Special

Hallo Ihr lieben Fluffys. Erst einmal ein ganz großes Dankeschön, dass ihr Wie Hund und Katz zu ende gelesen habt und offensichtlich nicht genug bekommt, wenn ihr auch noch das Special Kapitel lesen wollt. Dies freut mich natürlich riesig.

Vorweg, mich hat es schon am Anfang der Geschichte gejuckt, dieses Kapitel zu schreiben, um mir selber immer wieder vor Augen zu führen, was aus Kuroos Sicht, der Ausgangspunkt war.

Dieses Kapitel euch allerdings vorzuenthalten, fand ich nicht richtig, wenn es ohnehin schon geschrieben auf meinen Rechner Existiert. Also von daher, hier das Special Kapitel, von Wie Hund und Katz, dass erste Treffen, von Aline und Kuroo. Nur dieses mal aus Kuroos Perspektive. Ich hoffe es gefällt euch :) und vielleicht sieht der ein oder andere von euch, nun Kuroos verhalten etwas anders, als davor :)



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Kuroos Sicht:



Lässig lehnte ich an der Wand vor meinen Spinnt und ließ meinen Blick über die unzähligen Schüler streifen. Das durch die Maße laut wirkende und geballte reden, vermengte sich in meinem Gehirn, zu einen unverständlichen Wörter Brei, den ich versuchte, mit einer kaum sichtbaren Kopfbewegung abzuschütteln. Mit einen demütigen seufzen stelle ich mein Chemie Buch zurück in den Spinnt. Ausgerechnet dieses Fach viel heute aus, dabei hatte ich mich schon seit letzten Freitag, auf diese Stunde und somit auf die Fortführung, des wirklich interessanten Themas gefreut. ,,Hey Kuroo, ich werde Lev heute ein Spezial Training aufbrummen. Der Grünschnabel war wieder mal der Meinung, das kleine Menschen im Volleyball nichts bringen under der beste aus unserem Team sei." Die kleine Information, die mir unsere Libero zu rief, ehe er sich auf den Weg, in sein Klassenzimmer begab, lies meine Mundwinkel verschwörerisch nach oben Zucken. ,,Alles klar, Yaku, bring Tolpatschkovsik Manieren bei, dem schadetes nicht!" Mit dieser Aussage, gab ich Yaku, meiner Inoffiziellen rechten Hand, die Erlaubnis, unseren Halbrussen, das Leben schwer zumachen.

Nach einiger Zeit, leerten sich die Gänge und jeder der Nekoma Schüler, verschwand in seinem Unterricht. Immer noch an der Wand stehend, überlegte ich, was ich mit meiner freien Stunde anfangen sollte. Nur vereinzelnd kreuzten noch ein paar unpünktliche Schüler meinen Weg, die meisten von ihnen rannten, obwohl dies eigentlich auf den Gängen verboten war. Doch die Strafe die Mann für diesen Verstoß bekam, war weit ausgeringer, als die, für das Zuspätkommen, im Unterricht. Weswegen viele das geringere übel und somit das Risiko erwischt zu werden in Kauf nahmen. Als ich mich gerade von der Wand abstoßen wollte, um mir einen besseren Platz zu suchen, um meine Freistunde zuverbringen, verharrte ich plötzlich an Ort und Stelle. Meine Augen weiteten sich, als die kleine Frau etwas verloren durch den Schulgang eilte und mein Sichtfeld kreuzte. Ohne es verhindern zu können, schweiften meine Augen mehrfach über sie. Schwer schluckte ich, die kleine stach aus mehreren, offensichtlichen, Gründen aus der Breiten Maße, der Mädchen, die sie sich sogar meistens an mich rann Schmissen, hervor. Angefangen von ihren definitiv nicht japanisch ausschauenden, jedoch niedlich und zugleich femininen und nicht kindlich wirkenden, Gesicht. Bis hin zu den prallen weiblichen Rundungen, die selbst die Schuluniform nicht schaffte zu verstecken. Einen Moment zu lange, verharrte mein Blick auf ihren oberen Kurven, was mein Gedanken Karussell augenblicklich anheizte und mein Gehirn sich Sachen vorstellten lies , die definitiv nicht jugendfrei waren. Nicht gut Kuroo! Konzentriere dich auf etwas anderes. Raunte ich leise zu mir selber. Mit viel Willenskraft, schaffte ich es, meinen Blick von ihr zu lösen, nur um einige Sekunden später erneut, meine Augen auf sie zu werfen. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte mein Sichtfeld auf nichts anderes mehr konzentrieren, als auf die vermutlich neue Schülerin. Sie musste einfach neu sein. Ansonsten wäre sie mir gewiss schon viel früher aufgefallen. Mein Blickfeld wanderte erneut zu ihren Brüsten, ohne das ich meinen Körper daran hindern konnte und meine Hand kribbelte augenblicklich. Nur zu gerne,würde ich diese Kurven mit ihr umschließen und einmal beherzt zupacken. Nein gar nicht gut Kuroo, reis dich zusammen. Solche Gedanken dürfen dir erst gar nicht in den Sinn kommen. Zwar eilten mir die Gerüchte, das ich ein Play Boy war voraus. Doch wie an den meisten Gerüchten, war auch an Diesen nichts wahres dran.

Es stimmte schon, ich neckte gerne Leute und wenn es schöne Frauen waren, machte es mir besonders viel Spaß. Trotzdem hegte ich nie den Plan eine davon einfach so ins Bett zu bekommen. Doch die unschuldig wirkende Frau, die sich immer noch etwas orientierungslos vor mir umschaute, brachte meine animalischen Instinkte hervor. Schwer atmete ich und versuchte mich zu konzentrieren. An besten war es die Situation abzuwarten und der Versuchung im Anschluss, wenn sie verschwunden war, auch weiterhinaus dem Weg zu gehen. Doch jenseits jeder Logik, richtet ich mich auf und sprach sie an. ,,OiOi Oi was macht den ein Kohai um diese Uhrzeit noch auf denSchulgängen? Müsstest du nicht längst im Unterricht sein?''",, Das selbe könnte ich dich Fragen." Die kleine spitze Antwort, die augenblicklich aus ihren Lippen schoss und so garnicht zu ihrem äußeren Erscheinungsbild passte, lies mich für den Bruchteil einer Sekunde verwundert erstarren. Sag bloß die kleine ist auch noch frech und schlagkräftig? Um dies etwas genauer raus zufinden tastet ich mich langsam ran. ,,Oi nicht so frech, hat dir keiner beigebracht, dass man immer Respekt vor seinen Senpais hat" Doch mit der Reaktion, ihrerseits, hätte ich wirklich nicht gerechnet. Die kleine schlenderte zu mir rüber und drückte mir die Karte auf die Brust. Gleichzeitig machte sie sich groß und straffte ihre Brust so, dass ihre Brüste mir erneut ins Blickfeld stachen. Ohne es zu wollen, spürte ich wie sich unten bei mir etwas regte. Zurückversetzt in meine Pubertät, wo wirklich nur der kleinste Hauch, an Weiblichkeit reichte, meine männlichen Hormone überkochen zu lassen, ballte ich kaum sichtbar meine Hände zusammen und kontrollierte meine Atmung. Was um alles in der Welt, hatte diese Frau an sich, dass mein Körper so reagierte. Als mir auch noch ihr Geruch von Vanille, Kokos und Schwarzer Johannisbeere, In die Nase stieg, war es mit meiner Beherrschung komplett vorbei. Da sie immer noch so provokant vor mir stand, konnte ich nicht anders, als zu fragen, was ich dafür bekäme, ihr weiter zu helfen. Mir war durchaus bewusst, dass meine Frage gerade eben nichts mit meinen sonst so typischen Neckereien gemeinsam hatte. Doch die Hitze, die bereits komplett durch meinen Körper schoss, brachte mein Gehirn dazu, an nichts mehr anderes zu denken. Die Reaktion die ich darauf erhielt, versetzte mein Gehirn allerdings wieder in einen Zustand des klaren Denkens. Wütend und leicht erbost zischte mich die kleinere vor mir an. Das sie sich nicht zurückhielt und der leichte europäische Akzent, bestätigen mir meine Annahme,dass sie nicht von hier war, die ich aufgrund ihres Aussehens bereits hatte. Ihr aufbrausendes Temperament lies mich leicht genervt ausatmen. Dieses unschuldige Aussehen passte so rein gar nicht zu dem Verhalten, dass sie zeigte. Leicht schmunzelte ich. Das war gut so! Ich mochte meine Frauen etwas zurückhaltend und lieblich. Damit schob sich die kleine selber von meiner Beute Liste. Was mir innerlich einen Stein vom Herzen nahm. Denn wenn sie auch noch die richtigen Knöpfe bei mir gedrückte hatte, wüsste ich nicht, wie ich reagiert hätte. Zufrieden zogen sich meine Lippen zu einen noch schieferen Grinsen zusammen, was die kleine augenblicklich einen weiteren Gang nach oben schnellen lies. Jupp sie hatte definitiv Feuer unter hintern und das konnte ich unter keinen Umständen gebrauchen. Viel zu sehr, mochte ich das Gefühl der kompletten Kontrolle, als das ich auch nur ein Risiko einging, dieses zuverlieren. Doch zu meiner Verwunderung zuckte mein Kumpel in meiner Hose erneut. Verdammt! Ausgelöst durch ihr Verhalten, gaben mein Gehirn und mein Schwanz mir unterschiedliche Signale, was mich definitiv um den klaren Verstand brachte.

Zu sehr in meine Gedanken und in meinen Zwiespalt gefangen, bekam ich nicht mal mehr mit, was ich ihr eigentlich geantwortet hatte. Auch ihre Worte verschwammen in meinem Gehirn zu einen reinen Brei. Erst das laute ,,Baka" Lies mich wieder in die Realität zurück kehren und ich sah noch wie die kleine einen sehr imposanten Abgang hin legte. Es nicht lassen können, starte ich auf ihren Hintern, was meinen Körper nur noch eine Spur mehr anheizte. Tief atmete ich aus. Es war wirklich besser der kleinen einfach aus dem Weg zu gehen. Die körperliche unangenehme Lage von gerade eben, wollte ich unter keinen Umständen erneut durch machen. Da waren mir die hübschen, aber dennoch beiweitem nicht so attraktiven Japanerin, mit denen ich mich sonst umgab, um einiges lieber. Bei denen lief ich immerhin nicht Gefahr, die Kontrolle über mich selber zu verlieren.








Lässig allerdings etwas zu spät betrat ich die Turnhalle. Da die Trainer heute eine allgemeine Besprechung hatten, viel das Training für die meisten Mannschaften aus, oder die Kapitäne übernahmen es. In unseren Fall bat mich Trainer Nekomata, das Training zu übernehmen. Daher hatte ich mich, bis gerade eben, noch mit ihm unterhalten. Erstaunt darüber, dass der Trainer, die Tatsache bestätigte, dass mich Bokuto heute mit seiner Behauptung, per SMS nicht angeschwindelt hatte, lies ich meinen Blick nun durch alle anwesenden schweifen. am Anfang dachte ich, Bokuto verarscht mich, als er eine Belohnung dafür einforderte,weil er uns eine nette und ruhige Managerin organisiert habe. doch wie sich raus stellte, sagte der Eulenbastard die Wahrheit. Woher auch immer er die Managerin aufgetrieben hatte. Meine Neugierde war jedenfalls geweckt. Schnellen Schrittes näherte ich mich meinen Spielern, die in einer großen Gruppe bereits zusammen standen. ,,OI Yaku hast du schon gehört, wir sollen ab heute eine Managerin bekommen. Offensichtlich hat sie uns der Eulenbastard Organisiert und sie soll wohl recht ruhig sein." Rief ich meinen Teammitglied entgegen. ,,Bokuto? Woher kennt der den unsere Managerin?" Fragte er mich sogleich und ich zuckte nur ahnungslos mit meinen Schultern. ,,Ja genau der und er meinte wir sollen uns eine Belohnung für ihn einfallen lassen. Keine Ahnung, aber das werden wir sie einfach fragen, sobald sie da ist.'' Erwiderte ich noch, um mein Schulterzucken zu unterstreichen. ,,Sie ist bereits da.'' Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen, als ich hörte, dass sie bereits da war und meine Neugierde schneller gestillt wurde, als erwartet. Ich erwartet keine Überfliegerin, dass war mir auch wenn ich ehrlich war egal. Die Hauptsache war, dass das Team endlich einmal Unterstützung bekam. ,,Ich bin Kuroo der Kap......" Die Worte bleiben mir im Hals stecken, als sich die Frau mit der interessanten Haarfarbe, die mir aus einen, bis gerade noch unbekannten Grund, so vertraut vorkam, umdrehte. Also ich das Gesicht, von der attraktiven und viel zu verführerischen Frau, von heute morgen, erblickte, die zu allen Überfluss nun auch noch vor mir kniete , gefror mein Blut augenblicklich in meinen anderen, während sich ein Teil meiner Männlichkeit durchaus freute, sie wieder zu sehen. ,,Warte mal du!!!" Platzte es aus mir heraus, als mein Gehirn realisierte, dass es verdammt hart werden würde, sie nun wirklich Tag täglich um mich zu haben und sie somit meiner Beherrschung einiges abverlangen würde. Soviel zu meiner Freude, eine ruhige Unterstützung für das Team zu bekommen, die mir die Arbeit erleichterte. Die kleine war, was ich dank der Aktion von heute morgen beurteilen konnte, weder ruhig, noch machte sie mir das Training leichter, wenn mein Kopf die ganze Zeit bei anderen Gedanken wäre, als bei Volleyball.





Der erfreute Aufschrei von Yamamoto, lies mich aufschauen und augenblicklich drang ein tiefes Knurren aus meiner Kehle, dass ich mit größter Mühe zurück hielt. Der Anblick der sich mir gerade Bot, war keiner den ich ein zweites Mal sehen wollte. Aline presste sich viel zu eng an unser Ass und schaute ihn mit ihren lieblichen Gesichtszügen und den unschuldigen Blick, in ihren Augen, an, wie als wäre sie im hörig. Hatte die kleine überhaupt eine Ahnung, was ihr Aussehen kombiniert mit ihren Verhalten überhaupt bei einigen Männern, zu denen ich michdefinitiv dazu zählen musste, auslöse? Rückschlüssig auf ihr weiteres Verhalten, definitiv nicht. Es gab nur eine einzige Möglichkeit, der Mannschaft und Vor allem mir, einiges an leid zu ersparen. Ich musste die kleine fürs erste aus der Halle werfen und mit ganz viel Glück, hängte sie den Managerinnen Posten an denNagel und machte Vor allem mir, das Leben dadurch wieder etwas einfacher. Mein Verstand und auch die Mannschaft konnte es nämlich absolut nicht gebrauchen, dass ich nicht mehr ihr Fells in der Brandung war, weil die kleine diesen gekonnt zerschmetterte. Auch wenn es mir schwer viel, packe ich Aline und setzte sie vor die Hallen Türe. Dies war wirklich besser, die Mannschaft und das Team standen über allen männlichen Bedürfnissen.








Mit dem Blick zur Decke Gewand, starte ich auf das langweilige weis, während ich auf meinen Bett lag. Die Tatsache das Aline heute nach meinen Rauswurf, vongestern, nicht zum Training erschien, stimmte einen Teil in mir freudig, während der andere Teil in mir sich fragte, ob sie heute vielleicht erschienen wäre ,wenn ich ihr gestern Abend geklaut hätte und ich vielleicht etwas netter mit ihr umgesprungen wäre. Genau diesen Teil in mir, hauptsächlich bestehend aus sexueller Neugierde, war heute verdammt nieder geschlagen, als sie wirklich nicht zum Training erschien. Diese Unklarheiten in meinen Kopf, gepaart mit der Ungewissheit, ob an Alines Aussage, dass die Handballer unsere Halle übernehmen wollten stimmte, brachte meinen Verstand dazu, beinahe zu explodieren. So sehr nagte die aktuelle Lage an meinen Gehirnzellen. Der Signalton meines Handy lies mich dankbar ausatmen, da sich mein Verstand nun auf etwas anderes konzentrieren konnte.

Komm rüber es ist verdammt wichtig

Die einfache SMS von Kenma, die keine Details enthielt, warum ich auf ihn hören sollte, lies mich aufrichten. Zwar könnte ich jetzt 10 mal mit meinen besten Freund hin und her schreiben, wieso ich rüber kommen sollte. doch die Gefahr, dass ich vermutlich Ewigkeiten auf eine Antwort warten musste, weil er in einem Level gegangen war, war mir zu groß. Zudem bot mir der Besuch bei meinen besten Kumpel bestimmt die Ablenkung, die ich gerade brachte...

Mit schnellen Schritten eilte ich in das mir nur zu Bekannte Nachbarhaus. Kenmas Eltern störte es nicht mal mehr, wenn ich zu jeder Tages und Nachtzeit hereinspazierte, wie als würde ich ebenfalls hier wohnen. Nach einer höflichen Begrüßung und etwa smalltalk, mit Kenmas Mutter, hastete ich die Stufen zu Kenmas Zimmer hinauf, ehe ich es betrat. Der Anblick der sich mir sogleich bot und die Tatsache, dass ich voll verdrängt hatte, dass Aline bei meinen Besten Freund wohnte, lies mich die Luft schwer einziehen. Die kleine Frau hockte mit einen Oberteil, dessen Ausschnitt nicht mehr viel Platz für Phantasien lies, auf den Boden und spielte mit Kenma Videospiele. Wie auch immer es die kleine Gamer Garnele hinbekommen hatte, dass sie mit im auf einer Konsole spielte, alleine die Aussicht darauf, das Aline vielleicht ein klein wenig nerdig war, lies mich erschauern. Damit Kam sie der Vorstellung meiner Traumfrau viel zu nahe. Fehlte nur noch, dass sie sich für Naturwissenschaften interessierte und Mut zeigen konnte. Dann wäre sie nicht nur optisch, sondern auch charakterlich perfekt, bis auf die kleine Tatsache, dass sie mir nur zu gerne widersprach. Wobei ich zugeben musste, auch dies hatte unerwarteter weise seinen gewissen Reiz. Kuroo mach dir nichts vor, wie du bereits all die Jahre festgestellt hast, gibt es soooo eine Frau nicht! Und nur weil  Aline optisch all deine Erwartungen übertrifft, heißt das noch langenicht, dass sie charakterlich ebenfalls der Jackpot wäre. Vermutlich war sie genau das komplette Gegenteil, was ich mir erhoffte, wenn man von den Fakt ausging, dass ich lieb und unterwürfig bevorzugte und nicht frech und widerspenstig. Also würde der Rest ihres Charakters, genau so wenig zu meinen Vorstellungen passen. Zufrieden mit der Erkenntnis und mit den daraus folgenden geklärten Blick, begutachtete ich die Situation erneut. Aline spielte offensichtlich nicht häufig Videospiele, so schlecht wie sie war. Gut für mich, damit hatten sich meine Nerd phantasieren auch schon in Luft ausgelöst. Zufrieden konnte ich nun nicht anders, als mit einen dummen Spruch nach zufragen, warum ich den hier war und die kleine, im selben Moment ,mit genau diesen Spruch, auch noch etwas zu necken. Die darauf kommenden Ereignisse überschlugen sich. Erst versuchte ich Aline eindringlich klar zu machen, dass sie aus dem Team geflogen war. Was definitiv so bleiben sollte, die kleine wehrte sich allerdings regelrecht dagegen und präsentierte mir daraufhin eine Sprachaufnahme, die dazu führte, dass meine Kinnlade nach unten klappte und unfassbarer Zorn durch meine Adern schoss. Ich wusste nicht, was mich an der ganzen Situation am meisten aufregt, dass das Handball Arschloch, es wirklich wagte, mit so miesen Trick, uns die Halle zu stehlen. Oder die Tatsache, dass Aline sich heute mit dieses aufreizenden Fummel mit IHM getroffen hatte. Beide Gedanken führten jedenfalls nicht dazu, dass ich innerlich ruhig blieb. Nur mit größter Mühe schaffte ich meine Emotionen nicht nach außen zu Beförderern. Die Wut appte langsam ab, als sich ein wohliges Gefühl durch meinen Körper zog. Mein Gehirn hatte nun endlich begriffen, dass die kleine das Risiko nur für meine Mannschaft eingegangen war. Auch wenn ich ihr solche Aktionen in Zukunft ausreden musste, da ich sie definitiv nicht noch einmal in so einer Gefahr erleben wollte, erfüllte es mich mit unglaublichen Stolz, wie mutig sie war und das nur für uns und für niemand anderen. Nun war es absolut unmöglich sie aus dem Team aus zu schließen. Es gab vermutlich keine andere Managerin, die so etwas für eine noch fremde Mannschaft tuen würde und damit, hatten wir wohl wirklich den größten und zuverlässigsten Rückhalt bekommen, den wir uns vorstellen konnten. Leicht seufzte ich, auch wenn es meine persönliche Folter bedeuten würde, war es für das Team das beste, die kleine aus Managerin zu behalten. Daher stimmte ich zu, dass Aline weiterhin unsere Managerin blieb. Auch wenn ich es nicht lassen konnte, einen kleinen Deal mit ein zu schieben, der viel mehr dazu Diente, meinen Seelen Frieden zu bewahren, als den von Yamamoto. Denn eins wusste ich genau, wenn die kleine so weiter machte, wollte ich sie unter keinen Umständen jemals wieder hergeben und der Fakt, dass sie sooo absolut nichts von mir wollte , und sie nach diesem Jahr sowieso wieder nach Deutschland ging. Lies nur den Schluss zu, dass ich sie so weit es ging von mir fern halten musste. Wenn es nötig war sogar mit mieseren Methoden,  als er mir normalerweise beliebte....


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Sodas war das Zusatz Kapitel :) ich hoffe es hat euch gefallen. Vielleicht sieht ihr Kuroos verhalten nun in einen ganz anderen Licht, als bis gerade eben. Denn für ihn waren Alines Aktionen sicher nicht weniger Folter, als seine für sie. Wer von den beiden allerdings am meisten gelitten hat, muss jeder für sich entscheiden.

Ich für meinen Teil konnte nicht wiedersehen, so ein Kapitel zu schreiben und nach dem es fertig war, wollte ich es euch einfach nicht vorenthalten. Daher hoffe ich einfach, dass ihr damit zufrieden seit. Dies war nämlich jetzt der wirklich aller letzte Teil, von wie Hund und Katz

An die fleißigen Leser unter euch, die beide Geschichten gelesen haben, möchte ich einmal meinen größten dank aussprechen. Natürlich auch an die anderen. Gleichzeitig muss ich euch leider enttäuschen, wenn ihr gehofft habt, dass es so ein Kapitel mit Bokuto auch geben wird. Ich bin ehrlich, ich habe es probiert und bin nach einigen Sätzen gescheitert. Das Verhalten der verrückten Eule da zu stellen, ist etwas ganz anderes, als in seine Gedankenwelt einzutauchen und für den verrückten Vogel, fehlt mir leider das Talent. Dies kann vermutlich nur Herr Haruichi Furudate persönlich, oder diejenigen unter euch, die ein weit aus größeres Talent besitzen, sich in andere hinein zu versetzen, als ich es habe. Auch ist mir klar, dass das Kuroo Kapitel lediglich darauf basiert, welche Rückschlüsse ich auf Kuroos verhalten und seine dementsprechenden Denkweisen geschlossen habe und daher bestimmt nicht mit der ein oder anderen Vorstellung, von euch, übereinstimmt. Doch sind wir mal ehrlich, ist das nicht die künstlerische Freiheit, bei Fan fictions. Letzten Endes weis nur Herr Haruichi Furudate, wie Kuroo wirklich in den Situationen regieren würde. Trotz dem ganzen, hoffe ich, dass ihr Verständnis dafür habt, das kein ähnliches Kapitel mit Bokuto rauskommen wird. Und euch dieses Gewagte sonder Kapitel gefallen hat. Gerne dürft ihr mir auch Kommentare oder privat Nachrichten senden, damit ich für die Zukunft weis, was ich bei meinen noch anstehenden Projekten besser lassen sollte, oder genau so wieder machen darf.

In diesen Sinne möchte ich mich noch ein aller letztes Mal bei euch, für eure treue Unterstützung bedanken und dafür, dass ihr wirklich jedes Kapitel gelesen habt. Ihr seit wirklich der Wahnsinn.
Also in diesem Sinne, ich hoffe, wir lesen uns in Zukunft bei den neuen Projekten oder bei meinen Alten wieder.


legt euch wieder hin eure Buffy.


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