4. Dezember

Sprechen wir doch heute über Weihnachtsmärkte. Ein jeder kennt sie, ein jeder mag sie. Besonders jetzt, wo es knackig kalt ist, der Glühwein lockt, die leckere Bratwurst und manch andere Leckerei.

Maronen, gebrannte Mandeln und Baumkuchen. Besondere Gaumenkitzler, die man gerade jetzt wieder mehr genießt. Überall riecht es nach weihnachtlichen Gewürzen, nach Anis und Zimt. Wer beißt jetzt nicht gerne in einen Bratapfel, lässt sich von der Süße verzaubern und dreht danach eine Runde auf dem Eis?

Natürlich nur die, die auch eine Eisfläche haben. Die Seen sind noch nicht so weit gefroren, dass man sie betreten kann. Also Finger weg!

Nun aber mal zu Weihnachtsmärkten die ich kenne, auf denen ich schon war und bis heute beeindruckt bin.

Seit meiner Kindheit gehört Frankfurt am Main zum ersten, auf dem ich war und das nicht nur einmal. 

Danach folgten Erlangen und Nürnberg, zu denen man nicht viel sagen muss, da es vielen bekannt ist. Sie unterscheiden sich eher in der Größe. Erlangen hat einen kleinen Weihnachtsmarkt, dafür aber auch einen mittelalterlichen Teil, der in Nürnberg ein wenig verloren geht.


Oben Erlangen und unten sehr ihr Nürnberg.


Aber auch Prag kann sich sehen lassen und ebenso Pilsen. Auch hier ist es ähnlich, nur, dass man in Pilsen die wunderschöne St.-Bartholomäus-Kathedrale im Hintergrund hat und es wirkt, wie im Märchen. Aber egal auf welchem Weihnachtsmarkt ihr seid, sie alle verzaubern, versetzen uns in Weihnachtsstimmung und erwärmen unsere Herzen.

Unten ist Pilsen und ich finde ihn so schön, so romanisch und weniger voll als Prag oben.

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