Grausamkeit oder Gerechtigkeit


Kapitel Elf

Geschichten aus alten Tagen


"Diese drei Katzen haben unreines Blut! Mischblut von einem Hauskätzchen! Nur reines Blut darf in den Blutstämmen bestehen. Sie müssen getötet werden!"

Zitat von Sonnenstern

Anführer vom Blutstamm der Flammen im 48ten Blattwechsel

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Regenwolke machte es sich in ihrem weichen Nest bequem, vor ihr standen ihre drei Jungen.
Teich, Wind und Kiel.

Die Augen der Jungen funkelten begeistert, schließlich bekommen sie nun seit langem wieder eine Geschichte zu Ohren.

„Vor vielen Monden, nicht lange vor meiner Geburt, wurden drei ungewöhnliche Jungen geboren.
Sie hatten beigefarbenes Fell und ungewöhnliche Musterungen am Kopf und Beinen.
Dies waren die Jungen von Scheckensprenkel, und ihr wisst ja, dass dies die Mutter von unserem großen goldenen Anführer Sonnenstern ist."

Sie machte eine kurze Pause und blickte jedes ihrer Jungen an.

Regenwolke war ein bisschen stutzig diese Geschichte zu erzählen, sie hatte kein schönes Ende.
Aber nur so lernen die Kleinen, dass das Gesetzt keine Fehler erlaubt.
Ihr weißsilberner Pelz hob sich, als sie noch mal tief Luft holte.

„Sie waren nicht die Jungen von ihrem Gefährten Glutzahn, dies sah man sofort.

Scheckensprenkel ist schwarz Schildpatfarben und Glutzahn ist feuerrot.

Da können niemals solch komisch gemusterte Jungen rauskommen.
Es waren nicht Glutzahn Junges, dies war zwar keine schöne Erkenntnis für ihn und seine Jungen Sonnenstern, Drosselstern und Käferstaub, aber sie konnten daran nichts ändern.

Also wurden sie ohne Vater großgezogen, Scheckensprenkel wollte nicht verraten, von wem die Jungen waren, aber sie konnten nur von einem aus dem Windstamm sein.

So wurden die drei Jungen Ahorn, Birke und Esche später zu Ahornfrost, Birkenglanz und Eschenbeere und wurden als Heiler und Heilerinnen ausgebildet."

Mit ihrem buschigen weißen Schweif zog Regenwolke ihre Jungen näher an sich.

„Erzähl weiter!", rief Teich und kletterte auf ihren Rücken.
Kiel blickte sie mit seinen neugierigen Augen an, „Haben sie ihre Ausbildung abgeschlossen, wie geht es weiter!"

Regenwolke schnurrte.

„Ja, sie wurden alle drei zu hervorragenden Heiler und Heilerinnen. Sie dienten den Gesetzten wie jederandere auch und Birkenglanz erwartete sogar Junge.

Doch es war schwer für die drei Anschluss zu finden. Ihre Halbgeschwister mochten sie nicht, Sonnenstern erzählte überall, dass man sich von diesen Unreinen Brut fernhalten solle.

Er war der Meinung, dass ihr Blut mit dem von Streunern oder Hauskätzchen vermischt war und somit unrein.

Er hasste seine Halbgeschwister und war wütend auf seine Mutter.

Birkenglanz und Eschenbeere ließen sich all dies still über sich ergehen, aber Ahornfrost konnte es nicht.

Er verteidigte seine Schwestern stehts und legte sich immer mit Sonnenstern, damals noch Sonnenbrand, an.

Irgendwann fand Drosselstern, ehemals Drosselflug, heraus, dass sich ihre Mutter heimlich zum Zweibeinerort schlich.

Und dort traf sie sich mit einem Hauskätzchen, welche dieselbe Färbung wie Ahornfrost und seinen Wurfgefährtinnen hat.

Beige mit merkwürdigen Musterungen.
Und somit war es endgültig klar, ein Hauskätzchen hatte die drei gezeugt."

Kiel schaute empört, als seine Mutter eine Pause machte,

Was ist passiert, wurden sie dann verjagt!"

Die blauen Augen der Königin funkelten traurig.

Sie blickte hoch an die Decke der Kinderstube, ehe sie weitererzählte,

„Dies berichtete sie sofort ihrem Bruder, der zu der Zeit nun frisch der Anführer vom Blutstamm der Flammen war."

Regenwolke machte eine kurze Pause und schaute wieder zu ihren Jungen hinunter,

„Sonnenstern ergriff sofort die Change, schließlich war er schon immer der Meinung gewesen, dass ihr Blut unrein sei.

Am helllichten Tag forderte er alle Blutstamm Katzen auf, sich bei den sechs Spirken zu sammeln.
Natürlich gehorchten sie, Sonnenstern war damals schon sehr beliebt und wurde von allen geachtet.

Er rief die drei nachvorne und stellte sie zur Rede.

Vor aller Augen erzählte er von dem Gesetztes Bruch, dass Ahornfrost, Birkenglanz und Eschenbeere Hauskätzchen Blut in ihren Adern hätten.

Unreines Blut, welches dem reinen Blut schadet.

Erst wollten ihm ein paar Katzen nicht glauben, schließlich waren die drei den Stämmen immer treu ergeben.

Aber Sonnenstern konnte es beweisen.

Er hatte Drosselflug und Käferstaub befohlen, das Hauskätzchen zu finden und zu ihm zu bringen.

Und so hatte er den Fremden Kater als Geisel genommen und ihn wie eine Attraktion vor den Blutstämmen vorgeführt.

Scheckensprenkel war entsetzt und flehte ihren Sohn an, ihm nichts zu tun.

Aber er hörte nicht.

Ahornfrost war wutentbrannt und wollte schon auf seinen Halbbruder losstürmen, doch er wurde von seinen Schwestern zurückgehalten.

Sonnenstern befahl den heimlichen Liebhaber von seiner Mutter zu töten und Drosselflug ließ sich dies nicht zweimal sagen.

Mit einer gewaltigen Wucht riss sie den wehrlosen Kater von den Beinen und tötete ihn mit qualvollem Biss in die Kehle, nachdem sie ihm den kompletten Bauch aufgeschlitzt hatte.

In der Zeit wurden Birkenglanz und Eschenbeere von anderen Kämpfern zu Boden gedrückt und festgenagelt.

Ahornfrost wehrte sich dagegen und fügte dabei Schattenpelz eine tödliche Wunde hinzu, an der er an Ort und Stelle verblutet ist.

Doch am Ende lag auch er gefesselt am Boden.

Die drei unreinen Geschwister wurden sowieso von ihren Halbgeschwistern gehasst, aber als Ahornfrost nun auch den Gefährten von Drosselflug getötet hatte, eskalierte alles."

Wieder ließ sich Regenwolke kurz Zeit und atmete tief ein.
Die Erinnerungen an diesem unheilvollen Tage lag tief.

Selbst jetzt noch fuhr ihr ein Schauder über den Rücken, wenn sie daran dachte.

Damals hatte sie nur zugesehen und nichts unternommen und dies bereut sie nun.
Eschenbeere war einer ihrer besten Freundinnen.

„Niemand konnte Drosselflug in diesem Moment mehr stoppen. Nicht einmal Sonnenstern selbst. Aber er hätte sowieso nichts unternommen.

Jähzornig stürzte sie sich auf die gefesselte Birkenglanz und schlug heftig auf die trächtige Kätzin ein.

Sie hörte nicht auf, schlug immer weiter auf sie ein... und niemand half ihr.

Ahornfrost wurde von drei starken Kämpfern zu Boden gedrückt und konnte nur hilflos zusehen.

Erst als Käferstaub seine Schwester von der Blutüberströmten Kätzin wegzerrte, hört sie auf.

Doch es war zu spät, sie war tot.

Es brach Chaos unter den ganzen Stämmen auf, viele verließen die sechs Spirken, um sich vor weiteren Schreckenstaten zu schützen.

Wild rannten sie umher, ungeachtet, was vor ihren Pfoten lag.

Durch den Trubel wurde Mohnkehle, der Eschenbeere festhielt umgerannt und sie nutzte die Change und wollte fliehen in Richtung dem Fluss, kam aber nicht weit, als sich ihr Sonnenstern in Weg stellte.

Er war von tosender Wut gefangen und fasste keinen klaren Verstand.
Der Zorn hatte schon längst die Oberhand gewonnen."

Geschockte kleine Äuglein starrten zu ihrer Mutter hoch und sie leckte jedem über den Kopf.

„Haltet euch immer an die Gesetzte und euch wird kein Leid widerfahren.

Drosselflug tötete auch Eschenbeere, sie sprang von hinten auf ihren Rücken und warf sie um.
Auch Ahornfrost konnte sich befreien, aber für seine Schwestern kam jegliche Hilfe zu spät.

Er stürzte sich wutentbrannt auf seine Halbschwester und zerrte sie von Eschenbeere runter.

Er wollte gerade den tödlichen Biss ansetzten, doch er wurde von Sonnenstern gepackt und beide rollten den Hang zum Fluss hinunter.

In seiner Tobsucht versuchte er Sonnenstern unter Wasser zu drücken, doch es gelang ihm nicht, er entwischte als.

Sonnenstern war deutlich kräftiger gebaut und schaffte es ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen und rang Ahornfrost zu Boden.

Ich weiß nicht, wie langer er Ahornfrost unter Wasser drückte, aber irgendwann rührte er sich nicht mehr.

Er war ertrunken.

Erschöpft kraxelte Sonnenstern den Hang hoch und überließ den toten Körper von seinem Halbbruder der Strömung, die ihn wegtrieb.

Er hatte es geschafft, er hat jegliches unreines Blut ausgetrieben und wurde von verbliebenen Katzen, die seiner Meinung waren gelobt und respektiert.

Zu seiner Mutter zeigte er mehr Gnade und ließ zu, dass sie ein Verfahren vorm Federstamm bekommt, wo sie ihre rechte Strafe bekam."

Wind zog ängstlich ihren Kopf ein,
„Werden wir auch getötet, wenn wir das Gesetzt nicht achten?"

Ihr flauschiger Bruder sprang auf,
„Nein, beim Federstamm wird über die Strafe entschieden!"
Begeistert prustete er über sein Wissen.

Die weißsilberne Königin schnurrte,
„Euch wird nichts geschehen, dafür werde ich sorgen, keine Angst Wind."

„Was ist aus Sonnensterns Mutter geworden?", fragend kletterte Teich von ihrer Mutter runter.

Regenwolke überlegte kurz, ehe sie eine Antwort gab,
„Sie ist weiterhin eine Kämpferin im Schattenstamm, ihre Strafe damals war, dass sie mehrere Monde in der Mulde eingesperrt wurde.
Doch dieser Verrat sitzt tief bei einigen Katzen und viele meiden sie noch immer.
Nur Käferstaub kümmert sich noch um seine Mutter und steht ihr bei.
Ich glaube, dass er keinen großen Hass für seine Halbgeschwister empfunden hatte."

Regenwolke blickte zur Seite zu einem vollen Nest.

Silberdunst schlief dort, ihr Bauch war rund, sie stand kurz vor ihrer Geburt.

Niedergeschlagen schaute sie wieder zu ihren Jungen.

Birkenglanz hatte auch Junge erwartet von Flusspelz.

Missmutig wurde die Königin bei jeder trächtigen Kätzin an die beigefarbene Kätzin erinnert.

_____

„Ey, ich rede mit dir!"

Eine bekannte Stimme drang in die grauen Ohren des flauschigen Katers.

Sein Blick hob sich vom Boden und er starrte verwundert zu der Kätzin hoch, die ihn angesprochen hatte.

Daunenflaum blattgrüne Augen funkelten skeptisch und ihr Schweif fegte über den Staubboden.

„Hast du mir zugehört? Hasenohr und Briesenröte sind hier!", schnaufte die Kätzin.

Kielschweif schaute sich verwirrt im Lager um.
Doch er fand nichts, was auf die zwei Windstamm Katzen passen würde.
Nur eine hellcremefarbene Kätzin schritt auf die beiden zu.

Ihre nussbraunen Augen schimmerten traurig.

Er schüttelte den Kopf um wieder klare Gedanken zu fassen.

Diese Geschichte liegt in der Vergangenheit, jetzt haben wir die Gegenwart und die ist immer anderster, als die Vergangenheit.

Die weißen Pfoten der Kätzin schleiften träge am Boden.

Als sie bei den beiden Schülern stehen blieb, versuchte sie einen standhaften Blick aufzusetzen.

„Taustern geht es sehr schlecht... Hasenohr und Briesenröte haben ihren Grünen Husten bestätigt."

Trauer schwang in der sonst klaren Stimme seiner Mentorin mit.

Ihren Blick hatte sie nun auf ihre weißen Pfoten gesenkt.

Erschrocken über diese bittere Nachricht, blieb dem jungen Kater Atem still.

Taustern war seit seiner Ankunft beim Federstamm immer eine starke und zuverlässliche Anführerin gewesen, die wenig Gnade kannte.

Ihr Auftreten war immer ehrfürchtig und stolz.

Nie nahm die alte Kätzin ein Blatt vor dem Mund, sondern sagte immer frei heraus, was sie dachte.
Taustern wies selbst Sonnenstern immer zurecht und zeigte ihm seine Fehler.

Was dem stolzen Anführer natürlich nicht gefiel.

Aber er konnte seine Wut nicht darüber zeigen.
Denn selbst er kann vor den Federstamm Lehrlingen stehen und seine Strafe erhalten.

Daunenflaum sprang neben ihm auf.
Ihr Fell war beunruhigend gesträubt.
„Wird sie sterben?", platze es aus der Schülerin raus.

Weichkern schaute auf, in ihren Augen lag nichts als pure Besorgnis.

„Ich weiß es nicht... Briesenröte geht aber stark davon aus. Aber es ist Tausterns zweites Leben, welches sie abgibt. Eines hat sie noch..."

Erleichtert, darüber das Taustern nicht vollends stirbt, warf Kielschweif seinen hellgrauen, buschigen Schweif in die Höhe.

Weichkern setzte sich hin.
Sein Schüler tat es ihm gleich.

Vorsichtig stellte er eine Frage, um das Thema zu wechseln, „Weichkern... was, machen wir heute eigentlich?"
Seine himmelblauen Augen richtete er auf seine Mentorin.

Doch anschauen tat sie ihn nicht, als sie antwortete, stattdessen sah sie rüber zu Tausterns Bau.

„Später ist eine Verurteilung von Kupferschweif. Sie hat ohne Erlaubnis sich mehrere Frischbeute genommen die vergangenen Sonnentage. Ohne darauf zu achten, ob genug Beute für die Abendfrischbeute übrigbleibt", nun schaute Weichkern ihn direkt an, „dort will ich dich dabeihaben, aber nur zum Zusehen."

Daunenflaum sprang auf, „Darf ich auch dran teilnehmen?"
Ihre Augen spiegelten Begeisterung wider.

Doch die hell Cremefarbene schüttelte den Kopf, „Du hast heute den Auftrag die Baue mit Lehm zu verstärken und Winddicht zu machen."

Mit einem Ruck war ihre Begeisterung verschwunden und Enttäuschung machte sich in ihr breit.

Murrend brachte sie ein Nicken zustande und tappte mit hängendem Schweif davon.
In Richtung zum Fluss, der den Ruhesand mit dem Lager teilte.

Dort war der Boden stetig feucht und Lehm und Schlamm gab es selbst in der Blattleere.

Weichkern blickte ihn an, "leg dich noch etwas, die Verurteilungen könnte anstrengend werden", und tappte mit diesen Worten davon zu Tausterns Bau.

Verwirrt über den Befehl schaute er seiner Mentorin hinterher ehe er sich auf den Weg machte.

Die Sonne stand nun höher, aber Sonnenhoch hatte sie noch nicht erreicht.

In Gedanken quetschen sich der Kater zwischen den großen Steinen des inneren Kreises hindurch und betrat den äußeren Steinkreis.

Dieser war deutlich enger, maximal konnten drei Katzen neben einander laufen.
Mehr nicht.

An den Rändern der Steine, wuchs selbst etwas Gras, wenn nicht viel, aber es war eine Abwechslung, als der Sandboden im Inneren.

Mit sanften Pfoten suchte er den Schülerbau, der aus vielen Ranken bestand, weil der Bromberrbusch darunter wenig Schutz vor dem eisigen Wind bot.

Kielschweif streifte mit seinem weichem Fell die deutlich kleineren Steine des äußeren Zirkels.

Vor dem Schülerbau hielt er an und schaute noch mal an den kleineren Steinen vorbei, die trotzdem die Größe eines großen Hundes hatten.

Sein Blick viel in die Ferne.
Das Moor welches sich vor ihm erstreckte, war blas und grau.
Der Morgenfrost war noch nicht verschwunden, trotzdessen die Sonne schien.

In der Ferne konnte Kielschweif trotzdem die Umrisse des Hügel erkennen, auf dem die Ruine der Zweibeiner stand und als Lager für den Blustamm der Flammen diente.

Die Erinnerung an seine Bluteinteilung war noch fest und klar.
Damals war er so aufgeregt und konnte es kaum erwarten zum Federstamm zu gehen.

Seine himmelblauen Augen blickten zu den Wolken hinauf.
Windspiel hingegen wollte das alles überhaupt nicht, am liebsten wäre sie immer bei Regenwolke geblieben.

Kielschweif sah seine Schwester zwar fast jeden Tag zur Abendfrischbeute, aber seit einiger Zeit blieb sie nur kurz, aß etwas mit ihren Geschwistern und verschwand wieder schnell, oder sie kam gar nicht.

Besorgnis machte sich in Kielschweif breit.

Geht es ihr so schlecht, dass sie keinen Hunger mehr hat?
Oder vielleicht hat sie ja irgendwelche Probleme?

Sein Blick wurde trüb, Windspiel erzählte zwar immer, dass ihr das Heilen langsam Spaß machen würde, aber man kann eine Katze nur vor den Kopf schauen und nicht dahinter.

Mit schweren Gliedern zwängte er sich durch die Ranken ins Innere des Baues und rollte sich in seinem Nest zusammen.

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Wortzahl: 2312

Der Anfang war diesmal etwas anders, als sonst :D

Ich hoffe, dass es gut lesbar ist, schließlich ist es ja nur eine Erzählung und man ist nicht live bei der Handlung dabei, wenn man versteht was ich meine xD

Ab diesem Kapitel habt ihr bestimmt eine andere Vorstellung von dem goldenen Anführer Sonnenstern, hat er eurer Meinung nach richtig gehandelt und ist somit dem Blutgesetz treu gewesen, oder hätte er seine Halbgeschwister dem Gesetz vorziehen sollen?

Im Grunde genommen mochte er seine Halbgeschwister sowieso nicht, aber sie deshalb zu töten ist etwas hochgegriffen.

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag ^^

FliegendesHallo

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