Doppelmord auf dem Dach


Heute war der große Tag, denn heute wurdest du "frei gelassen", von deinen Enführern. Es war ein leichtes, mit Near und Mello, zu Co operieren. Sie waren wirklich mit jeder Vorderung zu Frieden, bzw stemmten sich nicht dagegen. Du hattest ihnen eine Adresse geschrieben. Genau, die Adresse von dem Haus wo Light seiner Zeit gestorben ist. Du gingst paar Stunden vor dem Treffen nochmal auf das Dach. Du wolltest aus kundschaften, wo man sich verstecken könnte. Du wolltest einer der beiden erschießen und dann aus dem Versteck kommen, um dem anderen deinen Plan zu erklären bzw alles ihm noch vor zu werfen. Am besten wäre es natürlich, wenn du Mello, als erstes umbringen könntest, denn der hätte definitiv eine Waffe dabei. Der könnte dir dann nicht mehr gefährlich werden. Near hattest du sowieso mehr zu sagen oder eher gesagt vor zu werfen. Eine Stunde vor dem Treffen gingst du noch zum Schwarzmarkt und kauftest dir, von dem Geld des vermeindlichen Einbruches, eine kleine, voll automatische Waffe. An einem anderen verlassenen Ort gingst du noch Zielen üben. Das Zielen lag dir ein wenig. Es war nicht das Beste, aber gut genug, dass wenn du auf die Brust zielst und das Herz verfehlst noch ein Lebens wichtiges Organ treffen würdest. 30 Minuten vor dem Treffen. Du plaziertest dich auf dem Dach. Legtest dein Laptop zu Recht. Hinter der Tür hattest du dich Versteckt, also natürlich war sowas wie ein kleiner Kasten, um die Tür. Auf jeden Fall warst du dir deiner Tat sicher. Plötzlich hörtest du wie zwei Leute die Treppen hoch Laufen. Auf einmal ging die Tür auf.Dein Herz klopfte bestimmt Tausend mal höher vor aufregung. Du spieltest etwas ab. Es klang nach einem Roboter. Du hattest eingetippt: Near, Mello geht in die Mitte des Daches. Mit dem Rücken zur Tür und wenn ihr den Kopf nur einen Mm in meine Richtung dreht, bringe ich Misa um. "Alles gut. Leg die Waffe weg. Wir machen alles was du sagst.", meinte Near beunruhigt und leicht aufgeregt. Der blond Harrige schwieg. Schnell nahmst du Perrücke ab, zogst den Mantel aus und stecktest dir unauffällig die Waffe in den Rock. Die Konatklinsen hattest du heute nicht drin. Du gingst aus dem Versteck. Beide Hände hinter dem Rücken, als ob sie Gefesselt wären. "Ihr sollt euch umdrehen.", sagtest du leicht ängstlich, dies war aber nicht gespielt, da du wirklich Angst hattest. Du hattest Angst jemanden zu verfehlen. Beide drehten sich freudig um, aber als sie zwei Schritte näher kamen und weiter zu dir wollten befiehlst du:" Bleibt stehen! Ihr dürft euch nicht weiter Bewegen." Beide sahen leicht verduzt und verwirrt aus. Diesen Moment nutztest du schnell aus zogst die Waffe. Du schoßt auf Mello. Mello hielt sich zu erst verwundert die Wunde und kippte dann seitlich nach Vorne.Er stammelte noch:" Misa, warum? Ich liebe dich doch..." Du sagtest leicht wütend:"Das ist dafür, was ihr Light angetan habt! Ihr seit an seinem Tod Schuld! Ihr glaubt wirklich, dass ich mit einem, von euch, zusammen komme und glücklich bin? Ihr habt mir jetzt auch noch das Letzte genommen, was ich von Light hatte! Er war mein Leben" Mello machte die Augen zu, du hattest etwas neben seinem Herz getroffen. Dir floßen paar Tränen über die Wange. Near sagte leise:" Aber uns zu töten, dass ist doch keine Lösung." "Doch!", antwortest du wütend. "Zuerst war es nur ein Hirn Gespenst, doch als Light's Baby starb hatte ich meinen Entschluss gefasst. Ich habe euch schon die ganze Zeit über Gehasst. Verdammt! Die Briefe sollten euch verunsichern oder euch aus der Fassung bringen. Was ich auch ganz gut geschafft habe. Danach passierte ja alles mit dem Baby. Dann bin ich abgehauen aus dem Krankenhaus, habe den Einbruch und die Entführung vorgetäuscht. Die Waffe habe ch vom Schwarzmarkt. Euch zu Erpressen war ein leichtes, da ihr wie Wachs in meinen Händen ward. Ich könnte euch nie verzeihen, dass ihr die Liebe meines Lebens umgebracht habt! Ich habe so einen Hass auf euch und dann bist du noch so eine L kopie! L ist einmallig gewesen, den könntest du niemals ersetzten!" Langsam riechtest du die Waffe auf Near."Und nun deine Letzten Worte!"Near ring um Fassung und war schockiert: "Misa, ja wir beide lieben dich und wir wollten nichts anderes, als mit dir glücklich zu sein..." "Gut, das wird wohl nichts.", sagtest du gereizt. Du drücktest den Abschuss und traffst nur in den Bauch. Zur Sicherheit schoßt du nochmal auf ihn. Dieses Mal traffst du ins Herz. "Achso, ich binKira "!", sagtest du in deiner normalen lieben Stimme. Near kippte nach hinten um. Er sagte nichts mehr. Du schautest die beiden an. Beide hatten den Schock wörtlich, ins Gesicht, geschrieben.

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Hey, das Kapitel ist glaube ich mein längstes. Hat es euch gefallen? Ich hoffe mal ja. Ich schreib noch ein Kapitel.

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