Der Plan steht fest
Light's Kind sollte es anscheinend nicht schaffen. Es wurde getroffen, also der Fötus. Jede Hilfe kam zu spät. Du hättest auch an diesem Schuss sterben können, was dir aber ziemlich gleich war, da nichts über dein Kind ging. Das Letzte was noch von Light übrig was ist nun auch Tod. Dir zerbrach es nochmal das Herz, dass du nicht auf Light's ungeborenes aufpassen konntest. Die Leiche musste per Kaiserschnitt heraus geholt werden. Am nächsten Tag lagst du in deinem Krankenbett, im Zimmer war alles still. Du hattest keinen Zimmer Nachbarn, nein, du warst nur ganz allein im Zimmer und dachtest nach. Du warst am Boden zerstört, aber nach außen hin warst du stark. Niemand durfte dir mehr zu nah kommen. Du warst so in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie eine Krankenschwester mit Essen und mit Mello und Near herein kam. Als du es bemerktest erschrecktest du dich. "Meine Güte, klopfen ist in dieser Anstalt auch ein Fremdwort oder? Was fällt ihnen überhaupt ein einfach mit Männern herein zu kommen?! Ich könnte nackt sein oder gerade wer weiß was tun. ", schnauztest du die Krankenschwester an. Die stellte nur das Essen himnm und ging schnell. Dir ging es für einen Moment besser, aber als du die beiden anschautest bekammst du gleich wieder schlechte Laune. Du sprachst genau so wütend weiter: "Was wollt ihr hier? Wollt ihr mir euer Mitleid schenken oder weitere Falsche Informationen geben?" "Wir wussten nicht, dass du...Sonst hätten wir dir nie diesen Auftrag gegeben.", meinte Near ganz traurig. Mello fragte ohnee jeden anstand:"Von wem war das Kind überhaupt? Nach Light hattest du doch keinen Freund mehr und außerdem hattest du nur zu uns Kontakt." "Männer.", zischtest du gereizt. "Keinen Anstand. Light war der Vater. Nebenbei gesagt würde ich niemals mit euch beiden in die Kiste gehen. " Auch wenn du es nicht laut sagtest, so bemerkte Mann doch, dass du den beiden die Schuld am Tod, des Babys, gabst. Es war nicht zu über hören. Genau, wegen dieser gereizten Stimmung gingen die beiden auch schon nach 20 Minuten. Sie hingen nur deine Sachen, in den Schrank, danach labberten sie noch 10 bis 20 min was. Als du endlich wieder alleine warst, machtest du den Laptop an. Es war ein neuer Laptop. Du machtest dir ein Fake-Profil und versuchtest dich in die PC's und Laptops von Mello und Near zu hacken. Es war egal, ob es klappte oder nicht. Es war nur wichtig, dass sie sich bedroht fühlten. Letz endlich konntest du es nicht schaffen, da du einfach nicht genug Fach wissen davon hattest. Du hinter liest nur die Nachricht: Das werde ich euch nie verzeihen. Nehmt euch in acht - Light. Vielleicht macht ihnen, dass ja Angst. Sie würden sich von sowas, aber nie aus der Ruhe bringen lassen. Es war nun wichtig, dass du die Spuren zu dir löscht was du auch tatest. Nach 3 Stunden packtest du deine Sachen, aber nahmst nicht alles mit. Extra liest du dein Telefon, im Bett, liegen. Als alles fertig war kletterst du, aus dem Fenster, es viel nicht sonderlich auf, da dein Fenster in Richtung Mülltonnen war und da hielt sich niemand auf. Sonderlich hoch war es auch nicht. Erster Stock, aber es war sozusagen ein kleiner erster Stock. Du liefst durch die Straßen bis es Nacht wurde. Erst dann konntest du deinen Plan fortsetzen.
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