die genau wie ich, überrascht ausschaute.

Ich fiel nach hinten. Den ca. einen Arm weiten Abstand überwand ich schnell.

Zu schnell.

Mein Herz raste.

Mein Gehirn hatte aufgehört zu denken.

Mein Rücken stieß Williams an.



2571 Wörter

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