Die Gründer
Kapitel Dreizehn
"Wir werden uns in die Angelegenheiten der Blutstämme nicht einmischen, wir sind bereits Tod und nur die Lebenden können die Zukunft gestalten!"
Zitat von Krähenschwinge
Gründer vom Blutstamm der Schatten
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Stolz und mächtig standen sie vor Kupferschweif.
Ihre Blicke durchbohrten die Kätzin und der fuchsfarbene Kater Fuchsklang trat einen Schritt vor.
Seine dunkelgrünen, strafenden Augen blickten kurz zu der Flammenstamm Kätzin ehe er seinen Blick zu Kalttropfen schweifen ließ und ihr anerkannt zunickte.
Seine Stimme, die einem der roten Tiere ähnelte, von dem er seinen Namen hat, erklang, „Wir haben die ganze Verurteilung beobachtet. Du hast deine Aufgabe sehr gut gemeistert Kalttropfen, so eine junge talentierte Schülerin gab es schon lange nicht mehr. Du hast meinen Respekt."
Kurz senkte er seinen Kopf ehe er wieder zu der verurteilten Kätzin schaute.
Kielschweif Augen weiteten sich bei den Worten des Flammenstamm Gründers.
Und zum ersten Mal sah er etwas anderes in Kalttropfens Augen, als einen kalten Ausdruck.
Ihre eisblauen Augen funkelten voller Stolz und Freude.
Doch in ihrer Haltung konnte man die Freude nicht entdecken.
Selbst bei einem Kompliment der Gründer hielt sie ihre gewohnte Haltung bei.
Ich wünschte, ich könnte meinen Körper und Geist so gut kontrollieren wie sie.
Aber ohne so zurückgezogen zu sein.
Kielschweif schloss kurz die Augen und dachte darüber nach, welches Kompliment die Gründer ihm machen würden, wenn er so talentiert wäre, wie seine Baugefährtin.
Vielleicht sowas wie 'Durch deine gute Haltung und Zügelung deiner Gefühle bist du der geborene Lehrling des Himmelsstamms. Du verteilst gerechte Strafen, die nicht zu hart und auch nicht zu milde sind'
Gedanken versunken stellte er sich das Szenario bildlich vor seinem geistigen Auge vor.
Er wollte kurz schnurren, bis ihm wieder klar wurde, dass er gerade in einer Verurteilung saß und ruhig sein musste.
Er öffnete seine Augen wieder.
Kupferschweif lag zusammengekauert auf dem Sandboden und rührte keinen Muskel.
Mit angsterfüllten Augen blickte sie hoch zu den Gründern.
Ihr bissiges und aggressives Verhalten war vollkommen verschwunden.
„Es gibt nur eine Strafe, die solch ein missbilligtes Verhalten verdient! Der Tod, soll sich Kupferschweif uns nun anschließen, dann leidet sie auch keinen Hunger mehr", eine genervte Stimme erklang von einem stämmigen schwarzen Kater, seine stechend gelben Augen strahlten einen gelangweilten Ausdruck aus.
Eine hellbraun gestreifte Pfote schnellte vor und erwischten den Kater auf der Nase.
Mit einem Ruck zuckte der Schwarze zusammen und blickte verärgert rüber zu der Kätzin, die ihn gehauen hatte.
Die Gründerin vom Blutstamm des Windes ergriff verärgert das Wort, „Krähenschwinge, wie kannst du es wagen so belanglos darüber zu sprechen! Wir alle wurden darum gebeten über ihre Strafe zu richten, nicht nur du!"
Ihr Schweif peitschte wütend durch die Luft und Krähenschwinge fauchte, „Halt die Schnauze Fenchelblatt! Ich habe nie gesagt, dass ich es unnötig finde klar!"
Sein Nackenfell stellte sich auf und er bleckte die Zähne.
Fuchsklang verdrehte nur die Augen, sagte aber nichts zu dem kleinen Streit zwischen den beiden Gründern.
Verwirrt legte Kielschweif seine Ohren an.
Dies ist das erste Mal, dass er die Gründer zu Gesicht bekommt, aber er hatte sie sich immer anders vorgestellt.
Viel strenger und ernster.
Ein schneeweißer Pelz stellte sich zwischen Fenchelblatt und Krähenschwinge, seine roten Augen waren geschlossen, als er das Wort ergriff, „Ich dürfte wohl darum bitten, dass ihr euch nicht wie kleine Jungen benehmt, habt ihr mich verstanden?"
Beim letzten Teil des Satzes öffnete er seine blutroten Augen und schaute ernst und bedrohlich zu den beiden ehemaligen Anführern.
Kielschweif hielt den Atem an.
Das ist also Schneeflucht! Wow, er ist toll! Er ist der Gründer meines Stammes!
Ehrfürchtig musterte er den schneeweißen Kater, er hatte kurzes dichtes Fell, aber einen sehr buschigen Schweif, der fast genauso groß wirkte, wie der restliche Körper.
Zudem wurde sein Gesicht von einer großen Narbe gezeichnet, die über dem rechten Auge anfing und links am Kinn endete.
Die zwei streitenden Gründer wichen zurück und senkten entschuldigend die Köpfe.
Eine goldgescheckte Kätzin trat vor.
„Schneeflucht hat recht, schließlich dürft ihr nicht vergessen, dass wir immer noch vor dem Federstamm stehen und wir wollen jawohl ihren Respekt uns gegenüber nicht verlieren, oder?", sprach die Gründerin des Donnerstammes.
Donnerwolke setzte sich zu Fenchelblatt und blickte mit einem vielsagenden Blick zu ihr.
Die braungestreifte Kätzin wich dem Blick aus und legte ihren Schweif ordentlich um ihre Pfoten.
„Ich würde sagen, dass wir nun beginnen, wir verschwenden sonst nur die kostbare Zeit der Lebenden", Tropfenbach, die Gründerin des Wasserstammes sagte nun auch etwas, die sich vorher herausgehalten hatte.
Fuchsklang nickte und richtete seinen Blick zu Federjagd.
„Bist du dir sicher, dass du dir ein Urteil von uns wünschst, wir..."
Weiter kam der Fuchsfarbene nicht, denn er wurde von dem gereizten Krähenschwinge unterbrochen.
„Natürlich ist er sich sicher, sonst hätte er uns jawohl nicht gerufen! Lasst uns endlich beginnen und es hinter uns bringen! Eigentlich brauchen die unsere Hilfe doch gar nicht, schließlich bin ich kein Gründer geworden, um dann von den Lebenden von so blöden Verurteilungen genervt zu werden!"
„Zügle gefälligst deine Zunge!", Tropfenbach fauchte und ihr graublauer Pelz stellte sich ruckartig auf.
Fuchsklang schnaufte genervt und verdrehte abermals die Augen.
Die braungestreifte Kätzin richtete sich auf und wollte etwas sagen, doch der rote Kater brachte sie mit einem bestimmenden Blick zum Schweigen.
Schneeflucht trat vor die Baumstümpfe, auf dem Federjagd noch stand.
„Ich entschuldige mich zutiefst für das Verhalten meiner Kameraden, wie es scheint sind ihre Manieren stark eingerostet, ich werde nun endlich beginnen."
Mit diesen Worten wendete er sich ab, gab den anderen mit dem Schweif ein Zeichen, dass sie sich setzten sollten, zu Kielschweif Verwunderung gehorchten sie alle und setzten sich in einem Kreis um Kupferschweif herum.
Kupferschweif hatte den Gründern bei ihren Streitigkeiten gar nicht zugehört, die ganze Zeit hatte sie ihren Kopf unter ihre dünnen Pfoten versteckt und leise vor sich hingemurmelt.
Erst als sie von dem weißen Gründer angesprochen wurde, zuckte sie vor Schreck zusammen und hob langsam den Kopf.
Schneeflucht stand genau vor ihr.
Seine roten Augen blickten ihr direkt in die Seele.
„Kupferschweif, dein Gesetzesbruch wurde uns bereits nahegelegt. Es wäre keine schwere Strafe geworden, wenn es nur das wäre. Aber leider hast du dich in der ganzen Verurteilung respektlos verhalten. Aber am schlimmsten war nicht der Beuteraub, oder dein niederes Verhalten, nein... es ist deine Ansicht. Du hast behauptet, dass du über allen stehen würdest, nur weil du zum Blutstamm der Flammen gehörst. Aber damit liegst du falsch! Jeder Blutstamm steht auf einer Stufe und da du dies nicht verstanden hast, frage ich mich, was für einen tollen Anführer ihr momentan im Flammenstamm habt, der nicht imstande ist euch die richtigen Gebräuche aller Blutstämme beizubringen", sein herablassender Tonfall gegenüber Sonnenstern ließ die Kätzin plötzlich wieder Mut fassen.
Mit einem Mal sprang die alte Kätzin auf und baute sich bedrohlich vor dem ehemaligen Anführer des Federstammes auf.
„Wie kannst du es wagen so schlecht über unseren großen Anführer Sonnenstern zu sprechen! Er ist der größte Anführer aller Zeiten und niemand wird ihn jemals übertreffen!", fauchend stellte sie ihr kupferfarbenes Fell auf und streckte ihren Schweif in die Luft.
Doch Schneeflucht blieb ungerührt von der alten Kätzin, er sagte nichts, sondern schaute sie nur mit kühlen Augen an.
Er wusste ganz genau, wer bei dem Thema Sonnenstern schnell gereizt ist.
Die Lebenden mögen ihn achten und lieben.
Aber die Toten teilen eine ganz andere Meinung zu dem goldenen Anführer.
„Sonnenstern ist viel zu eingebildet! Er denkt nur an seinen Stamm und tötet Katzen, nur weil er sie nicht abhaben kann!", kam ein Fauchen aus den Reihen der Toten.
Ein anderer schloss sich ihm an, „Er sollte sein Amt niederlegen!"
„Oh nein, das wäre eine zu milde Strafe! Er sollte sterben, für seine Taten, die er getan hat!", fauchte eine stämmige hellgraue gestromte Kätzin, trat aus den Reihen der Toten heraus und schritt zwischen Kielschweif und Flaumohr hindurch, zu den Gründern.
Ihre blassgelben Augen funkelten verärgert und sie peitschte mit ihrem buschigen Schweif.
„Es war falsch das vierte Blutgesetz zu erstellen! Ob Halbblut oder nicht, die Halbgeschwister von eurem ach so großen Anführer Sonnenstern haben dem Blutgesetz treu gedient und haben nie einen Fehltritt gemacht!", ihr wütendes knurren richtete sich gegen Kupferschweif, die sich zu der Toten umdrehte.
„Es reicht Wolkenflaum", sprach der Gründer vom Federstamm ruhig, doch die Kätzin wollte nicht hören.
„Es reicht eben nicht! Indem ihr das vierte Blutgesetz ins Leben gerufen habt, sind wir wieder ein Stück zu den Clans geworden! Ich war auch eine Clankatze, habe mich aber von ihnen abgewendet. Von Anfang an war ich dagegen, als dieses Mäusehirnige Gesetz im 21ten Blattfall von Marderschrei eingeführt wurde!", sie warf der Verurteilten ein missbilligen Blick zu und sprach weiter, „Ihr habt alle das grundlegendste Vergessen, es gibt kein reines und unreines Blut, damit war nie gemeint, dass man Hauskätzchen oder Streuner verachten soll, sondern mit reinem Blut ist die Loyalität zu den Blutstämmen gemeint, egal ob Halbblut oder nicht. Ich habe zu viele Clankatzen sterben sehen, die Halbblüter waren, sie konnten nichts für das angebliche Verbrechen ihrer Eltern, wurden aber trotzdem bestraft. Ich habe mich von den Clans getrennt und geholfen eine neue Sippe aufzubauen, damit wir unsere eigenen Gesetze gestalten können und fern von den der Clans sind. Aber leider ist dieser Wunsch viel zu früh untergegangen, in den Entwicklungen der Blutstämme. Beim Einführen des vierten Gesetzes konnte ich nur vom Himmelsstamm hilflos zuschauen."
Wolkenflaums Worte wurden mit der Zeit immer ruhiger und ihr Fauchen verschwand. Nun blickte sie sich traurig bei den Federstamm Katzen um und ihr Blick blieb bei Kielschweif hängen. Dieser erwiderte ihren Blick verwirrt und wendete ihn nach einiger Zeit schämend ab.
Wieso schaut sie mich an? Ich will nicht, dass sie mich ansieht, ich bin doch nur ein kleiner Schüler.
Unsicher knetet er den Boden mit seinen Pfoten und linst nach oben.
Wolkenflaum hatte ihren Blick abgewendet und schaute nun zu Fuchsklang.
Als wolle sie endlich, dass ihre Bitte erhört werden würde.
Er überlegte kurz und schaute in die Runde der Federstamm Katzen, sein Miauen klang ruhig und Weise, „Das etwas nach ein paar Blattwechseln nicht mehr dasselbe ist, wie zu Beginn ist normal. Sie müssen sich weiter entwickeln, sonst bleiben sie auf der Stelle, wie die Clans. Und wir haben beschlossen, dass wir uns nicht in die Angelegenheiten der Stämme einmischen, sie müssen ihren Weg selber finden, so wie sie neue Gesetze hinzugefügt haben. Mit Ausnahme der Verurteilung, nur den Federstamm Katzen kommen wir auf Bitte von ihnen zur Hilfe. Wenn man jemanden ständig die im weg liegenden Steine wegräumt, wird man niemals stark, man denkt nicht mit, sondern geht nur belanglos seinen Weg. Der Sternenclan hat sich viel zu viel in die Angelegenheiten der Clans eingemischt und du hast selbst gesehen, was passiert ist. Sinnlose Kämpfe, wegen Territorium, sie halfen sich nicht Gegenseiten, sondern sahen sich immer als Feind an. Mein Clan ist besser, als der andere, so dachte jede Clankatze. Aber eins haben sie vergessen, egal ob Streuner, Hauskätzchen oder Clankatze. Sie alle waren ganz normal Katzen, die einfach nur andere Sitten hatten. Wenn die Stämme im 21ten Blattfall entschieden haben dieses Gesetz mit aufzunehmen, ist es so, wir sind bereits Vergangenheit und ich will der Zukunft nicht im Wege stehen, nur weil ich andere Ansichten habe."
Fenchelblatt erhob sich und trat zu Wolkenflaum.
„Deine Zeit für die Verurteilung ist vorbei, ich bitte dich und alle andern wieder zurückzukehren, wir fällen unser Urteil schnell und kommen dann nach", ihre ruhige, aber starke Stimme erklang und sie schaute der ehemaligen Federstamm Kätzin in die Augen.
Diese Schnaufte nur und nickte, ehe sie sich in ein grelles Licht verwandelte und wieder in den Himmel aufstieg.
Auch die anderen ehemaligen Stammes Katzen lösten sich auf und wandelten zurück zum Himmelsstamm.
Kurzzeitig war der Nachthimmel wieder hell.
Der Blick des jungen Katers folgte den grellen Lichtern, die wieder zum Himmel aufstiegen.
Nach dem alle Lichter wieder verschwunden war, wurde es wieder dunkler.
Nur das fahle Mondlicht zeigte sich ab und zu zwischen den Wolken.
Es war still, Kielschweifs Stammesgefährten saßen im Kreis um Kupferschweif und den sechs Gründern.
Die Flammenstamm Kätzin stand aufgeplustert in der Mitte aller.
Anscheinend war ihre Angst nun verflogen und sie funkelte die Gründer furchtlos an.
Schneeflucht sprach, „Kupferschweif, du hast am heutigen Sonnengang wenig Faktoren, die für dich sprechen. Somit werde ich meine Stimme dafür geben, dass du nun bereit bist dich dem Himmelsstamm anzuschließen. Du hast dein Leben lang für die Blutstämme gelebt und warst ihnen treu ergeben. Es ist keine Schande jetzt die Zukunft dem frischen Blut zu überlassen."
Seine roten Augen wanderten in die Runde der Gründer.
Krähenschwinge war derselben Meinung von Schneeflucht und nickte nur.
„Ich stimme dir ebenfalls zu, ich respektiere dein Alter Kupferschweif und es ist nun Zeit für dich zu gehen", Fenchelblatt schaute die alte Kätzin an und blickte dann fragend zu Tropfenbach.
Die blaugraue Kätzin nickte ebenfalls.
Auch Donnerwolke gab ihre Zustimmung.
Als Letztes sprach Fuchsklang, „Es ist entschieden Kupferschweif, du wirst dich uns anschließen, wir erwarten dich dann am nächsten Mondhoch. Federjagd und eine Katze seiner Wahl werden dich zum Blutstamm des Windes begleiten, um dort die für dich bestimmten Todesbeeren entgegenzunehmen."
Mit diesen Worten richtete er seinen Blick zu dem zweiten Anführer.
„Bei Mondhoch wirst du Kupferschweif zum Windstamm begleiten. Wir verabschieden uns nun von euch. Möget ihr immer auf den rechten Pfad wandeln."
Der Gründer vom Flammenstamm verneigte sich nochmals.
Die Kupferfarbene schaute geschockt zu den Gründern, ihr Pelz war nicht mehr wütend gesträubt, ihre Haltung war nicht mehr bedrohlich.
In diesem Moment zeigte sich das Alter der Kätzin ihr Körper wirkte wie in sich zusammengefallen, ihr Fell glanzlos und ungepflegt, ihre Augen waren trüb und ihre Krallen waren schon seit Monden stumpf.
Widerspruch brachte nichts es ist entschieden und die ehemaligen Anführer der Blutstämme halten ihr Wort.
Es verabschiedeten sich auch die anderen und ihre Pelze lösten sich in kleine Lichter auf, die empor zum Himmel schwebten.
Nur Schneeflucht blieb noch einen kurzen Moment, ehe er seinen Kameraden folgte.
Sein Blickt suchte den von Kalttropfen, die sich brav neben ihrer Mutter hingesetzt hatte.
„Kalttropfen, ich freue mich, dich bei deiner Prüfung zum Lehrling zu sehen."
Mit diesen Worten löste auch er sich auf und wurde zu einem hellen Licht.
Mit einem plumps war Kupferschweif zu Boden gefallen.
Ihr Atem war schlapp und ihre Augen fielen ihr ab und an zu.
Die Verurteilung war vorbei und auch Kielschweif merkte seine aufkommende Erschöpfung, obwohl er nur da saß und zugesehen hatte.
Trotz dessen war er überwältigt von den Gründern. Nur sie dürfen ohne Zustimmung von Taustern, Sonnenstern und Zieselstern Katzen zum Himmelsstamm schicken.
Sie werden bei schwierigen Verurteilungen gerufen und verkünden meist eine harte Strafe, wie den Tod.
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Wortzahl: 2309
Hallöchen :D
Ich bin wieder back und werde wieder mehr aktiver sein :D
(aber versprechen kann ich leider nichts xD)
Eigentlich hatte ich vor schon früher das Kapitel zu veröffentlichen, aber da ich an einem anderen Kapitel fest hing und es einfach nicht weiter ging, habe ich es soo lange verschoben, bis ich mein Problem behoben habe xD
Und vor ein paar Tagen habe ich es endlich geschafft ^-^
Die erstellten Katzen von euch habe ich auch eingefügt :D
Zeit habe ich zwar immer noch nicht wirklich, aber wer hat die schon xD
Also dann mal zum Kapitel :D
Wie findet ihr die Gründer und die verschiedenen Ansichten der Toten und der Lebenden?
Habt ihr einen Lieblings Gründer?
Also meine sind Schneeflucht und Krähenschwinge ^.^
Das würde mich mal interessieren, aber ich will auch nicht weiter eure kostbare Zeit nehmen also bis bald ^^
FliegendesHallo
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