Kapitel 6
P.O.V Thranduil
Im Thronsaal angekommen rufe ich nach dem General meiner Wache.Er kommt in den Thronsaal gestürmt. "Mein König ihr liest mich rufen."sagt er mit einer Verbeugung.
"Smaug der Feuerdrache ist tot.Wir müssten unseren Anteil des Schatzes fordern.Der König unter dem Berge schuldt uns dies." Er nickt. "Ich will das ihr alle zur Verfügungstehenden Wachen hier in den Palast ruft. Wir werden morgen bei Tagesanbruch zum Erebor marschieren." Der General verbeugt sich und läuft aus dem Thronsaal,um meine Anweisung zu befolgen.
Ich sollte heute etwas früher zu Bett gehen. Was macht wohl Linwë gerade? Nein Stopp!!Es gibt jetzt wichtigeres.
Ich lasse eine Elbin rufen. "Ich werde heute auf meinem Gemach dinnieren. Lasst mir bitte zwei Portionen bringen. Lady Linwë wird mit mir essen."Sie verbeugt sich tief und läuft schnell aus dem Saal.
P.O.V. Linwë
-zur selben Zeit-
Mein Nacken ist steif geworden. Die beiden Bücher habe ich zur Seite gelegt.Ich versuchte mit Kopfdrehungen meine Nackenmuskulatur zu entspannen.Es hilft nicht. Ich bringe die Bücher zurück an ihren Platz und gehe aus der Bibliothek. Ich brauchte eine Weile um den Weg zu meinem Gemach zu finden.
Ein Bad wird wohl die Lösung für meine Nackenschmerzen sein.
Ich breite alles vor und suche aus den Bade Exakten welche mit Wacholder,Wintergrünöl und Ingwer,zur Muskel Entspannung. Die Badezusatztmischung mische ich zu dem Badewasser dazu. Dann lege ich mir ein Handtuch und einen Bademantel neben den Pool. Das Kleid streife ich mir ab und lasse mich dann in das Wasser gleiten.Ein warmes Gefühl umfängt mich.
Nach dem Bad hatte ich keine Schmerzen mehr.Ich trockne mich ab und schlüpfe in den Bademantel. Vor dem Spiegel kämme ich mir die Haare.Ich bin gerade damit fertig als die Badezimmertür auf ging. König Thranduil steht in der Tür und sieht ziemlich verlegen aus.
"Verzeiht mir, ich wusste nicht das ihr hier seit."
Ich lächel."Könntet ihr vielleicht das Badezimmer für einen kurzen Moment verlassen.Ich würde gerne meine Kleider wieder anziehen."
Mit einem "Natürlich" verschwindet er wieder. Ich beeile mich mit dem anziehen und trete aus dem Badezimmer.
"Ich habe das Abendessen hier her bestellt."meint er, um die Stille zu unterbrechen."Gut" meine ich nur. Er verschwindet im Badezimmer, während ich auf den Balkon trete und in die Landschaft starre. Viele Elben waren heute auf den Wegen im Garten unterwegs. Hauptsächlich Wachen. Ist heute ein besonderer Anlass?
Als das Abendessen gebracht wird, begebe ich mich an den Tisch im Wohnzimmer.Dieser war schon gedeckt.Ich nehme Platzt und warte auf Thranduil.
Das Abendessen steht schon leicht dampfen auf dem Tisch.
Ich verflocht meine Finger mit einander und wartete. So hat sich Thranduil heute morgen sicher auch gefühlt.
Als er kommt ,lächel ich ihm zu. Sein langes Haar war noch nass. Er hatte wohl auch gebadet.
"Verzeiht mir,bitte."
"Es gibt nichts zu verzeihen.Es ist nur gerecht. Ich habe euch warten lassen, warum solltet ihr das nicht auch dürfen? Wollen wir anfangen?"
Er schmunzelt und nickt. So fangen wir mit dem Essen an.Nach dem wir gegessen haben fragte ich " Gibt es heute einen besonderen Anlass oder warum sind So viele Wachen unterwegs?"
Er seufzt.
"Smaug ist von den Zwerge besiegt worden.Thorin ist nun König unter dem Berge...Ich werde das Erbe meines Volkes zurück fordern."
"Lasst mich mitkommen.Mich kennen sie, vielleicht kann man sich friedlich einigen."
"Ich werde euch sowie so nicht davon abhalten können.Aber ich bezweifle das es eine friedliche Einigung geben wird....Wir brechen bei Tagesanbruch auf."
" Dann sollten wir uns wohl zu Bett begeben." Er nickte bloß zu stimmend. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer,um mir mein Nachtgewand zu holen. Ich ziehe mich im Badezimmer um.
Ich komme wieder aus dem Badezimmer und lege mich ins Bett. Thranduil steht auf dem Balkon und schaut in seinen Garten. Es war ein schöner Anblick. Ich schaue ihn leicht verträumt zu. Sein langes Haar wehte etwas im Wind. Er bemerkt meinen Blick und schaut mich fragen an. Ich erwiderte den Blick.
Er komme wieder in das Schlafzimmer. Schnell gehttg er in das Badezimmer.
Heraus kommt er mit gekämten Haaren und in Schlafkleidung (sprich Hose und nichts weiter).
Dies mal schaue ich nicht weg und mustere ihn von Kopf bis Fuß, als er zu mir ins Bett kommt
Ich lege mich hin und lege die Decke über mich. Er liegt neben mir. Dann legt er seine Arme um mich.Erst vorsichtig und auf meine Reaktion wartend. Als ich mich nicht wehrt ,zieht er mich zu sich. Ich kuschelte mich leicht an seine Brust und schließe die Augen.
Warum habe ich das gerade gemacht?
Was fühle ich für ihn?
Ist da überhaupt was?
Selbst wenn wie sieht er das?
Ich denke schon das da irgendwas ist. Ich hoffe das er mein Herz nicht schlagen hört. Es rast gerade wie verrückt. Ganz ruhig. Ein und aus atmen. Ich konzentriere mich nur auf meine Atmung. In der Hoffnung mich so beruhigen zu können.
Er liegt neben mir, still und seine Atmung war auch regelmäßig. Er ist eingeschlafen.
Bedeutet ihm das hier gar nichts? Bildete ich mir alles nur ein? Er ist der König.Warum habe ich auch nur für ein paar Minuten geglaubt das da zwischen uns ist. Er war einfach nur höflich und ich bilde mir So etwas ein.
Ich liege noch etwas wach und machte mir immer wieder Vorwürfe. Meine Augenlider wurden langsam immer schwerer.Bis ich schließlich ein schlafe. Einen einziger Gedanke kam mir nur noch in den Sinn.
Was sollte das hier?
Was bezweckt er damit nur?
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Kritik und Verbesserungsvorschläge wie immer in die Kommis.
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