23
Du stolpertest schnell hinüber zu deinem Handy und wähltest dann Jacks' Kontakt.
Irgendwo konntest du ihn verstehen. Wahrscheinlich würdest du nicht anders reagieren, wenn du jemanden durch den Entzug hilfst, das alles dann aber letzendlich für nichts war.
Ein Piepen ertönte und danach hob Jacks ab.
"Was willst du?" Jacks klang immer noch aggressiv und wütend.
Du atmetest noch einmal tief durch und versuchtest die Worte, die er dir vorher noch an den Kopf geworfen hat, zu vergessen.
"Es tut mir leid Jacks, wirklich.",brachtest du heraus und versuchtest dabei nicht allzu mitgenommen zu klingen.
"Deswegen sollte ich auch verschwinden, oder was?" Jacks schien nicht mehr allzu wütend, mehr gereizt. Hatte er deine Entschuldigung vielleicht doch akzeptiert?
"Das-... Ich wollte mich nicht mit dir streiten nur-" Jacks unterbrach dich. "Wie soll ich dir denn jemals wieder vertrauen?" Auf diese Frage hattest du keine Antwort, also warst du einfach still.
"Du nimmst jetzt diese Tüte und spülst ihren Inhalt das Klo runter."
"Was?",sagtest du, deutlich überrascht von seinem Einfall. Du sollst es das Klo herunterspülen?
"Du hast mich verstanden. Ich will nicht, dass du wieder ins Loch fällst."
Seiner Bitte nachkommen [27]
Seinen Vorschlag verweigern [28]
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