III

Montag morgen, was für eine tolle Zeit! Ich lief die, nur durch Straßenlaternen beleuchtete, Straße entlang. Meine Schultasche schlug mir gegen die Seite. Als ich mich endlich dem Schulgebäude näherte, verging mir aber wieder die Lust, jetzt musste ich wieder die Gänge entlang laufen und wurde angerempelt und musste mit Beleidigungen zurecht kommen . Das zog mich oft sehr runter, vor allem, wenn es meine Schwachstellen waren. Ich lief in meine Klasse, als ich eintrat beachtete mich niemand. In dieser Klasse hatte ich keine Freunde. Natürlich hatte ich welche, aber die waren entweder in einer anderen Klassen oder gar nicht auf dieser Schule. Der Unterricht begann und der Lehrer fing an irgendwas zu erzählen. So vergingen acht Stunden. Als dann endlich der erlösende Gong kam, packte ich meine Sachen zusammen und wollte aus dem Raum gehen. "Hey, Am!" Oh, wie ich diesen Spitzname hasste. Ich sah mich um, das Zimmer war bis auf mich und Jack Miller leer."Wo willst du denn so schnell hin?" Rief mir Jack zu. Ich hatte keine Angst vor ihm, aber anlegen mit ihm wollte ich mich auch nicht, denn er war schon ziemlich groß,er hatte eine Klasse wiederholen müssen, und hatte kräftige Oberarme. Deshalb drehte ich mich um und sah ihn fragend an. "Komm mal her." Dabei sah er mich so drohend an, dass ich zögerlich näher trat. Er riss mir die Tasche von der Schulter. "Hey, was soll das?", keifte ich ihn an. Er packte mich an der Taille und zog mich an sich. Ich wehrte mich, aber er hielt mich an den Armen fest. "Was...was willst du?", stotterte ich. "Das kannst du dir wohl denken, du heißes Teil.", sagte er mit einem ekligen Grinsen. Dann näherte sich sein Kopf meinem, doch ich begriff, was er vorhatte. Noch gerade rechtzeitig konnte ich meinen Kopf wegdrehen, doch Jack ließ sich davon nicht beirren und fing an mein Hals zu küssen. Ich wollte nach Hilfe schreien, doch Jack hielt mir den Mund zu und gab mir eine so heftige Ohrfeige, dass ich vor Schmerzen zu Boden fiel. Ich weinte und flehte, dass er aufhören solle, aber Jack drückte mich an den Schultern nach unten, sodass ich auf dem Rücken lag. Er umschloss mit einer Hand meine Handgelenke und hielt sie über meinen Kopf. Seine andere Hand wanderte unter mein T-Shirt. Es war so eklig. Als er dann anfing meinen Busen zukneten, liefen mir Tränen über das Gesicht. Als er mir dann in den Schritt griff, war ich schon wie in Trance durch das Weinen und die Hilflosigkeit. Ich wusste nicht wieso, aber ich ließ es über mich ergehen und weinte. Mit seiner Hand spreizte er jetzt meine Beine auseinander. Nein,scheiße. Oh bitte, nein ! Die Stimme in meinem Kopf war so drängend und laut. Ein Ruck und meine Hose samt Unterhose fiel mir auf die Knöchel. Dann öffnete Jack seine Hose und zog sie ein Stück runter. Er positionierte sich, ich musste mich entspannen, sonst würde ich tierische Schmerzen haben , doch ich schaffe es nicht. Wie auch, ich hatte Panik. Mein Unterleib brannte. Dann sackte Jack auf mir zusammen. Doch er fing an mein Dekolleté zu küssen. Nach einer halben Ewigkeit ließ Jack endlich von mir ab, doch er schlug mir noch zweimal ins Gesicht. "Wenn du das irgendjemandem sagst..." er schlug noch einmal so fest zu, dass ich beinahe ohnmächtig geworden wäre. Ich schmeckte Blut in meinem Mund. Bevor er das Klassenzimmer verließ, sah er mich nochmals böse an. Das einzige was ich tun konnte, war mich irgendwie wieder anzuziehen, doch danach lag ich weinend und schreiend am Boden. Mir wurde so schlecht, von dem Blut in meinem Mund, dem Schmerz und der Verzweiflung. So lag ich noch lange da.

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