Kapitel 8
P.O.V Linwë
Wir schlagen unser Lager auf.Thranduil kommt gerade herein,als man lautes Hufgetrappel hörte. Eine Gestalt mit Hut und Bart steigt ab. Gandalf war so eben eingetroffen. Ich laufe nach draußen,auf ihn zu.
"Linwë, es freut mich euch wieder zu sehen.Wo ist Thorin?"er blickt sich suchend um.
"Wir wurden auf unserer Reise getrennt. Thorin und seine Unternehmung haben ihrer Berg zurück erobert. Ich bin hier mit König Thranduil. Er und sein Gefolge wollen etwas zurück fordern was ihnen gehört."
Gandalf nickt nachdenklich."Wie ich sehe wird er das durch setzten,egal wie."Ich nicke und drehe mich in Richtung Zelt. Gandalf folgt meinem Blick. "Dann werde ich mal mit ihm reden."Mit diesen Worten läuft er an mir vorbei. Ich bliebe draußen stehen.
Es wurde langsam dunkler. Etwas bewegte sich in der Dunkelheit. Ich wache immer noch vor dem Zelt. Als ich mir ganz sicher war das ich mich nicht verhört hatte, ziehe ich mein Schwert und laufe einen Schritt in die Richtung des Geräusch. Eine kleine Person steht da im dunklen. Ich laufe schnell auf sie zu. Mein Schwert lege ich an die Kehle der Gestalt.
"Ich komme in Frieden."Dies Stimme kenne ich doch.
"Bilbo?"
"Linwë? Wie kommst du den hier her?"
"Das selbe könnte ich dich auch fragen... Ich bin mit den Elben gekommen." sage ich und nehme mein Schwert von seiner Kehle.
"Ich muss mit dem König sprechen.Ich habe etwas,was ihn interessieren könnte. Dieser Kampf ist unnötig. Ich habe versucht mit Thorin zu sprechen doch er hört mir nicht zu. Er hört auf niemanden." Ich nicke.
"Folge mir."
Ich trete in das Zelt herein.
"....Thranduil....hier ist jemand der mit euch reden möchte."Bilbo tritt hinter mir ein. Thranduil nickte mir zu. Bard und Gandalf sehen uns verwundert an.
"Ich möchte euch etwas geben,womit ihr diesen Krieg vermeiden könnt."
Thranduil sieht Bilbo misstrauisch an.
"Ihr seit der Hobbit der die Schlüssel für mein Gefängnis klaute.Warum sollte ich euch vertrauen?"Ich musste mir ein lächeln verkneifen.
"Das tut mir Leid, ich sah keinen anderen Ausweg... Ihr müsst mir einfach vertrauen."Er zieht aus seiner Tasche etwas. Der Arkenstein liegt in seiner Hand.
"Hier für müsstet ihr das bekommen was ihr wollt." Er hält ihn Thranduil hin. Der sieht in sehr verwundert an.
"Und ihr seit sich das ihr das tun wollt."
"Ich habe mich schon entschieden. Dieser Krieg ist unnütz...Ich nahm den Stein als meinen 14. Anteil."Thranduil nickte. Bard nahm Bilbo den Arkenstein ab.
"Meister Beutlin ihr solltet hier bleiben. Wenn Thorin das heraus bekommt..."sage ich nachdenklich."Außerdem solltet ihr euch ausruhen." meint Bard. "Kommt mit mir." Bilbo und er treten nach draußen.
"Ich werde mich auch zurück ziehen" meine ich zu Thranduil. Er schaut mich an, nickt dann aber. Auch ich verlassen das Zelt und gehe in Richtung meines Nachtlagers. Ich höre Bard noch zu einer Wache sagen das sie auf Bilbo aufpassen solle.Ich war mir sicher das er sich zurück schleichen würde. Er hält es wohl für besser.
-Nächster Tag-
Ich mache mich schnell auf den Weg zu meinem Pferd. Gleich würde die Übergabe statt finden. Ich schwinge mich auf den Rücken des Hengstes und lasse ihn auf den Marktplatz laufen. Thranduil sitzt auf seinem Hirsch. Bard schwingt sich gerade auf ein weißes Pferd.
"Guten Morgen." Sage ich als, mein Pferd neben Thranduils Hirsch zum stehen kommt. Er lächelt mir zu.
"Also ich wären dann so weit." meint Bard. Thranduil gibt den Befehl zum Abmarsch.
Die Elben stellten sich alle auf. Sie sind kampfbereit. Wir reiten durch das Heer aus Elben.
"Thorin Eichenschild.König unter dem Berge. Wir sind hier, damit du deine Schuld ab bezahlen kannst."ruft Bard.
"Ich schuldet euch nichts. Schon gar nicht diesem Elb."Thranduil zieht eine Augenbrauen nach oben,aber sagt nichts.
"Wir hätten etwas für ein Tauschgeschäft.Du bekommst es wenn wir das bekommen was wir fordern." Bard zieht langsam aus seiner Tasche den Arkenstein.Thorin erkennt den Stein.
"Dies ist nicht der echte. Der echte liegt in diesmal Berg begraben. Ich werde euch gar nichts geben.Das ihr es wagt mit einer Fälschung mir unter die Augen zu treten."
"Thorin der Stein den Bard gerade in der Hand hält, ist der echte Arkenstein. Ich habe ihn gefunden. Viele Male wollte ich in dir geben, doch hast du dich verändert. Der Thorin Eichenschild den ich im Auenland kennen gelernt habe, hatte nie mal an der Treue seiner Freunde gezweifelt." Man hört Bilbos Stimme ganz leise vom Berg.
"Du elender Dieb."
"Wohl war ich bin ein Dieb,aber ein ehrlicher, meiner Ansicht nach. Ich nahm den Stein als meinen 14. Anteil."Thorin schreitet bedrohlich auf Bilbo zu.
"Werft ihn den Wall hinunter." Keiner der Zwerge zuckt.
"Habt ihr nicht gehört was ich sagte? Werft ihn den Wall hinunter." brüllt Thorin.
"Gut dann mach ich es halt selbst." Er will Bilbo packen, doch kam jetzt Bewegung un die restlichen Zwerge. Sie stellen sich schützend vor den Hobbit.
"Thorin ich habe euch einen 14 Mann für eure Unternehmung gesucht. Wenn ihr mit meiner Wahl nicht zufrieden seit, Dann gebt ihn mir zurück." während Gandalf das sagte klettert Bilbo den Wall hinunter und läuft auf Gandalf zu.Thorin sieht sehr wütend aus.
"Das bedeutet Krieg." Ein Raben landete vor ihm. In seinem Gesicht machte sich Selbstsicherheit breit. Die Elben ziehen alle gleichzeitig einen Pfeil,spannen den Bogen und zielten auf den Wall mit den Zwerge. Bard neben mir seufzt. Eine Spannung liegt in der Luft. Thranduil will gerade den Befehl zum Abschuss geben als, ein Horn erklang und am Horizont eine Streitmacht auftauchte. Weitere Zwerge. An der spitze ritt ein Zwerg auf einem Schwein. Die Elben drehen sich zu ihrem neuen Gegner. Sie lassen die Bögen erst einmal sinken.
"Dain,Willkommen am Erebor." Thorins Stimme schallte vom Berg her. Dies war also sein Vetter. Die Zwergenarmee formatierte sich.
"Mein Junge ich hörte ihr habt hier ein kleines Elben Problem." Er machte eine abfällige Handbewegung.
"Ja so kann man es auch nennen, aber die werten Elben wollten ja gehen."
Der Zwerg vor uns wollte gerade etwas erwidern als, der Boden zu zittern begann. Aus der Bergkette, die gegenüber vom Erebor liegt, brachen riesige Tiere heraus. Sie zerrissen das Gestein als, wäre es nur ein Blatt Papier. Hinter diesen Tieren kamen Trolle und Orks aus dem Loch im Boden. Eine weitere Streitmacht baut sich vor uns auf. Auf einem fast zerfallen Turm, gegenüber der Stadt Thal auf einem Berg kam Azog der Schänder zum Vorschein.
Die Zwerge ,die sich gerade noch vor uns aufgebauten hatten,drehten sich um. Ihre Schilde und Speere zeigen nun in die Richtung des Ork & Troll Heer. Die vorderster Front des Elben Heers zieht sich zurück. Bard sieht Thranduil verwundert an.
"Werdet ihr nicht kämpfen?" Thranduil antwortet nicht. Die Zwerge bauen sich in zwischen vor den Orks auf. Immer Schildträger stehen über einander. Ansonsten wären sie kein Hindernis für die Orks. Das Heer der Orks kommt in Bewegung. Sie rennen auf die Zwergenarmee zu. Kurz bevor sie,sie erreicht haben springen die Elben über den Zwergenwall.
Der Kampf hat begonnen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top