Kapitel 14 Eine Familie, wie sie im Buche steht
Üblicherwiese reiste Finral in eine andere Stadt, um dort nach Mädchen ausschau zu halten oder zu einem Date zu gehen, dies nutzte ich öfter um einen Tabetenwechsel auszuführen, diesmal wollte ich in keine andere Stadt. Keine Lust.
"Tut mir leid, ich lehne ab." sagte ich zu Finral und hob abweisend eine Hand.
"Ich habe schon eine Idee, wo ich heute hingehe."
Warum bin ich nochmal auf diese Idee gekommen? Am liebsten würde ich mich selbst schlagen!
Deprimierende Gedanken glitten durch meinen Kopf. Trotz das ich nun wirklich null Lust auf mein Vorhaben hatte, war es jedoch Zeit, es hinter mich zu bringen.
Unzählige Male hatte ich heute schon zu Gott gebettet, dass es wenigstens ein wenig glatt ging.
Heute war ein fröhlicher Sonnentag, es war warm und die Straßen von Menschen überfüllt. Viele schauten sich die Läden an, welche die Fußgängerstraße zu bieten hatte.
Der Bäcker mit der rosaroten Ladentür, der köstliche Rosinenbrötchen backte, war mir genauso vertraut wie die Schneiderei mit den wunderschönen Kleidern im Schaufenster, in der ich einmal ausgeholfen hatte.
Selbst die von außen schäbig aussehende Kneipe, welche innendrin überraschend edel aussah und die vielen anderen kleineren Läden, die diese Straße zu einem wunderbaren Ort machten.
Nicht zu vergessen, das kleine, aber feine Restaurant mit den besten Suppen in ganz Clover, an dem ich gerade vorbei ging.
Seit ich denken konnte, war es immer mein Wunsch, einmal mit meinem Zukünftigen dort essen zu gehen.
Die Besitzerin dieser Pilgerstätte für Essensliebhaber war mir bekannt, sie zählte zum engen Vertrauenskreis meiner Familie und hat in Vergangenheit schon einige Nächte auf mich und meine Schwester aufgepasst.
Auch bei ihr hatte ausgeholfen, meist zur Season, da dort ihr die Gäste förmlich die Tür einrannten und in Strömen kamen.
Damals war eine ihrer Kellnerinnen wegen einer Schwangerschaft nicht arbeitstauglich und da wir befreundet waren, bin ich halt eingesprungen.
Dies hatte ich mit großer Freunde getan, denn nichts ist für eine 14 Jährige besser, als erwachsendes Zeugs zu erledigen, noch dazu wurde mein Taschengeld dadurch aufgestockt.
In der Zeit im Restaurant, hatte ich ein Liebespaar bewirten dürfen.
Als sie lachend an einem zweier Tisch saßen und sich ihre Suppen und Getränke teilten, die liebevollen Gesten der Beiden zueinander und die gesamte Atmosphäre welche die Zwei ausströmten, hatte mich zutiefst beeindruckt und in mir den Wunsch geweckt, auch einen Freund zu haben.
Somit ist der Wunsch entstanden, hier auch eines Tages mit meinem Freund essen zu gehen. Es war romantisch, märchenhaft und einfach schön klischeehaft.
Mal ganz ehrlich, für mein Teenager-Ich gab es nichts besseres als Klischees in Beziehungen, ich wollte alles am eigenem Leib erfahren.
Jedoch lief das mit einem festen Freund nicht wirklich gut für mich. Zwar hatte ich mal einen festen Freund namens Nick, jedoch war das nicht das, was ich mir erhoffte.
Wenn ich im großem und ganzem daran zurückdenke, hatte ich einfach die Liebeserklärung von ihm angenommen, ohne wirklich darüber nachzudenken.
Ich wusste nicht wie sich Liebe für einen Jungen anfühlte und dachte, dass ich ihn liebte. Aber diese "Liebe", die ich für ihn empfand, was nicht das, als was ich sie bezeichnete.
Statt Liebe empfand ich zu Nick freundschaftliche Zuneigung, die ich, sowie er, falsch verstanden hatte.
Ich war mir unsicher und enttäuscht von mir selber, als mir klar wurde, das mein Herz bei dem Gedanken einen Freund zu haben schneller schlug, aber nicht direkt bei Nick.
Zudem hatte ich keine Schmetterlinge im Bauch und die Aufregung kam nur von der Neugier und der Neuheit, dass jemand mir so nahe war.
Schlussendlich hatte ich keine wahre Liebe für ihn gespürt und hatte mit ihm Schluss gemacht. Er hatte mich verstanden und wollte mich nicht zu irgendetwas zwingen.
Nick war ein aufrichtiger Junge, der die Gefühle von anderen verstand und niemanden etwas bösen wollte und zu allem noch gut aussah. Er hätte jede andere haben können.
Tatsächlich hatte er fünf Monate nach unserer Trennung eine neue Freundin und er sagte mir, das wir beide wohl noch nicht gewusst hatte, wie sich die wahre Liebe anfühlte.
Es freute mich tierisch, das er nun wusste, wie sich die wahre Liebe anfühlte.
Die nächsten Jahre hatte ich keinen Freund, was auch daran lag, dass ich kaum Zeit wegen meiner Familie hatte und auch nie was Wahres fühlte.
Weil ich immer noch nicht die wahre Liebe gespürt hatte, führte es dazu, dass ich dachte das ich keine starke Liebe für andere außer meiner Familie spüren konnte.
Daran hielt ich fest und lebte damit, bis ich William kennen lernte.
Als ich diese unglaublichen Gefühle bei ihm spürte, war ich zutiefst verunsichert.
Ich befürchtete, das ich mich schon wieder irrte, doch diese Gefühle waren viel, viel stärker und anders, wie ich beim verlassen der Arena gemerkt hatte.
William hatte mich vollkommen erwischt. Durch ihn hatte ich nach sechsundzwanzig Jahre endlich erfahren, was wahre Liebe war.
Und bei Eins könnt ihr euch sicher sein, es war ganz anders wie ich es mir vorgestellt hatte.
Viel stärker, lebendiger, schmerzhafter und kopfverdrehender. Ich war William voll und ganz verfallen.
Ein Quietschen durchschnitt die Luft.
Aufmerksam hob ich den Kopf und erkannte das alte, an einigen Stelle verrostende Ladenschild der traditionellen Schmiede, welches an der von Efeu bewachsenen Wand eines Hauses der Straßenfassade befestigt war.
Mit dem Efeu war es nicht das einzige Haus, denn fünf weitere Häuser waren ebenfalls damit betroffen, zwei rechts neben der Schmiede, drei links neben der Schmiede.
Zum Glück sah das Unkraut nicht verrottend oder ungepflegt aus, sondern ließ die Fassade naturnah und dekorativ wirken.
Ein Glöckchen klingelte hell, als ich die Ladentür der Schmiede öffnete und in den sauberen Kundenabteil ging.
Vor mir stand ein langer Ladentisch aus dunklem Holz, welcher gerade noch so viel Platz bis zur von der Tür gegenüberliegenden Wand ließ, das man dahinter Stehen konnte.
An den Wänden hangen Schwerter in verschiedenen Größen und Schmiedearten, sie glänzten kampfbereit in der, durch die Fenster neben der Tür, fallenden Sonnenschein.
Außer dem Schwertern hingen noch Schilder, Morgensterne und Rüstungsteile an der Wand. In den ganzen Waffen waren auch wenige alltägliche Gegenstände zu finden, wie Pfannen und Nägel, die Waffen dominierten jedoch die Waren.
"Hey alter Mann! Ich bin hier!" schrie ich lauthals durch den Laden, ohne das es mich ansatzweise störte.
Mein Mund schloss sich wieder und ich wartete auf eine Antwort, die ich auch prompt bekam.
"NIA!"
Ein ungefähr vierzig jähriger Mann mit Dreitagebart in haselnussbraun stieß die Tür neben dem Tresen fast schon aggressiv auf.
Seine ebenfalls haselnussbraunen Haare sahen feucht aus und waren locker zur rechten Seite gekämmt.
Da sein Gesicht einen rötlichen Ton und Schweißperlen aufwies, schloss ich daraus, dass er bis jetzt im Arbeitsraum der Schmiede geschuftet hatte.
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich den Mann vor mir ansah.
"Freut mich dich wieder zu sehen, es ist lange her." begrüßte ich ihn und wollte gerade fragen, ob ich mich irgendwo ausruhen konnte, denn die Anreise war kräftezerrend und lang, doch der Mann stürmte ohne Vorwarnung auf mich zu.
"NIA!" rief er dabei ohrenbetäubend, aus seinen Augen kamen Wasserfalltränen.
Seine starken, muskulösen Arme umarmten mich, wobei er ganz und gar vergaß, dass er gerade von der Arbeit gekommen war.
"Lass los! Du bist voller Schweiß und Dreck, ist ja widerlich! Und überhaupt, warum hat ein alter Mann wie du noch so viel Kraft?!" schrie ich, während ich mit Zappeln versuchte, aus seinen Armen zu entschlüpfen, was mir jedoch nicht gelang.
"Nach einem kappen Jahr besuchst du uns wieder und dann willst du mich nicht umarmen? Von mir hast du diese rebellische Seite bestimmt nicht." lachte der Mann.
Von einer Sekunde auf die Andere verzog sich sein Gesicht wieder und er begann erneut laut zu heulen, nur ein "Du bist so groß geworden" konnte ich verstehen.
"Wie sie hat die rebellische Seite nicht von dir? Was willst du damit sagen?"
Eine Frau im gleichen Alter wie der Mann, nur ein paar Jährchen jünger aussehender, betrat den Kundenraum.
Ihre Himmelblauen Augen fixierten mich, währenddessen sie eine weiße Haarsträhne aus ihrem Gesicht elegant hinters Ohr strich.
Ihre spitze Nase zog wie jedes Mal meine Blicke auf sich. Mit dem Ding könnte man jemanden gnadenlos erstechen.
Das war aber auch das einzige, was an dieser Frau unschön war, der Rest war makellos und Bildhübsch.
Manchmal fragte ich mich, wie mein Vater es geschafft hatte, meine Mutter nach Hause zu nehmen.
"Hallo Mama. Könntest du mit bitte Papa vom Leib halten?" fragte ich und versuchte wieder, aus der Umarmung zu entkommen. Vergeblich.
"Hallo Schatz, schön dich wieder zu sehen." Erfreut und mit einem wunderschönen Lächeln rannte sie geschmeidig auf mich zu.
Mein Vater ließ mich los, doch die neu gewonnene Freiheit hielt nicht lange, denn meine Mutter umarmte mich stürmisch.
Anders wie bei meinen Vater, der sein Gesicht auf meine Schulter gelegt und geweint hatte, drückte mich meine Mutter überglücklich an ihre Brust.
"Mama, ich bekomme kaum Luft!" versuchte ich ihr klar zu machen. Statt mich gleich loszulassen drückte sie mich noch einmal fest an sich, so das ich dachte, meine Rippen würden brechen, bevor sie mich losließ.
"Also, was ist jetzt mit der rebellischen Seite?" rollte meine Mutter wieder auf, diesmal sah ich jedoch die Tatsache, dass sie nicht an Streit oder sonst was interessiert ist, sondern schlicht ein wenig Spaß haben wollte.
Auf die Frage antwortet mein Vater nur mit einem Lachen.
Meine Mutter beließ es erstmal so, wahrscheinlich hatte sie keine Lust weiter nachzuhaken.
"Du kommst gerade rechtzeitig, es gibt gerade Mittagessen. Ich wollte gerade deinen Vater holen. Dann können wir auch gemütlich miteinander reden." sagte meine Mutter zu mir gewandt.
"Dann ist ja gut, ich bin nämlich echt hungrig." gab ich zu und rieb mir die Seite, welche von Papa und Mama gequetscht worden war.
"Mein Mädchen ist so unglaublich erwachsen geworden!" rief mein Vater begeistert und hob mich mit beiden, großen Händen so hoch, dass ich ihm ins Gesicht schaute.
"Papa, hör auf mich wie ein Kleinkind zu behandeln!"
"Ach, du wirst immer mein kleines Mädchen bleiben!"
Energiegeladen begann er sich auf der Stelle zu drehen, die Schwerkraft zog mich zur Seite, während sich meine Hände krampfhaft an den Armen meines Vaters festhielten, um nicht gegen die nächste Wand geschleudert zu werden.
Es war wie bei einem Karussell, nur das ich nirgendswo drauf sahs und dies auch nicht freiwillig tat.
Im Gegenteil, das kindische und übertriebe Verhalten meines Vaters war einer der Gründe, warum ich es mied meine Familie zu treffen.
Zusammen mit den überführ-sorglichen Sorgen meiner Mutter, waren es drei.
Die andern Familienmitglieder hatten keine, oder nicht so schlimme Persönlichkeiten, jedoch ergaben alle Familienmitglieder zusammen eine tödliche und ebenso peinlich laute Mischung.
Hätte meine Mutter meinen Vater nicht mir warnenden Blick angesehen, hätte er mich weiter in der Luft herumgeschwungen, als ob ich ein Pizzateig wäre.
Diesen Blick kannte ich, er hieß soviel wie: "Wenn du nicht aufhörst, geht sie wieder." und dies wollten meine Eltern definitiv als Letztes, schließlich hatte ich im Ritterorden viel zu tun und wohnte weit weg, fast am anderem Ende des Königreichs, mehr als 3 Stunden Flug kamen oft vor und gefielen mir überhaupt nicht, weshalb es nicht oft vorkam, dass ich meine Familie besuchte.
Vorsichtig, als ob man ihm einen Schalter umgelegt hatte, setzte sich mein Vater auf den Boden ab.
Etwas eingeschnappt das hier niemand auf mich hörte, ging ich stampfend zur Tür neben den Tresen, die in ein kleines Treppenhaus führte.
Links neben mir befand sich eine weitere Tür, welche in das Arbeitszimmer mit Ofen, Schmiedstein und so weiter führte.
Sonst war da nur die edlere Holztreppe, welche in einem hellen Holz bestand und einen nach oben in die Wohnung leitete.
Vom Hunger getrieben stieg ich die Treppenstufen nach oben, dicht gefolgt von meinen Eltern.
Das Wohnzimmer war ein gemütlicher Mix auf Holzmöbel und Krimskrams, wie die Unzähligen Kissen auf dem Sofa und die Familien Bilder, die an jeder Stelle zu finden waren und jeweils eine andere Geschichte erzählten.
Da Wohnzimmer und Essensraum ein und das selbe waren, viel mein Blick sofort auf den Holztisch, um den zehn Stühle standen, ebenfalls aus Holz, jedoch brachten die nicht zu dicken roten Kissen Bequemlichkeit, auf denen es sich vier Personen gemütlich gemacht hatten und geduldig aufs Essen warteten.
Zwei Jungs und zwei Mädchen.
Meine Geschwister.
"Hey schaut mal, Nia ist da!" rief meine kleine Schwester, während sie dramatisch mit der Hand in der Luft herum wedelte.
Auf der Stelle drehten sich alle Anwesenden zu mir.
"Hey, schön euch mal wieder zu sehen." sagte ich.
"Mannnn du warst soooo lange weg!" rief meine kleine Schwester, meine große Schwester hingegen warf mir einen fast schon monotonen Blick zu, jedoch verriet das Lächeln auf ihren Lippen, dass sie sich freute, mich zu sehen.
"Können wir nun endlich essen?" fragte mein kleiner Bruder, während er von mir weg auf seinen Teller schaute.
"Freu dich gefälligst wenn deine große Schwester wieder da ist!" fuhr ich ihn gereizt an. Ich hasste es von diesem Dreikäsehoch ignoriert zu werden.
Er jedoch gab nur ein genervtes "Tze" von sich.
"Nia, du hast schon wieder Männerhosen an. Könnten glatt Adams Hosen sein." behauptete mein noch kleinerer Bruder lachend und neckend zugleich.
"Red' doch nicht so einen Stuss! So was hässliches trage ich nicht!"
"Wiederholst du das noch mal für mich?" fragte ich Adam, der plötzlich mucks Mäuschen still wurde, was daran lag, dass ich hinter seinem Stuhl stand und ihm am linken Ohr zog.
"Du kleiner Hosenscheißer traust dich also nicht? Wie feige!" gab ich von mir, ein überlegendes Lächeln zierte mein Gesicht.
Adam ließ sich jedoch nicht so einfach einschüchtern und legte den Kopf in den Nacken, so dass er mich anschauen konnte.
Abwartend schaute ich zu ihm herunter, als er mir provokant seine rosa Zunge herausstreckte und mich mit erfreuten Augen anschaute.
Dieser Kleine... .
Ich knirschte mit den Zähnen und erntete ein "Autsch, jetzt hör schon auf du blöde Kuh" als ich ihm fester am Ohr zog.
Aus dem Augenwinkel sah ich meine große Schwester mit den Augen rollen, während meine kleine Schwester zwischen uns her und her schaute.
Sichtlich verwundert, warum unsere Eltern nicht eingriffen, schaute sie zu meiner Mutter, die sofort eingriff.
Sie packte meine Hand, welche sich an Adams Ohrgezwickt hatte und löste sie mit Nachdruck. "Aufhören! Ihr seid doch keine Kleinkinder mehr!" schimpfte sie dabei und schaute und böse an.
Ach ja, wie sehr habe ich sie vermisst. Meine geliebte Familie.
"So, jetzt setz dich und erzähl Mal Schatz. Wie ist es so im Ritterorden?" fragte mein Vater, dabei drückt er mich sanft, aber bestimmend auf einen freien Stuhl am Tisch.
Ich seufzte und überlegte, ob ich nicht noch fliehen konnte. Leider stellte sich das als zu spät heraus.
Jetzt schon überanstrengt setzte ich mich auf den Stuhl und beobachte, wie meine Mutter das Essen herein brachte. Klöße mit Sauerkraut? Gott, da kommt die Kindheit hoch.
"Hast du bald eine Mission? Letztens hatte sich ein magischer Ritter in der Schmiede beschwert, das er so viel zu tun hat." fragte mich meine große Schwester.
Schnell legte ich noch den Kloß den ich gerade auf der Kelle hatte auf meinen Teller, bevor ich antwortete.
"Tatsächlich ja. Morgen soll ich irgendein Dorf vor einem Dieb der die Schafe von der Weide klaut fangen."
"Klingt ja wahnsinnig interessant." klatschte Adam gelangweilt und ironisch dazu.
"Ach halt doch die Klappe, werd' du erstmal magischer Ritter!"
Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Familie wirklich sehr, doch sie waren extrem anstrengend und dermaßen peinlich, dass ich mich fragte, wie in Teufelsnahmen ich den Tag überleben sollte, an dem ich vielleicht einmal meinen festen Freund vorstellen musste.
Er tat mir jetzt schon leid.
2733 Wörter
A/N: An die, die sich jetzt denken; "Was hat dieses Kapitel gebracht?", ich kann das erklären.
Erstens können sich Nia und William nicht mir nichts dir nichts über den Weg laufen. Die Beiden sind in verschiedenen Orden, schon allein sich auszudenken wie die Beiden zusammen kommen, ist an manchen Stellen eine Herausforderung.
Zweitens taucht diese Familie noch einige Male auf. Geplant der Auftritt in Nias Vergangenheit, wo ihr auch erfahren werdet, warum sie den schwarzen Stier beigetreten ist und der Hauptauftritt, als ein bestimmter Jemand mit lila Augen ihre Familie trifft. Zugegeben, ich habe diese Familie nur eingebaut, dass der Jemand sie trifft ^^
Drittens bekommt Nick, Nias Ex noch eine größere Rolle.
Uuuund im nächstem Kapitel beginnt die Schäfchen-Mission, die so etwas wie der Mittelpunkt der FF darstellen sollte (Also nicht die Mitte der FF, aber der wichtigste Teil) . William kommt dann auch wieder vor. Nach dem Mittelpunkt kommt dann ganz viel von William, damit meine ich die Kapitel aus seiner Sicht usw. ^~^
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