Der Selbstmord


Jetzt standest du da. Auf dem Dach. Du liest die Waffe fallen und schautest auf den Boden. Du weintest etwas. Es war schon was anderes jemanden vor sich stehen zu haben und ihn ab zu schießen, als ihn ins Death Note zu schreiben. Was solltest du nun, mit dir, anfangen? Du hattest nichts mehr wofür es sich zu Leben lohnt. In 10 oder 20 Jahren konntest du sowieso nicht mehr Modeln. Du würdest sowieso nur noch 20 Jahre oder so Leben. Viel mehr auch nicht. Du schautest dir beide Leichen an. Alles wirkte auf einmal grau. Du fühltest dich Leer. Du warst nicht mehr Traurig oder wütend. Du spürtest auch keine Zufriedenheit, weil deine größten Feinde Tod waren. Nein, du fühltest gar nichts. Du gingst zu deinen Sachen. Du schautest sie an. Plötzlich wirkten sie so Fremd, als wären es nicht deine. Near und Mello wirkten auch Fremd. Was war das für ein Fremdes Gefühl. Du setztest dich auf den Rand, des Daches. Du nahmst eine Schachtel Zigarten raus und rauchtest eine. In der Zeit, wo du Deprissiv warst, hattest du manchmal geraucht, um deinen Körper zu schaden. Du hielst deinen Bauch. Dein Bauch tat wieder Weh vom Kaiser schnitt. Die ganze Zeit hattest du es unterdrückt, aber jetzt konntest du diesen Schmerz spüren, als du diesen Schmerz fühltest kam dir eine Idee. Warum setztest du deinem Leben kein Ende? Für dich war es nutzlos geworden, da du sowieso nicht mehr normal Leben könntest. Du standest auf und liefst am Rand. Du hattest heute zwei Menschen, die dich liebten, die dir halt gaben umgebracht. Auch wenn du sie hasstest waren sie dir doch irgendwo wichtig gewesen. Sie hatten keine Ahnung was du vor hattest. Das war nicht Fair. Es wäre auch nicht Fair, wenn du weiter Leben dürftest, dass waren deine Gedanken. Aus der Ferne hörtest du Sirenen. Du könntest sagen, dass deine Entführer die beiden umgebracht haben und als sie aus weiter Ferne die Sirenen gehört haben, haben sie die Flucht ergriffen. Das Löste, aber nicht das Problem wofür du weiter Leben solltest. Du atmest einmal kurz durch. Nahmst den Letzten Zug der Zigarrete. Du schloßt die Augen und gingst einfach einen Schritt vorwärts. Du drehtest dich kurz, in der Luft, so dass du auf dem Bauch landen würdest. Der Luftzug war so stark. Du fühltest dich wieder lebendig. Nur Schade , dass es gleich vorbei sein wird. Du pralltest auf dem Boden auf. Kurz spürtest du einen starken Schmerz. Du schriest kurz auf. Öffnetest und schloßt deine Augen wieder. Dann warst du Tod. Die Polizei fand dich nur ein paar Minuten später, um deine Leiche war eine Menge Blut. Auf dem Dachm, stand auf dem Laptop noch Ich gehöre für immer dir, Light. Ich liebe dich. So solltest du wohl Ende....

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So Leute, dass ist das Ende von DeathNotexReader. Ich finde das Ende sehr Traurig, aber ich wollte es so. Vielleicht schreibe ich noch das Happy End, aber ich glaube nicht, denn ich finde dieser Traurige Tod passt irgendwie zu Misa, da sie ohne Light sowieso nicht mehr weiter Leben wollen würde. Das Ende ist an das von Death Note angepasst, denn da steht Misa ja auch auf dem Dach und Rini-chan (Meine ABFFIUE die ich abgöttisch Liebe) und ich haben, über das Ende, gefach sympelt und sind zu dem Entschluss gekommen, dass Misa sich umbringen würde, deswegen ist das Ende jetzt so. Bis in einer anderen Geschichte vielleicht.

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