3.
Dadurch verschnellerte ich unbewusst meinen Schritt. Noch immer folgte er mir also beschloss ich einen Umweg mit vielen Ecken zu nehmen. Dies tat ich auch.
Doch der neue Schüler ließ sich nicht abwimmeln.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und drehte mich um damit ich ihn zur Rede stellen konnte wieso er mir folgt.
Ich wollte gerade was sagen da bog er in eine Einfahrt ab. Ou...dann ist er mir doch nicht gefolgt. Langsam ging ich meinen Weg weiter bis ich zuhause ankam.
“Hey Mum ich bin wieder da!“ Rief ich und meine Mutter kam aus dem Wohnzimmer zu mir. “Hallo Schatz. Wir besuchen heute Frau Kim. Sie haben wohl einen Sohn adoptiert in deinem Alter und sie lud uns zu Kaffee und Kuchen ein damit wir ihn kennenlernen können.“ Meinte sie freudig. Ich hatte zwar keine Lust aber lächelte trotzdem.
“Wann den?“
“Um 16 Uhr.“ Meinte sie knapp und verschwand in der Küche. Ich schielte zur Uhr und bemerkte, dass es noch eine halbe Stunde bis zu dieser Zeit war.
Ich trottete in mein Zimmer und schmiss meine Sachen in die Ecke. Danach ging ich duschen.
Villeicht war der Junge ja nett und ich freunde mich mit ihn an.
Ein grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
Nachdem ich fertig war ging in nach unten da wir so langsam los mussten. Meine Mutter packte gerade eine Tafel Schokolade für den Jungen ein.
Naja musste meiner Meinung nach nicht sein. Aber wenn sie ihn unbedingt was geben will.
Ungefähr nach 10 Minuten standen wir an dem großen Haus. Meine Ma klingelte nachdem sie mich zum 1000x fragte ob ihre Frisur sitzt.
Man hörte schritte auf die Tür zu kommen. Gleich darauf wurde diese schwungvoll geöffnet und die wie immer aufgestylte Frau Kim stand dort. Sie begrüßte uns und meinte dann wir sollen doch herein kommen und es und im Wohnzimmer gemütlich machen. Dies taten wir auch.
Wir unterhielten uns lange und gut. Doch von dem neuen Jungen fehlte jede Spur. “Frau Kim? Wo ist denn ihr Sohn?“
Sie sah zu mir “Der müsste in seinem Zimmer sein. Oben dritte Tür rechts.“
Ich nickte und ging hoch. Vor seiner Tür blieb ich stehen. Zuerst zögerte ich zu klopfen doch dann traute ich mich und klopfte drei mal leise.
Keine Reaktion auf der anderen Seite.
Erneut klopfte ich. Dieses mal etwas lauter.
Keine Reaktion.
Langsam öffnete ich die Tür. “Hallo?“ Keine Antwort also ging ich einfach rein. Im Zimmer war niemand. Ich guckte mich aus neugier etwas dort um. Oh Gott ich hasste meine neugier.
Ich sah zum Schulrucksack. Das war der gleiche wie der von dem neuen der mir folgte.
Langsam ging ich darauf zu und öffnete diesen um zu gucken ob das seiner war. Gerade als ich den Reißverschluss öffnen wollte wurde die Tür kraftvoll aufgestoßen.
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Jimin sollte mal besser nicht in Sachen von anderen rumschnüffeln.
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