Kapitel 1
Info :
Hallo Ihr lieben Fluffys :)
Kleine Anmerkung von mir bevor es mit der Geschichte los geht. Es werden zwei Geschichten online gehen, die ich aus zwei verschiedenen Blickwinkeln geschrieben habe. An einigen stellen sind sie alleinstehen an anderen überschneiden sie sich. Mankann beide Geschichten dennoch alleine lesen. Sprich wer nicht so Lese-ambitioniert ist, oder einfach nur Kuroo mag, kann gerne nur bei dieser Geschichte bleiben, ohne sich Sorgen Machen zu müssen, dass ihm vom Inhalt etwas fehlt ;o). Wer allerdings Lust hat zu erfahren wie alles für die Beste Freundin von Aline (OC dieser Story)gelaufen ist und vielleicht noch den ein oder anderen unwichtigen Hintergrund zu dieser Story lesen möchte,darf gerne bei meiner Geschichte wie Eule und Licht (Bokuto x OC) vorbei schauen. Ich würde mich Freuen.
Wichtige Warnung für alle Rechtschreibfernattika. Da ich Legasthenikerin bin, lässt es sich leider nicht vermeiden, dass sich trotz aller Bemühungen Rechtschreibfehler und Satzzeichenfehler eingeschlichen haben. (kein rechtschreib-korrektur Programm ist perfekt...) . Ich bitte daher um euer Verständnis
So jetzt aber genug von mir viel Spaß beim Lesen dieser Geschichte. Eure Buffy
ps. Für Diejenigen die beide Geschichten Lesen, schreib ich am Anfang eines Kapitels immer die Passende Kapitel Nummer, der jeweils Anderen Geschichte. So das Ihr die Kapitel Zeit technisch besser zuordnen könnt und Ihr euch nicht aus versehen Spoilert. ( ich hoffe ihr versteht was ich damit meine) Die Andern Können die In [ klammern] Gesetzte Info Einfach Ignorieren.
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[Bokuto Kapitel 1]
Kapitel1 ( Vorwort)
Mit Müden Augen, füllte ich meinen Steckbrief, für das Austauschprojekt aus. Nach dem meine Beste Freundin Alana und ich, letzte Woche unseren Realschulabschluss erfolgreich bestanden hatten, kam unser Lehrer aus dem Japanisch-Leistungskurs auf uns zu. Aufgeregt erzählte er uns damals, dass er noch zwei Plätze für das Aktuelle Projekt, aus Tokio der Partnerstadt unsere Schule frei habe. Interessiert lasen wir uns damals die Informationen durch, die uns der Lehrer Zukommen hat lassen. Das Projekt beinhaltet 1 Jahre Aufenthalt in Japan. Kann aber ohne Probleme auf bis zu 3 Jahren verlängerte werden. Die Unterbringung in einer Gastfamilie, so wie die Schulanmeldung, einer in der nähe liegenden Schule, übernimmt die Organisation. Das Projekt soll uns Schülern Japan näher bringen. Also Perfekt für Faule Leute, die sich mit Organisationskram nicht herumschlagen wollten. Ich und Alana waren sofort Feuer und Flame und hatten uns ohne lange zu überlegen Eingeschrieben. Nun sollten wir nur noch einen Kurzen Steckbrief Online ausfüllen, damit die Gastfamilie ein Paar Informationen über ihren neuen Schützling besaß. Leicht schüttelte ich über mich selber den Kopf. Den Morgen früh würde bereits der Flieger nach Japan gehen und ich hatte den Steckbrief bis zur letzten Minute vor mich her geschoben. So wie ich es mit allen mir unangenehmen Sachen tat. Das war wohl einer meiner schlechten Angewohnheiten. Gestand ich mir mürrisch ein.
Gähnend setzte ich meine Finger an dieTastatur und Füllte das bereits vorgedruckte Formular aus.
Vorname Name : AlineWolf
Geschlecht:Weiblich
Alter: 17Jahre
Größe undAussehen: 1,59 Groß/Schlanke Sportliche Figur mit weiblichen Kurven / Lockige, Taillen lange ,Hellbraune Haare mit einen leichten Rot stich/Grüne Augen
Charakter:Temperamentvoll, Intelligent, Sturköpfig, Frech, Tolpatschig, etwas Verrückt, ein klein wenig Lebensmüde, Mutig, Energiegeladen,Ungeduldig , Sensibel, Sportlich, ein klein wenig Nerdy
Hobbys:Handball/ Reiten/ Schwimmen/ Konzerte & Festivals
SpezielleErnährung/ Allergien:Vegetarisch / Allergie: Oliven
Mag: GutesEssen/ Süßigkeiten/Hunde/ Pferde/ Metal Musik/ Pünktlichkeit/Die drei ???, Biologie
Mag nicht:Schafes Essen/ Katzen (bis auf ein Paar ausnahmen)/ Unpünktlichkeit/ Unehrlichkeit/ Ungerechtigkeit, Kaffee
Stärken: sehrSportlich/ gutes Körper gefühlt/ Kann sehr hoch Springen und sehrschnell Laufen/ kann sehr Gut Kochen/ Guter Gleichgewichtssinn/ GuteReflexe (alle Stärken werden allerdings manchmal durch dieTolpatschigkeit ausgehebelt)
Schwächen:Fremdsprachen/ hasst es Anweisungen zu befolgen/ Hat keinMusikalisches Talent/Ungeduld.
Mit schnellen Handgriffen sendete ich das soeben ausgefüllte Online-Formular ab. Laut ausatmend ließ ich meinen Kopf in den Nacken sinken. Eine kleine Erleichterung strich durch meinen Körper, als der Blick zur Uhr mir signalisierte, dass ich die Absende frisst gerade noch eingehalten hatte. Mit müden Augen visierte ich, die Leicht verschwommenen Zahlen auf meinen Monitor an, die weisen Zahlen der in klein Eingeblendeten Uhrzeit zeigten 22:15. Kurz Blinzelte ich um die aktuelle Situation zu verarbeiten, ehe ich mich Gähnend streckte und elegant wie ein Elefant im Porzellanladen aufstand. Der Abflug für morgen war in den Frühen Morgenstunden angesetzt. Mit schlürfenden schritten trottete ich zu meinem Bett, ehe ich mich entspannt darauf nieder ließ um in den erholsamen schlaff zu fallen.
,,AAAAHHHHAAAAHHHRRAAAARRRRR''Das Ohrenbetäubende Schreien, meines Drei ??? Fan Weckers, der das Selbe Schreien wie aus dem Fall und der Schreiende Wecker, von sich gab. Ließ mich langsam aus dem Tiefschlaf gleiten. Müde drehte ich mich Schwungvoll um, ehe ich die Augen Öffnete und meine liege Position begutachtete. Egal wie ich einschlief. Ich schaffte es jede Nacht aufs neue das Gesamte 1,80m Große Bett, trotz meiner Geringen Größe in Anspruch zu nehmen. Leicht murrend fuhr ich mir mit beiden Händen über mein Gesicht. Meine nun etwas Wacheren Augen Wanderten zu dem Ziffernblatt des Schlafraubenden Gerätes. Das Bild Hinter den Weisen Zeigern, mit den Schwarzen Spitzen, Zeigte ein gezeichnete Fratze, die aus teilen des Uhrwerkes bestand. Die Roten Pupillen sowie der Langgezogene, Rechteckige, mit Zähnen geschmückte, Mund , waren wohl das Auffälligste an dem Designten Gesichts. Schnell Löste sich mein Blick von der Wecker Fratze und schaute auf die Sanft Tickenden Zeiger. 3:30 zeigten diese Ohne Rücksicht auf Verluste an.
Grummeln schob ich meine Decke von meinen Körper. So sehr ich gerne liegen geblieben wäre, so sehr wusste ich auch, dass ich mich für den Flug nach Japan fertig machen musste. In nicht mal 1:30 Stunden, hatte ich mich mit Alana vor dem Flugharfen der Bayrischen Hauptstadt verabredet. Nach Kurzer Zeit Betrachtete ich mein Antlitz im Spiegel. meine Taillen langen Haare, legten sich in Sanften 2C bis 3 A Locken auf meinen Sportlichen Körper, mit den doch Recht weiblichen Kurven. Meine Brüste füllten einen D BH locker aus, je nach schnitt konnte es sogar Passieren, dass ich ein Model mit der Beschriftung E wählen musste. Auch mein Hintern hatte das ein oder Andere Kilo Zuviel. Doch das Störte mich nicht. Ich Stand zu meinem Körper und liebte ihn so wie er war. Meine Beine Waren recht Kurz aber Muskulös. Im Großen und ganzen hatte ich eine Schlanke durchtrainierte, Figur mit einer Leichten Sanduhr Silhouette. Durch meine Blasse, Weise Haut zeichneten sich die Muskelstränge am Bauch und an der Rücken, Schulter Partie, die eine Folge meins Extensiven Sportkonsums waren deutlich ab. Meine Intensiven Jade grünen Augen schauten sich über den Spiegel selber in die Regenbogenhäute, ehe sie mein Rechtkleines zartes, etwas Rundliches Gesicht in Augenschein nahmen. Meine Augen die trotz fehlenden Asiatischen Genen, einen kleinen Asiatischen Einschlag auswiesen, Waren vor Müdigkeit leicht Zusammengekniffen. Meine Kleine Stupsnase, mit der ich aus Angewohnheit manchmal Wackelte, ruhte entspannt in der Mitte meines Gesichtes. Meine Zarten schmalen Lippen waren wie so häufig zu einen Kleinen Lächeln gebogen. Das Licht der Deckenbedeutung reflektierte sich auf meiner Rotweizenfarbigen Haarstruktur, die sich von den Schwarzen Zip Pullover Deutlich abhob. Das Schwarz des Warmen Stoffes Fügte sich Ton in Ton zum Schwarz, meiner Langen Sportleggings. Die Neongrünen Sportschuhe Stachen aus dem Dunklen Outfit hervor und ließen das Outfit somit Unperfekt wirken. Mein Grinsen wurde breiter Trotz Perfektheit einen Hauch an Eigensinn, genau so wie ich es gerne mochte. Schoss es mir mit einen Kleinen Lächeln durch den Kopf. Mit Festen Griff Schnappte ich meinen Riesigen Roll Koffer und meine Schwarze Handtasche, mit der ich vom Inhalt her spontan das Land verlassen könnte.
Mit Angespannten Muskeln, Zog ich den Koffer über die kleine Kante des Bürgersteiges, der den Gehweg vor dem Flugharfen, von der Fahrbahn der Abholenden Autos trennte. Mit Adleraugen Scannte ich die Menschen, vor dem Großen Massiv Wirkenden Gebäude. Auf der Großen Freien Fläche Tummelten sich viele Menschen, unterschiedlicher Kulturen und Aussehens. Mein Grinsen Wurde noch ein Stück breiter.Es war schön zu sehen, wie sich Familien oder Freunde die sich länger nicht mehr gesehen hatten in die Arme vielen. Nach dem ich die Gäste des Flughafens eine weile beobachtet hatte schwenkte mein Blick zu der Riesigen Uhr, die nicht weit von mir, die Genau Zeit anzeigte. 5:15. Mein Blick wanderte nun intensiv auf die Ankommenden Menschen. Als ich eine Großgewachsene Dünne Frau mit Sehr Langen Kupfernen Galten Haaren Erblickte, schüttelte ich leicht den Kopf. Die Obligatorischen 15minuten die sie immer zu Spät Kamm, hatten sich auch heute wieder eingeschlichen. Schoss es mir durch den Kopf, während ich weiter meine Beste Freundin beobachtete. Ihr Kupferfarbigen Haare, waren zu einem Perfekten Pferdeschanz gebunden und unterstrichen somit ihr Bildhübsches Gesicht, mit den Großen Aquamarin Farbigen Augen, der Zarten Nasse und den Voluminösen Lippen. Wenn man Alana so laufen sah, wunderte es mich nicht, dass sie den ein oder Anderen Model Job bereits anlande gezogen hatte. Elegant schritt die Ebenfalls in Schwaz gekleidete Junge Frau, die kaum Befahrene Straße, entlang und schwebt Förmlich wie eine Elfe über den Asphalt. ,,Hey na auch endlich da.'' Begrüßte ich sie frech. ,,Was heißt hier endlich? Ich hab dir geschrieben, dass ich 15 Minuten zu spät komme, damit bin ich gerade Pünktlich auf die Minute.'' Entgegnete sie mir während sich ihre Lippen zu einen kleinen lächeln formten. Amüsiert schüttelte ich den Kopf. ,,So kann man es natürlich auch sehen.'' Entgegnete ich ihr immer noch Lachend. Mit Einen Kräftigen Ruck bewegte ich meinen Koffer von der stelle und setzte mich in Bewegung. Meine Beine liefen Zielgerichtet zu den Schaltern über denen in Großen Buchstaben Checkin prangte. Alana Folgte mir Unauffällig. Ihre Ruhige Art Spülte die in mir aufsteigende Hektik Fort, so das ich entspannt am ende Der Schlange hielt. Mit einen Sprung ließ ich mich auf meinen Koffer nieder. Meine Kurzen Beine Baumelten in der Luft und mein Oberkörper war damit beschäftigt, den Schwund des Sprunges auszubalancieren. Alana Knickte Ihre Hüfte entspannt ein und musterte mein Tun genau. Ein kleines Süßes Kichern erhellte ihr Gesicht. ,,Nicht mal da kommen deine Beine an den Boden.'' Prustete sie Glucksend hervor. ,,Na und sie sind Trotzdem schnell und Können hoch springen.'' Gab ich leicht gespielt beleidigt von mir, ehe ich nach meinen Handy griff um meine E Mail zu überprüfen. ,,Hey die E Mail mit den Daten unsere Gastfamilie und unserer Schule sind endlich da.'' Teilte ich meiner Freundin neugierig mit. Meine Augen überflogen die Buchstaben der sowichtigen Nachricht. ,,Meine Gastfamilie Heißt wohl Kozume und die Schule ist die Nekoma Oberschule.'' Teilte ich Alana meine Neuen Erkenntnisse mit. Grummelnd verzog sie das Gesicht. ,,Schade bei mir steht, dass ich auf die Fukurodani gehe und bei einer Familie Bokuto wohnen werde.'' Sprach die Blauäugige sichtlich geknickt. Ich seufzte tief. ,,Damit war unsere Hoffnung auf die Selbe Schule zukommen, so wie wir es in unseren wünschen angegeben hatten gestorben. Na immerhin sind wir beide in Tokio und Können uns besuchen, besser als wie wenn eine noch in Deutschland sitzt.'' Sagte ich aufbauend während ich mein Gewicht verlagerte. Tief schluckte ich als ich merkte, wie sich die Rollen meines Koffers in Bewegung setzen und der Wacklige Gegenstand in eine Schieflage Geriet. Sekunden Später spürte ich den Aufprall meines Hinterns auf den Harten, Steinigen Boden des Flughafens. Das Leichte Scheppern und der Dumpfe schlag meines Aufpralls hallte durch den Raum, mit der Hohen Decke. Der leichte Schmerz der sich durch mein Hinterteil zog pochte und ließ mich die Schmerzzellen meines Gesäßes deutlich wahrnehmen. Ein kehliges lachen hallten nun in meine Ohren und mein Blick wanderte zu der Großen Frau, die nun mit leicht gebückten Oberkörper vor mir stand und sich das lachen nicht verkneifen konnte. ,,G hi hi geh hi hi geht es hihi geht es dir gut.'' Prustete sie unter Lach Attacken aus ihren Lippen. ,,Ja'' grummelte ich, während ich mich aufraffte und meinen lädierten Hintern rieb.,,Verdammt das hat wirklich weh getan.'' Zischte ich leise vor mich her. ,,Aber es sah verdammt lustig aus.'' Gluckste Alana immer noch belustigt. ,,Na immerhin machst du jetzt wieder einen gutgelaunten Eindruck.'' Entgegnete ich meiner besten Freundin Freude strahlend.
Zeitsprung:
Mit überlegenden Gesicht musterte ich die Zugverbindungen derJapanischen Metropole. Der Flug verging schneller, als ich bei der langen Stunden Anzahl gedacht hatte. Alana hatte den Gesamten Flug verschlafen, nach dem sie die Nacht über lieber Klavier gespielt hatte, als sich den erholsamen Schlaf hinzugeben. Währen dessen quälte ich mich, mit weiteren Japanischen Vokabeln, um an meinen ersten Tag keinen Peinlichen Eindruck zu hinterlassen. Zwar hatten Alana und ich in den Letzten Jahren, die Japanische Sprache ausgiebig gelernt und auch in unsere Freizeit, sämtliche Gespräche aufJapanisch geführt, doch war ich nach wie vor weit davon entfernt, die Sprache perfekt zu Beherrschen. Da mir zudem das Talent für fremd sprachen vorenthalten wurde, verbesserte meine Lage keines Wegs. Daher bedeutet es für mich Doppelt so viel Lernen um an das gewünschte und vergleichsweise selbe Ergebnis wie Alana zu gelangen. Mein Blick wanderte erneut über den Menschen lehren Bahnhof. Meine Reisebekleidung hatte sich vor wenigen Minuten, verabschiedet um in die Bereits dastehende U bahn zu Hechten. Ich dagegen, versuchte mich trotz meines Fehlenden Orientierungssinnes, auf den mir unbekannten Bahnhof, der Fremden Stadt, zurecht zu finden. Wer hätte gedacht, dass eine Stadt auf einer Kleinen Insel so groß seinkonnte. Ging es mir durch den Kopf, während ich angestrengt meine Haare raufte. Mit unsicheren schritten stieg ich in das Lieblingsverkehrsmittel der Japaner und hoffte die richtige Verbindung gewählt zu haben. Nach einiger Zeit lies mich die Blecherne Computerstimme der Zugansage aufschauen. Meine Augen huschten auf die mir mitgegebene Ortsangabe und mein Gehirn verknüpfte die gerade frisch gesammelten Daten. Augenblicklich machte mein Herz einen erleichterten Satz als meine Gehirnmasse realisierte, dass die soeben genannte Haltestelle, meine Endstation darstellte. Ohne zu Zögern, Zog ich meinen Koffer, durch die bereits zugehende U Bahn Türe. Ein tiefes Ausatmen halte durch die Nacht,als ich die Luft durch meine Lungen Presste und meine Augen in Beruhigenden Sternenhimmel Schauten. Die Helle Beleuchtung der Stadt,schluckte das licht der Funkelnden Himmelskörper und ließ die Kleinen Sterne unscheinbar erscheinen. Meine Augen weiteten sich für den Bruchteil einer Sekunde ,als mein Blick auf die kleinen Ziffern der Automatisch Umgestellten Uhr, meines Smartphones viel. Zwei Uhr nachts leuchteten die Digitalen Zahlen mir entgegen, ohne dabei auf meinen Tagesablauf Rücksicht zu nehmen. Ich seufzte, die 12 Stunden Flugzeit plus die Zeitverschiebung waren nicht ohne verbleib an mir vorbei gegangen.
Mit immer schneller werden schritten ging ich durch die breiten Straßen und Gassen, während ich angesäuert vor mich her fluchte. Konnte es wirklich so schwer sein, trotz Google Maps, die richtige Adresse zu finden? Schimpfte ich innerlich mit mir selbst. ,,In 100 m haben sie ihr Ziel erreicht.'' Die digitale Stimme des Improvisierten Navigationsgerätes ließ mich aufschauen. Mein Blick begutachtet die kleine Straße mit den Niedlichen Häusern genau. Für die sonst so Zugepflasterte Stadt, war dieses viertel erstaunlicherweise rechtgrün. Ging es mir durch den Kopf, während meine Augen die Umrisse der Häuser und der damit verbundenen Umgebung, trotz des schummrigen Lichts, genau scannten und analysierten. Mein Blick huschte über die in kleinen Tafeln eingelassenen Hausnummern und Namen schilder. Angestrengt kramte ich in meinen übermüdeten Hirn nach dem Wissen der Japanischen Schrift. Ich hatte schon ein Schlechtes gewissen, um diese unchristliche Zeit meine Gastfamilie aus dem Bett zu klingeln. Deren Nachbarn wollte ich meine späte Ankunft keinesfalls unter die Nase reiben. Mit leicht zittrigen Fingern, betätigte ich zögernd, die Klingeltaste. Die Fein säuberlich gezogenen Kanjis auf dem Klingelschild, wiesen den Besitzer des Hauses aus. Kozume! Las ich mit meinen Schlechten Schriftkenntnissen und hoffte, keinen Übersetzungsfehler gemacht zu haben. Die Anspannung in mir Stieg, als die Tür sich auch nach Minuten nicht öffnete. Mit Nachdruck betätigte ich die kleine, runde taste erneut. Als sich mein Finger von dem kalten Metall lösten schossen mir schlagartig einige zweifel durch den Kopf. Was war wenn ich mich doch verlesen hatte, und dies das falsche Haus war? Was ist wenn die Familie bereits schläft und mich nicht wahrnimmt, müsste ich dann in einer fremden Stadt, die erst Nacht auf der Straße verbringen. Ehe mein übermüdetes Gehirn noch auf weitere abstruse Ideen kam, ließ mich das Licht, dass durch die Festschreiben des Hauses flackerte, aufschauen. Ganz leise konnte ich tapsende schritte wahrnehmen, die mit jeder Sekunde Lauter wurden, ehe die Tür sich mit einen kleinen quietschen vor mir auftat. Eine Kleine Dame mit zerzausten Haaren, musterte mich mit neugierigen und sogleich verwunderten blick, während ihre Augen wild Blinzelten. ,,Bin ich hier richtig bei Kozume?'' Fragte ich mein Gegenüber vorsichtig. Die Dame nickte und ihre Clinohumite Farbenden Selenspiegel glitten musternd von oben nach unten an mir entlang. Ein kleines Grinsen Huschte über meine Dünnen Lippen und mein Herz atmete erleichtert aus, als mir die Dame mit ihren Nicken Bestätigte,dass ich mich nicht verlaufen hatte. ,,MM ich bin Aline Wolf.'' stellte ich mich höflich, meinen Gegenüber vor ,während sich mein Oberkörper leicht verbeugte. Die Augen der Dame weiten sich und es dauerte keine Sekunde, ehe Bewegung in die eben noch verschlafene Hausherrin kam. Offensichtlich hatte ihr Gehirn gerade die neuen Informationen verarbeitet. ,,OO mein Gott, komm schnell rein liebes, wir dachten schon euer Flug wäre auf morgen verschoben worden, weil du noch nicht aufgetaucht bist.'' Teilte sie mir aufgeregt mit, während sie mir ein Paar Hausschlappen in die Hände drückte.,,Danke.'' Entgegnete ich ihr schnell, während ich meine Schuhe tauschte und in mein neues zuhause eintrat. Die angenehme Atmosphäre die, die gemütliche und wohnliche Einrichtung ausstrahlte, lies mich innerlich ausatmen. Die Befürchtung, dass ich bei einer strengen Gastfamilie landen würde, die mit meiner Art nicht klar kam, viel augenblicklich von mir ab, als ich zu der Freundlich schauenden Dame Blickte. Durch ihre leuchtenden Seelenspiegel konnte ich ihre fürsorgliche Art erkennen, die sie mir auch sofort präsentierte.,,Willst du noch was essen, bevor du schlafen gehst? Ich habe Apfelkuchen gebacken.'' Teilte sie mir mit einen breiten grinsen Mit.,,MM nein Danke, ich brauch wirklich nichts.'' Lehnte ich höflich ab. Zwar war ich bekannt dafür bei jeder Tages und Nachtzeit essen zu können, zudem ging ich sicher nicht als wenig Esser durch, doch war mein Körper von den Reisestrapazen so erschöpft, dass er nur noch nach seinem erholsamen schlaf schrie. ,,Ok liebes, ich zeig dir schnell dein Zimmer, dann kannst du dich ausruhen und wir lernen uns morgen beim Frühstück besser kenne.'' Strahlte mich die Hausherrin an. ,,Danke das klingt toll.'' Entgegnete ich schnell. Während ich ihr die steilen Stufen nach oben Folgte. Die Freundliche Dame Führte mich in ein kleines Zimmer, das mit einem Kleiderschrank, einem Bett sowie einem Schreibtisch ausgestattet war. ,,Fühl dich wie zuhause liebes, wenn du etwas brauchst, sag es mir einfach.'' Klärte mich meine Gesprächspartnerin auf, während ihr freundliches lächeln nicht von ihren Lippen wich. Schnell erwiderte ich die freundliche Geste und bedanke mich noch einmal bei der Gastgeberin, ehe sie verschwand und mich alleine in meinen Zukünftigen vier Wänden ließ.
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Hallo Meine Lieben Fluffys,
dies ist das erste Kapitel von Wie Hund und Katz, ich hoffe es hat euch bereits gefallen und ihr freut euch auf viele Weitere.
Nur zur kleinen info an euch. wie ich bereis oben Angekündigt habe, wird es zwei Gechichten geben, die mehr oder weniger Zeitgleich verlaufen. Wie genau das ganze abläuft, bekommt ihr dann schnell mit ;) aber keine sorge, wie bereits oben gesagt, braucht ihr die andere Geschichte nicht um diese hier zu verstehen. Nur der verständnishalber möchte ich euch darauf hinweisen, das die Kuroo Geschichte die Hautgeschichte und somit auch die Längere Geschichte ist.
So aber jetzt genug Bla Bla ich hoffe wir lesen und in den Nächsten Kapiteln wieder.
in diesen Sinne legt euch wieder hin,
Eure Buffy.
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