Kapitel 39 Ein Märchenprinz

"Wo treffen wir uns?" rief er zu mir. Stimmt, wir haben ja überhaupt keinen Treffpunkt ausgemacht. Da ich so schnell wie möglich zu Yami musste, nahm ich das nächst beste, was mir einfiel.

"Wir treffen uns hier im Garten, an der Bank!" schrie ich zurück und drehte mich nun endgültig um, mit Williams lächelndem Nicken als Abschluss im Kopf.


Unruhig biss ich mir auf die Unterlippe. Innerlich ging ich mindestens tausend Optionen durch, wie ich es ihnen sagen könnte. Gerade eben hatte ich mich dazu entschlossen, ihnen zu verkünden, dass ich nun mit Ordensführer William zusammen war, denn alle Mitglieder des schwarzen Stieres waren im Wohnzimmer anwesend.

Ein perfekter Zeitpunkt. Doch irgendwie war mir zu heulen zumute. Hatte ich etwas Angst? Nein, ich war nur nervenzehrend aufgeregt.

Noch ein letztes Mal schluckte ich, bevor ich mir selbst den Stempel des Redens aufdrückte, wie ein eisernes Siegel, zu dessen Bruch ich nicht im stand war.

„Leute, hört mal her." rief ich in die Runde herein, zeitgleich ließ ich meine unruhige Fußspitze im Uhrzeigersinn kreisen, unwissend, was ich sonst tun könnte.

Augenblicklich hatte ich die gesamte Aufmerksamkeit auf mir, alle verstummten und hielten, mehr oder weniger, in ihrer Beschäftigung inne. Unbedacht räusperte ich mich und schaute in das Meer auf mich blickender Augenpaare.

Es war nicht, dass mich die Aufmerksamkeit oder die Augen nervös machten, sondern das Unwissen, wie ich es ihnen nun am besten sagen sollte.

„Wie ihr wisst, bin ich ja in William Vangeance verliebt." fing ich unprofessionell an und schoss mir so ins eigene Knie.

„Wie jetzt? Dein Ernst?!" rief Magna, der dem ganzen nicht zu glauben schien, ebenso erging es den anderen Männern, welche natürlich keine Ahnung von meinen Gefühlen zu dem Ordensführer hatten und dementsprechend keine Ahnung von allem hatten. Wie die Hühner gackerten sie los.

„Jetzt seit doch mal leise." rief Vanessa und stoppte so ein ausbrechendes Getuschel. „Also, warum sagst du uns das? Sollen wir dir beim stalken helfen?" lachte sie und nahm einen Schluck aus ihrer grünen Weinflasche, sie schien nicht zu wissen, um was es hier wirklich ging.

Jetzt oder nie, einen besseren Zeitpunkt finde ich nicht, machte ich mir in Gedanken Mut und ließ die Bombe auf brutaler Art und Weise platzen.

„Wir sind ein Paar." kam es mir wie ein nebensächlicher Satz aus meinem zitterten Mund, welcher sich schon gar nicht mehr nach meinem anfühlte.

Erstmal entstand eine ungläubige Stille, keiner schien zu wissen, ob dies ein Scherz oder die Wahrheit war.

„HÄÄÄ! Wie jetzt?!" schrie Asta als erstes und schaute mich wie ein Elch auf der Straße an. „Mit dem Masketypi? Wann, wie?" grölte aus voller Kehle nun auch Magna und schaute mich nun ebenfalls hässlich an.

Das laute Krachen der Weinflasche als sie auf dem Boden zerbrach durchschnitt die angespannte Luft wie ein scharfes Schwert und ließ mich zu Vanessa schauten, welche wie ein Reh aufsprang und zu mir rannte, nur um mich dann grob an beiden Schultern zu fassen und mich wie ein Depp hin und her zu schütteln.

„Du hast es geschafft?! Du musst mir jedes Detail erzählen! Herzlichen Glückwunsch du kleine, erfolgreiche Stalkerin!" quietschte Vanessa außer Atem und hörte nicht auf mich zu schütteln. Noelle schien noch nicht ganz zu begreifen, denn sie saß mit offenem Mund auf einem Sofa und schaute sich alles aus sicherer Entfernung an.

„Ich bin traurig, dass du mir als Freundin nicht von deinen Gefühlen zu diesem Mann erzählt hast, aber meine Freude, dass du so glücklich bist und ihr zusammen seid, überwiegt meine Trauer." hörte ich gerade noch Gordon überhörbar flüstern und fühlte mich fast schon ein bisschen schlecht, ihm nichts gesagt zu haben.

„Na herzlichen Glückwunsch." kam es von Yami, der auf einem Stuhl saß und gemütlich Zeitung las, irgendwie mit einem komischen Unterton, als ober er es nicht als also bewundernswert ansah.

„W-W-Wie!" keuchte Finral ungedämpft und rannte auf mich und Vanessa zu. „Ihr seit zusammen?! Ein richtiges Paar?! Du und der Ordensführer der goldenen Morgendämmerung?! Ungelogen" kam es fast schon heißer von ihm, Schweißperlen rannten ihm herunter.

„J...ja." kam es schlicht von mir. „Hast du es ihm gesagt? Ich möchte alles wissen, schieß los!" drängte Vanessa und ließ mich gehen.

„Naja, wie soll ich sagen. Eigentlich war er es, aber auch irgendwie nicht." sprach ich unverständlich aus und tippte mir dabei auf die Wange. „Das verstehe ich nicht, sicher das du nicht auf dem Kopf gefallen bist und dir alles nur einbildest?" spottete Vanessa.

Ein Seufzten entkam meinen Lippen und ich erklärte: „Er hat mich umarmt, dann habe ich ihn meine Gefühle gestanden und er dann seine." Kurz und knapp und verständlich genug, dass es jeder im schwarzen Stier, egal wie dämlich, es im Großen und Ganzem verstanden hatte.

„Er hat dich zuerst umarmt...w-wie mutig." kam es stotternd von Grey, ihr Gesicht wie üblich in den Händen versteckt, was mich schmunzeln ließ.

„Nia, da ihr ja jetzt praktisch Mann und Frau seit, kannst du ihn fragen oder gegen mich kämpft?! Ich möchte echt gerne gegen den stärksten Ordensführer antreten! Bitte, bitte, bitte!"

Mit einem Augenrollen antwortete ich wortlos auf Lucks Gelaber und machte ihn mit einem Kopfschütteln klar, das ich dies bestimmt nicht tun werde, nicht mal im nächsten Leben.

„Ist doch schön, dann muss ich nicht mehr..." fing Vanessa an, wurde allerdings harsch von Yami unterbrochen. „Endlich habt ihr es geschafft, bin ich froh, jetzt muss ich nicht mehr..." „Hey, ich habe zu erst geredet, Yami." rief Vanessa mutig und drehte ihren Kopf nach hinten, um den Hünen böse anzuschauen, welcher noch finsterer zurück blickte.

Sie drehte sich wieder zu mir um, damit sie weiter sprechen konnte, doch Yami ließ sich so einfach nichts gefallen und wollte seinen Satz ebenfalls beenden, weshalb er auch anfing zu sprechen.

„...den Verkuppler spielen." „...die Verkupplerin spielen."

„Wie?" fragte Vanessa und schaute mit mir zusammen Yami an, der seine Zeitung wie eine Maschine sinken ließ. „Das Vanessa verkuppelt hat weiß ich, aber du?" kam es von mir.

Keine Sekunde dachte ich daran, dass Yami recht hatte, mir fiel schlicht keine Situation ein, in der Yami den Verkuppler überhaupt hätte spielen können.

„DU hast verkuppelt?" schloss sich auch Vanessa an, ihre Stimme klang lachhaft und unsicher. „Das kann ich dich auch fragen." erwiderte Yami und legte die Zeitung nun ganz zusammen.

„Natürlich. Nia mag ja vieles sein, aber bestimmt nicht tollpatschig. Auf dem Ball war ich es, die sie zu Vangeance geschubst hat, damit sie ins Gespräch kommen. Und durch den Plan, sie beide auf der Tanzfläche stehen zu lassen, damit sie miteinander tanzen, sind sie sich noch näher gekommen." erzählte Vanessa stolz und so, als ob sich Yami und sie einen Wettbewerb lieferten, wer am meisten dazu beigetragen hatte, damit wir nun zusammen waren.

Unentschlossen ob ich mich einmischen sollte oder nicht, ergänzte ich Vanessas Erzählung mit weiteren Punkten.

„Vanessa hat mich außerdem auf die Idee mit dem Valentinstags-Geschenk gebracht und mir dabei geholfen."

Die anderen Mitglieder des schwarzen Stieres hörten einfach nur zu, wahren größtenteils überfordert.

„Tja, ohne mich und den alten Julius hättet ihr euch nie und nimmer im Dungeon getroffen, geschweige denn in der Ordensverleihungszeremonie. Zudem war ich es, der Vanegeance verraten hat, dass Nia sich im Garten aufhält, wo er dann seine Liebe gestanden hat." meinte Yami siegessicher und schaute dabei herausfordernd Vanessa an, die gar nichts mehr verstand.

Dabei war sie nicht die einzige. Denn auch ich stand völlig neben mir, was die Aktivitäten meines Gehirnes betraf.

„Wow wow wow, wenn ich das richtig verstehe, hat dir der König der Magier höchstpersönlich geholfen?!" krähte Magna und sprach damit so in etwa die Gedanken der anderen aus.

„Der König der Magier hat euch beide mit-verkuppelt! Wie cool." schrie Asta und glitzerte dabei vor Ehrfurcht und Respekt gegenüber dem König der Magier.

„Okay, das überrascht mich jetzt wirklich." Vanessa starrte Yami an, irgendwie schien sie erschlagen von der Tatsache.

Doch wenn hier jemand litt, dann war ich dass. Wie ein kleines Kind hockte ich mich mit den Armen über dem Kopf vor die nächst beste Wand und zitterte nur noch mit geweiteten Augen.

„B...bin ich den so unfähig...mein Liebesleben...selbst in die Hand zu nehmen?" fragte ich verzweifelt, während ich im Kopf damit rang, dass es tatsächlich Yami, der sich praktisch null mit Liebe auskannte und der komische Magier König, denn ich noch nicht mal gut kannte, waren, welche dazu bewusst dazu beigetragen hatten, dass ich nun Williams feste Freundin war.

„Nein." antwortete Vanessa. „Ja." antwortete Yami.

„Wie erniedrigend." flüsterte ich, mit den größten Selbstzweifeln, die ich je gehabt hatte. „So lange das Ergebnis stimmt ist doch alles in Butter." glaubte ich Yami aufmunternd zu sagen hören, half mir allerdings nicht wirklich weiter.

„Aber Nia." sprach Asta ruhig und entspannte so ein wenig die Stimmung, in der jeder geschrienen oder laut gesprochen hatte. Das ausgerechnet Asta so leise ist, jetzt sagt er gleich etwas wichtiges, kam es mir in den Sinn.

„Was ist mit seinem Gesicht?" fragte er mich mit schief gelegten Kopf. „Was soll schon sein?" antwortete ich unwissend und stellte mich blöd.

„Stimmt ja, die Maske. Sag bloß du bist mit ihm zusammen gekommen, ohne vorher sein Gesicht gesehen zu haben?" wollte nun auch Magna wissen und kam neugierig näher.

„Nein, keine Sorge. Ich weiß nun, wie er aussieht."

„ECHT?!" schrie Asta. „Wie sieht er aus!?" riefen Magne und Vanessa, während auch Noelle ihre Stimme wiederfand und „Beschreibe ihn haargenau, dass ist die einzigartige Möglichkeit zu wissen, wie der Ordensführer der goldenen Morgendämmerung aussieht!" schrie.

Alle, aber auch alle starrten mich gespannt an, sie konnten es kaum erwarten heraus zu finden, warum William seine obere Gesichtshälfte vor der Welt versteckte.

Wahrscheinlich dachten sie so wie ich damals, dass er irgendetwas komisches im Gesicht hatte oder so etwas ähnliches.

Die Spannung war förmlich zu riechen wie das Schwarzpulver bei einem Feuerwerk, nur viel erdrückender und fordernder.

Ich befeuchtete meine Lippen, bevor meine Freunde gierig meine darauffolgenden Worte aufnahmen.

„Sorry, ich erzähle nichts." gab ich monoton von mir und hob meine Hand mit einem Versprochen-Zeichen hoch, um ihnen doppelt und dreifach zu versichern, dass sie von mir nichts erfahren würden.

Schlechte Idee. Ganz schlechte Idee.

Keine Sekunde später saß ich auf dem kalten, harten Boden und bekam strafende Tritte von Magna, Vanessa, Noelle, Asta und Yami, die offensichtlich über meine Verschwiegenheit empört waren.

„Hey...Hey! Du weißt doch ach wie er aussieht, oder?!" forderte ich Yami auf mit dem Treten aufzuhören, welcher allerdings einfach weiter auf mich eintritt, mit der Begründung; „Na klar weiß ich dass, aber die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen."

Da sie immer noch weiter traten und dabei Sachen wie: „Jetzt sag schon!", „Du bist gemein", „Wir haben ein Recht darauf es zu erfahren!" und „Schieß los!", sagten, entschloss ich mich dann doch, es ihnen zu offenbaren.

„Na gut, na gut. Ich sag ja schon." entkam es meiner kränkelnden Kehle. Sofort hörten sie auf mich zu treten, als ob meine Worte ein Zauberspruch gewesen war.

„Er sieht...wunderschön aus." Stille. Meine Umgebung wartete auf die Fortsetzung. Sie kam allerdings nicht. Und schon wieder dauerte es keine Sekunde, biss sie alle wieder auf mich eintraten.

„Hey Finral, warum bist du eigentlich so still?" fragte Yami, wobei er mir gelassen seinen Stiefel gegen die Hüfte trat.

Erst jetzt bemerkte ich Final, welcher niedergeschlagen an der Bar hockte, das Gesicht in den Armen versteckt und dramatisch schluchzend. „Warum Nia? Warum sie? Ich wollte doch der erste aus dem schwarzen Stier sein, der einer Beziehung hat!" trauerte er quengelnd.

Durch seine Worte wurde mir belustigend bewusst, dass ich nun die einzige war, die einen festen Partner hatte und kein Single mehr war, so wie die anderen hier.

„Bring in doch mal mit, dann werde ich etwas extra leckeres für euch zum Essen machen!" träumte Chramy. „Ihn mit nach hier bringen? Was seit ihr, meine Eltern? Sehe ich außerdem lebensmüde aus?" erwiderte ich mit hochgezogener Augenbraue, immer noch auf dem Boden sitzend, umrundet wie ein verletztes Kaninchen von hungrigen Wölfen.

„Ich werde sofort ein neues Beobachtungstagebuch erstellen, er ist schließlich dein fester Freund und somit auch ein Freund von mir." kam es undeutlich genuschelt von Gordon, so dass ich nur die Hälfte verstand.

„Welches Tagebuch?" wollte ich wissen, bekam jedoch wie zu erwarten keine Antwort. „Wenn er nett ist und verspricht die goldene Morgendämmerung nur noch zu Maries Schutz herzunehmen, darf er sie mit mir anbeten."

„Ganz bestimmt nicht!" machte ich Gauche restlos klar, der mal wieder nur an seine Schwester dachte, was denn auch sonst. Und genau deswegen werde ich William vom ganzen Herzen raten, keinen Schritt in diese Hölle zu machen, schwor ich mir.

„Leute beruhigt euch mal. Habt ihr denn noch nicht verstanden, was das Ganze bedeutet?" überhalte Vanessa die Gespräche und lenkte die pure Aufmerksamkeit auf sich. Die fragenden, unwissenden Gesichter der anderen Ordensmitglieder versicherten mir, dass ich nicht die einzige hilflose war, die nicht keinen Plan hatte, was Vanessa meinte.

„Hallo, ein Ordensführer und ein stinknormales Mitglied eines Ordens? Nimm es nicht böse, Niachen." meinte sie am Ende mit einer lässigen Handbewegung an mich gerichtet. Ich, die es auf ein Sofa geschafft hatte, ohne weiter getreten zu werden, hob nur die Hand und sprach; „Kein Problem." mit gleichgültiger Stimme.

„Also..." fing Vanessa wieder an und strahlte in die Runde. „Erinnert euch das nicht an etwas?"

Weiter vertieften sich die fragenden Gesichter, die Mitglieder scheinen sich verstecken zu wollen, da sie keinen blassen Schimmer hatte, worauf Vanessa nun herauswollte.

„Ach so." entkam es erhellend Noelle, die als einzige nun zu wissen schien, was hinter den Worten meiner Hexenfreundin stand. „Du meinst die vielen Märchen, in dem der Prinz sich in eine Bäuerin oder einfache Bürgerin verliebt?"

Stolz nickte Vanessa und zauberte so Noelle ein Lächeln ins Gesicht. „Genau das meine ich. William ist ja so gesehen so etwas wie ein Prinz und Nia ist eben....Nia."

„Hey!" fauchte ich sie an. Allerdings gab ich zu, dass mir ihre Überlegung gefiel. Ich meine, William als Prinz, das was auf jeden Fall ein schöner Gedanke. Seine Eleganz, seine Höflichkeit, sein Auftreten und Aussehen, nach kurzem Überlegen glich alles an ihm einen typischen Märchenprinzen.

Nicht zu vergessen der Gedanke, das wir zusammen ein Märchen lebten.

Und ich, Bürgerliche, passte auch super ins Schema. Als ich ungewollt weiter dem festen Faden durch meine Gedanken folgte, erkannte ich, dass dieses Denken, dass er etwas Besonderes und ich nichts erzählenswertes war, so ziemlich einer meiner Probleme am Anfang unserer Romanze war.

Nun war ich mit dem Märchenprinzen zusammen. Einen adligen Ordensführer. Mit dem Mann, denn ich so verzweifelt zu erreichen versucht hatte, ich hatte ihn ergriffen, sein Hemd gepackt.

Hin und her ging das Gruppengespräch, welches sich nun unvermeidbar vor meiner Nase, wie Nebel bei Sonnenuntergang, ausbreitete. Still saß ich da, gefangen in einer ozeanähnlichen Welt.

Wasser schien meine Ohren zu verschließen, die Stimmen meiner Freunde zu dämpfen und größten Teils komplett auszublenden, ebenso entriss das Wasser mir die Fähigkeit genau zu sehen. Verstummt saß ich auf dem Sofa und schwelgte in Gefühlen der Liebe.

Ich freute mich. Dass ich es war, die an seiner Seite sein durfte. An der Seite eines Märchenprinzen. Dass ein Prinz mich liebte. Dass ich einen Prinzen lieben durfte. Und dass es mein Prinz war.

2404 Wörter


A/N: Ich weiß, wahrscheinlich seit ihr meine Ausreden leid, allerdings versichere ich euch, dass sie alle war sind. Dieses Kapitel zum Beispiel war eigentlich gar nicht vorgesehen, denn ich hatte das Geständnis, dass sie nun zusammen sind, in dem eigentlichen 38 Kapitel in ein paar Sätzen geschildert. 

Allerdings hat mir das im letzten Moment, am Samstag vor einer Woche, missfallen und ich wollte es ausschreiben. Das habe ich dann auch gemacht, aber wie ihr sehen könnt, hat das leider eine ganze Woche gedauert. 

Dazu kommt noch, dass ich bei Adventskalendern hier auf Watti mitmache, bei denen ein Autor einen OneShot für einen Tag schreibt. Die zwei OneShots haben dann allerdings länger gedauert wie geplant. 

Und so ist diese immense Verspätung zustande gekommen T-T 

Jetzt, wo alles erledigt ist, wird alles wieder wie immer laufen, also ganz normal ein Kapitel am Samstag, ohne Verzögerungen^^ Verzeihung an alle, die warten mussten >~<

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