(91) Blockade
Deine Liebe kann nicht helfen, ihn zu heilen. Sie ist es, die ihn vergiftet hat.
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Das Krankenhausbett, einige der Monitore und die helle Einrichtung um uns herum erinnerten an den Raum, in dem ich aufgewacht war.
Je weiter Spence mit seinen Untersuchungen voranschritt, desto klarer wurde mir allerdings, dass die abstrusen Geräte um mich herum nur einen Zweck hatten: Forschung.
Es war nur logisch: Irgendwoher mussten die Erkenntnisse, auf denen Spence seine Interventionen aufbaute, kommen. Dennoch: Spence Proben zu geben und ihn damit machen zu lassen, was er wollte, war etwas komplett anderes als bei dem Prozess zuzusehen.
Spencer hatte sich einen längeren Laborkittel angezogen, Handschuhe und seine Haare mit einem Band so fixiert, dass keine Strähne sich aus seinem Dutt lösen konnte.
Es irritierte mich, dass ihn die Professionalität, die er während seiner Tests an den Tag legte, nahbarer wirken ließ, als seine neugierige, verspielte Art. Seine Stimme lief die gesamte Zeit über wie monotone Musik – von der anfänglichen Blutdruck- und Pulsmessung, über die Entnahme von Blut-, Speichel-, Haar- und Gewebeproben hinweg, bis zu EKG und Ultraschall.
Diese „Routineuntersuchungen" seien der erste Schritt, um herauszufinden, wo und wie er spezifischere Antworten finden konnte.
Wenn ich etwas sagte, dann nur auf Spencers Fragen hin, ob ich in den vergangenen Wochen etwas bei mir beobachtet hatte wie chronische Schmerzen, schnelle und anhaltende Erschöpfung, allgemeine Trägheit, innere Unruhe und so weiter.
Das war alles dermaßen unspezifisch, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie er daraus aussagekräftige Schlüsse ziehen wollte.
Als er aber auch Damian zu befragen begann, wurde mir klar, dass Spence nicht nach einzelnen Erscheinungen suchte, sondern sich ein umfassendes Bild zu meinem Zustand machen wollte, in welchem diese Symptome relevant sein konnten.
„Ist schwer zu sagen", Damian strich sich in einer aufgeschmissenen Geste die Haare aus dem Gesicht. Je weiter Spencer nachhakte und je spezifischere Antworten er verlangte, desto hilfloser wirkte mein Freund.
Zwar bewies er durch seine Antworten, dass er meinen Zustand die gesamte Zeit über auf seine Art überwacht hatte, aber auch, dass das unbewusst abgelaufen war.
Zu hören, dass er sich bemüht hatte, meine Existenz auszublenden, schmerzte.
Gleichzeitig erlangte ich durch die Erfolglosigkeit dieses Unterfangens Genugtuung.
Damian hatte zwar so ausgesehen als würde er mich ignorieren und er hatte versucht, sich selbst einzureden, dass er genau das tat, doch er konnte beantworten, wie mein Puls gewesen war, wie meine Herzkammern geklungen hatten, wie mein Blutfluss sich in meiner Heilung verändert hatte und welche Hinweise ihm mein Geruch auf meine Sauerstoffsättigung, meine Nährstoffversorgung und meine Gefühlslage gegeben hatte.
Das Problem war, dass diese Eindrücke durch zu viele Nebenaspekte verunreinigt wurden. Einer davon: Damian lernte gerade erst, auseinanderzudröseln, was er in anderen wahrnahm. Was nach einer Unterversorgung roch, konnte gerade so gut stimmungsbedingt sein oder seine eigene Einstellung und Tagesform widerspiegeln. Daher konnte Damian keine konkreten Antworten geben, zumindest keine, die ihn selbst zufrieden stellten.
Obwohl weder Spencer noch ich ihm Vorwürfe machten, zeichnete sich die Frustration auf seinem Gesicht ab.
Da er direkt neben meiner Liege stand, konnte ich nach seiner Hand greifen und sie zu mir ziehen. Als ich einen Kuss auf seine Finger drückte, drehte er den Kopf zu mir und sah aus bunten Augen auf mich herab. Die Dunkelheit darin spiegelte seine Gewissensbisse wider. Seine Traurigkeit, seine Enttäuschung, seine Sorge.
Aber die hellen Töne bewiesen, dass nicht alles verloren war. Er schätzte meine Geste. Er fühlte unsere neu errungene Verbundenheit – die Vertrautheit und die Sicherheit darin.
„Okay", Spence überreichte mir Tücher, mit denen ich das Ultraschallgel von meinem Bauch wischen konnte. „So weit sieht alles gut aus. Ich kann euch nur nicht guten Gewissens versichern, dass es so bleibt."
Wie konzentriert er sich der Säuberung seines Gerätes widmete, ließ die Nachricht total nebensächlich erscheinen.
Damian und ich tauschten einen Blick aus, Damian zerknirscht und ich im stillen Flehen um etwas mehr Geduld von ihm.
Markus wählte exakt diesen Moment, um an den Türrahmen zu klopfen und den Raum zu betreten.
„Damian meinte vorhin, ich soll runterkommen", sagte er, während er zögerlich auf uns zulief.
„Ich kann aber auch oben warten, wenn dir das lieber ist."
Er gab mir die Möglichkeit zu entscheiden, ob ich ihn an meinem Zustand teilhaben lassen wollte. Dabei hatte ich diese Entscheidung bereits in dem Moment getroffen, als ich ihn angerufen hatte.
Bei der Wahl, ihn einzuweihen oder meine Tante, war er das geringere Übel gewesen. Er wusste immerhin, wo er bei mir stand und ich musste mir keine Mühe machen so zu tun als wäre das nicht so. Ich musste gar nichts. Wir hatten keine Bindung zueinander. Keine Verpflichtungen.
Und der wohl wichtigste Unterschied: Markus versuchte, mir auf Augenhöhe zu begegnen.
Gerade darin bestand unser Konflikt. Die Bedingungen, welche wir für den Umgang miteinander hatten, waren nicht miteinander vereinbar.
Wir hatten einander deutliche Grenzen aufgezeigt und keiner von uns nahm sich das Recht, sie zu übertreten oder zu umgehen. Nicht wie meine Tante, die sich an jede Gelegenheit klammerte, meinen Fragen auszuweichen und an ihrer Heimlichtuerei festzuhalten. Und nicht wie ich, der trotzdem ständig nachbohrte und auf dem Recht beharrte, über etwas zu reden, über das sie nicht reden wollte.
Das war der Grund, warum ich mich an Markus gewendet hatte und warum ich ihn zu uns winkte.
Er nickte mit ernstem Blick und lief zielstrebig zur Liege.
Indes wandte ich mich an Spence. „Was ist mit mir los?"
Er nahm mir das benutzte Tuch ab und warf es mit dem restlichen Müll und seinen benutzten Handschuhen in den Mülleimer, der an seinem Ultraschallgerät angebracht war.
Die unangenehme Vermutung, dass Spences Konzentration nie auf mich gerichtet gewesen war, sondern bloß auf die Daten, die ich ihm lieferte, machte sich in mir breit.
Ich war in seinen Augen ein Untersuchungsobjekt. Was er uns mitteilte, war für ihn bloß eine Reihe an wertfreien Tatsachen. Was die Nachricht über meinen Zustand in mir, Damian und Markus auslöste, ging vollkommen an Spence vorbei. Deshalb gab er sich keine Mühe, irgendetwas schönzureden oder harte Botschaften in sanfter Sprache zu verpacken.
„Du hast Kräfte, die du nicht haben solltest", sagte Spence, während er sich weiter dem Säubern der benutzten Utensilien widmete. Wie akribisch und geordnet er dabei vorging, erklärte zumindest, wie es sein konnte, dass der obere Teil der Hauses im Chaos versank, während sein Arbeitsraum blitzeblank war.
„Bisher konnte ich weder feststellen, wie dein Körper diese Kräfte produziert, noch wie er damit umgeht. Dazu kann ich mehr sagen, wenn ich genügend Zweisamkeit mit deinen Proben im Labor hatte. Aktuell sind die Werte, die ich mir angeschaut habe, nicht besorgniserregend, aber ich kann nicht ausschließen, dass ich nicht nach den richtigen Werten geschaut habe, weil ich nur raten kann, welche das sein könnten. Ohne vergleichbare Fälle in Literatur, Studien oder auch nur Hörensagen, bewegen wir uns, was das angeht, im Dunkeln."
Damian knirschte mit den Zähnen. Ich drückte ihm einen weiteren Kuss auf die Finger, bevor ich seine Hand losließ, um mich aufzusetzen. Dadurch rutschte mein hochgezogenes Shirt über meinen Bauch und ich konnte die Beine über die Seite der Liege schwingen und Damian zu mir ziehen.
Spencer schaute zu uns und ließ seinen wachsamen Blick über das Bild wandern, wie Damian zwischen meinen Beinen gegen meinen Körper sank und ich ihn umarmte.
Seine Augen gaben keinen Hinweis darauf, dass er sich wünschte, an meiner Stelle seine Arme um Damian zu legen. Dennoch war irgendetwas anders, als Spence Damian ansah. Nicht zu wissen, was das war, beunruhigte mich mehr als die anhaltende Unwissenheit über meinen Zustand. Bloße Zuneigung, selbst von Spencer, sah jedenfalls anders aus.
„Können wir kurz unter vier Augen reden?", fragte Spence Damian, nachdem er ihn einen Ticken zu lange angesehen hatte.
Ich konnte Damians Gesicht nicht sehen, war mir aber ziemlich sicher, dass er Spence seine Abneigung mimisch verdeutlichte.
Spence verdrehte die Augen. „Das war kein Anmachversuch, Arschloch. Du hast mir mehr als deutlich gemacht, dass du mir die Arme ausreißen wirst, wenn ich mich nicht benehme. Auch, wenn ich es ganz schön fände, so zu sterben, geht es mir gerade nur um ein vertrauliches Patientengespräch."
„Du bist kein Arzt. Und ich habe keine Lust, Geheimnisse vor Marlon zu haben. Der ganze Scheiß ist schon ohne anstrengend genug", brummte Damian.
Spence schob sein Ultraschallgerät an den Platz in der Reihe von Maschinen, wo er es hergeholt hatte und rollte auf einem Hocker, begleitet von einem Tisch, der ebenfalls Rollen besaß, zurück zu uns.
„Ich bin mir nicht sicher, wie gut du zugehört hast, als ich dir meine Geschäftsbedingungen erläutert habe, deshalb erinnere ich dich hiermit daran, dass Geheimhaltung eines meiner absoluten Gebote ist. Jeder, der mich kennt, weiß, dass alle möglichen Leute sich mit allen möglichen Anliegen an mich wenden, aber mehr ist streng vertraulich. Ohne die Erlaubnis der Betroffenen würde ich das niemals preisgeben."
„Außer du glaubst, es würde sich lohnen."
Spence würdigte Damian keines Blickes, während er die Rollen seines Tisches fixierte, einen Laptop aus der Schublade holte, ihn aufklappte und startete. „Dass du das sagt, beweist, wie wenig du von deiner eigenen Welt verstehst. Markus, tu uns allen den Gefallen und kläre deine Küken auf, bevor ihre Ahnungslosigkeit sie umbringt - oder noch schlimmer, mir weiter auf den Sack geht."
„Wissen bedeutet nicht immer Sicherheit", seufzte mein Bruder.
Ich warf einen Blick über die Schulter und erkannte in seiner Erscheinung dieselbe
Abgeschlagenheit, die ich bereits oben festgestellt hatte.
Spences Kichern zog meine Aufmerksamkeit zurück zu ihm. Da er so auf seinen Bildschirm konzentriert war, brauchte er einige Momente der vollkommenen Stille, um zu begreifen, dass wir ihn alle verwirrt anstarrten.
Er winkte ab. „Ach, mir ist nur gerade aufgefallen, dass Playmo und ich quasi beste Freinde sind."
„Was soll das denn heißen?", fragte ich, obwohl ich mir sicher war, dass weder Damian noch Markus die Antworten wissen wollten.
Mir egal. Ich brauchte eine Pause davon, dass sich seit Stunden alles um mich drehte. Finn und ich verstanden uns so gut, weil er es liebte, im Mittelpunkt zu stehen und ich mich daher unauffällig an den Rand stellen konnte.
„Ganz am Anfang", erzählte Spence, „hatte ich noch den Plan, seinen Tod vorzutäuschen, um an ihm zu testen, wie minimalinvasiv größtmöglicher Schmerz verursacht werden kann, sodass höchsteffiziente Folter ermöglicht wird und postmortem keine Fremdeinwirkung festgestallt werden kann. Ich war und bin aber noch nicht wenig genug, damit es sich gelohnt hätte, ihn hier gefangen zu halten und lang genug am Leben zu erhalten, um aussagekräftige Tests machen zu können. Sowas zieht Ressourcen. Mittlerweile konnte ich ihn zumindest so weit erziehen, dass ich seine Anweisenheit zeitlich begrenzt ertrage, ohne ihm entweder ins Gesicht zu schießen – mit einer Kugel, nicht Sperma – oder nach dem Stock in seinem Arsch zu suchen. Er kommt jedes Mal zu mir, wenn er einen Haufen Scheiße produziert hat und ich greife jedes Mal zur Schaufel. Und trotzdem sind wir so verschieden, dass wir kein Gespräch führen können, ohne dass mir klar wird, dass er alles verköprert, was ich verabscheue. Seine naiven Gedankenspiele darüber, ob er die Welt weniger hassen würde, wenn er sich hinter vollkommer Unwissenheit verstecken könnte, ist bloß der Anfang. Ich meine-"
„Du hast deinen Punkt mehr als deutlich gemacht."
Während Spencers Ausführungen war Markus um die Liege herumgelaufen, um sich auf das Fußende zu setzen, etwa einen Meter von Damian und mir entfernt. Er hatte Spence mit hochgezogenen Augenbrauen zugehört, kritisch, aber nicht so als würde er ihm widersprechen.
Die beiden schien tatsächlich eine verwirrende Mischung aus Feind- und Freundschaft zu verbinden.
Markus ließ den Kopf sinken und massierte sich mit Daumen und Zeigefinger die Nasenbrücke.
„Können wir uns jetzt wieder auf Marlon konzentrieren?"
Spence sah ihn für einen Moment mit zusammengekniffenen Augen an und schaute danach zurück auf seinen Bildschirm, als wäre nichts gewesen.
„Gestaltwandler-Crashkurs: Rein statistisch gesehen haben Babys, welche von einer Gestaltwandlerin und einem Mann, den sie gebissen hat, die besten Überlebenschancen. Deshalb können und sollen Weibchen Männchen finden, mit denen sie kompatibel sind, sie durch einen Biss an sich binden und sich paaren. Der Biss und die darauffolgende Verwandlung stellen sowohl die Konstitution des Männchens auf die Probe, als auch seine Kompatibilität mit dem Weibchen. Im schlimmsten Fall stirbt der Typ einen qualvollen Tod. Im besten ergibt sich aus seiner Verwandlung eine untrennbare Verbindung mit dem Weibchen, die das Überleben des erwünschten Nachwuchses sicherstellen soll. Ihr merkt schon: das Ganze fußt auf der Annahme einer binärgeschlechtlichen und heterosexuellen Selbstverständlichkeit, welche die natürliche Komplexität und Variabilität von Fortpflanzung und ihrem Verhältnis zu Geschlecht und Sexualität künstlich vereinfacht. Wodurch wir bei euch beiden wären."
Mit seinem letzten Satz schaute Spence zu Damian und mir. „Mit deinem Biss hast du einen Prozess in Marlon ausgelöst, der ihn in verschiedenen Phasen entweder umbringen oder immer weiter verändern konnte. Die erste Phase verläuft schleichend und für sich allein sind die Auswirkungen der minimalen Veränderungen, die dabei stattfinden, vollkommen irrelevant. Allerdings baut der Erfolg der späteren Phasen auf dem Potenzial, das in dieser Phase im Gebissenen verankert wird. In der zweiten Phase konzentriert sich dieses Potenzial willkürlich auf unterschiedliche Bereiche im Körper und testet seine Grenzen, bevor es sich ausbreitet und ausweitet. Das Ganze wird solange ausgereizt, bis es zur dritten Phase kommt: der ganzheitlichen Vorbereitung auf die erste Verwandlung. Am Ende dieser Phase lauern Körper und Geist auf einen ausreichenden Energieschub, der die angelegten Veränderungspotenziale aktivieren kann. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schwellenwert, der den Übergang vom Menschen zum Gestaltwandler markiert, bereits überschritten."
Spences Blick traf mich so plötzlich, dass mein Herz einen Schlag aussetzte.
„Als Damian dich hergebracht hat, warst du zwischen der dritten und vierten Phase. Teile von dir waren bereits verwandelt, während andere noch nach Ressourcen gesucht haben, die Verwandlung zu vollenden. Mein sonstiges Vorgehen, die Verwandlungspotenziale einzudämmen, bevor sie eine stabile Struktur und Eigenlogik etablieren können, wäre sinnlos gewesen. Da Abläufe im Körper ständig reproduziert werden müssen, um aufrechtzuerhalten, habe ich versucht, an der Energieversorgung der Verwandlung anzusetzen und diese zu kappen. Dadurch konnten die bereits verwandelten Teile die Verwandlung nicht aufrechterhalten und die restlichen Teile haben die erste Verwandlung nie gänzlich vollzogen. Allerdings – und das ist der Grund, weshalb du jetzt hier sitzt – schlummern diese Potenziale noch immer in dir. Und sie scheinen tief genug verankert zu sein, sich selbst in menschlicher Gestalt bemerkbar zu machen."
„Das klingt doch nicht schlecht?", äußerte ich gedankenlos in Spencers Pause hinein.
„Erstmal nicht." Spence warf Damian einen überprüfenden Blick zu. Irgendetwas im Gesicht meines Freundes veranlasste ihn dazu, nicht weiterzureden.
„Damian?", fragte ich verunsichert und versuchte, ihn zu mir zu drehen.
Er weigerte sich, meinem Druck nachzugeben, weshalb ich soweit an die Kante der Liege rutschte, bis ich an sein Ohr flüstern konnte. „Was ist deine Farbe? Brauchst du eine Pause?"
Er beachtete mich nicht. Sein gesamter Fokus lag auf unserem Gegenüber. „Komm zum Punkt, Spencer."
Spence seufzte, offensichtlich genervt von Damians anhaltender Feindseligkeit und vielleicht auch von seiner mangelnden Begeisterung.
„Da Marlon die erste Verwandlung nie vollendet hat und sich auch nicht verwandeln kann, ist er kein Gestaltwandler. Aber alles, was seit dem Biss in seinem Körper passiert ist, bedeutet, dass er auch kein Mensch mehr ist"
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Wer hat es geahnt?
Was glaubt ihr, wie Marlon und Damian mit dieser Informationen umgehen werden?
Habt ihr einen Lieblingscharakter?
Welcher Plotpoint interessiert euch am meisten?
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