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"Scheiße Issac! Was ist mit dir passiert?" Ich griff nach seiner Hand und zog ihn ins warme.
Doch anstatt mir zu antworten, starrte er mich nur mit seinen, Blau grünen, Augen an. Er sah so zerbrechlich aus. Als hätte er seine Badboy Seite, für eine kurze Zeit, beiseite gelegt. Er sah aus wie ein einfacher Junge. In seinen Augen schimmerte etwas, was ich als Tränen in seinen Augen zuordnen würde.
Doch sie verschwanden so schnell, wie sie auch kamen.
"Issac, was ist passiert?" Ich sprach langsam und leise. Er blickte mich nur verloren an.
Er kam ein Schritt auf mich zu. Seine Brust berührte meine. Meine ganzer Körper kribbelte, und mein Herz schlug doppelt mal so schnell als es sollte.
Und er machte es noch schlimmer als er mich plötzlich umarmte.
Seine Arme umschlungen meinen Zierlichen Körper. Sein Kopf legte sich in meinen Hals. Sein Atem kitzelte an meinem empfindlichen Hals.
Meine Arme schlangen sich automatisch um seinen Nacken. Mit der einen Hand fuhr ich durch seine Weichen Haaren.
Er drückte mich noch näher an ihn. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment.
Ich hörte wie er meinen Duft einzog. Ich lächelte, und fuhr weiter durch seine zerzausten Haaren.
Ich löste mich von ihm. Ich hielt sein Gesicht in meinen Händen. Damit er sich nicht wegdrehte und ich mir seine Wunden ansehen konnte.
Ich fuhr mit dem Daumen über seine Aufgeplatzte Lippe. Er schloss seine Augen, als wäre es ihm peinlich das ich ihn so sah.
„Warte hier, ich hol was zum verarzten"
Ich ging in mein Bad, holte mir den Erste Hilfe Kasten von der Wand, und ging wieder ins Zimmer.
Issac hatte sich auf mein Bett gesetzt und blickte sich in meinen Zimmer um. Ich schloss die Tür hinter mir ab, nicht das mein Dad reinkommt.
Ich kniete mich vor ihm hin, dabei durchbohrte er mich mit seinen Blick.
"Willst du mir davon erzählen?" Fragte ich, während ich den Erste Hilfe Koffer öffnete.
Er antworte mir nicht.
"Du musst natürlich nicht, aber ich hör dir zu" Meine Stimme war Sanft und beruhigend.
Er zuckte zusammen als ich mit Desinfektionsmittel auf seine Wunde tupfte. Er biss sich auf die Zähne, dabei war seine Jawline ausgeprägter als sonst.
Ich kniff meine Lippen zusammen.
Scheiße sah das heiß aus.
Ich schüttelte innerlich den Kopf um meine Gedanken abzuschütteln.
„Fertig" mummelte ich. Ich legte die nicht benutzten Sachen wieder rein, und die dreckigen schmiss ich in den kleinen Mülleimer der neben mein Bett stand.
Ich stand auf, doch Issac zog mich wieder vor ihm auf die Knie.
"Tut mir leid" flüsterte er. Seine Stimme klang so anders.
Ich runzelte meine Stirn, ich war sichtlich verwirrt. Was tat ihm leid?
"Es tut mir leid... das ich manchmal so... so scheiße zu dir bin."
Ich legte meine Hand auf seine, die auf seinen Knie lag.
Ich schmunzelte durch seine Antwort.
"Und ich bedanke mich dafür das
Du mich vor schlimmen Sachen bewahrt hast." Kicherte ich.
Sein Mund Winkel zuckte hoch.
Er streckte seine Hand aus, strich mir eine Lose Strähne aus dem Gesicht und lächelte mich ehrlich an.
"Ich bedankte mich ebenfalls, ma'am" ich lachte und blickte zu Boden. Dabei bemerkte ich garnicht das er mir unglaublich näher gekommen war.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und zog mein Gesicht näher an Seins.
Um mich herum verschwamm meine Sicht. Mein Herz machte ein Marathon, mir wurde ganz heiß und mein Atem wurde stockender.
Seine Augen glänzten mich an, unsere Nasen berührten sich.
Unser beider Atmen mischte sich und sein heißer Atem stieß auf meine Lippen.
Ich schloss meine Augen, und versuchte mein aufgewühlten Körper zu beruhigen.
Er spannte mich auf die Folter. Ich wollte endlich seine Lippen auf meine Spüren.
Und dann geschah es.
Er legte seine Weichen aber auch spröden Lippen auf meine.
In den Moment wo unsere Lippen aufeinander trafen, spürte ich unglaublich viele Stromschläge durch meinen Körper strömen.
Mein Kopf drehte sich und ein Glücksgefühl übernahm mein Körper. Die Schmetterlinge in meinen Bauch flogen wie wild umher. Mein Körper kribbelte und meine Beine wurden zu Wackelpudding.
Unsere Lippen schienen wie perfekt aufeinander zu passen. Seine Lippen bewegten sich synchron mit meinen.
Ich lehnte mich weiter nach vorne, um seine Lippen noch mehr auf meine zu drücken.
Es war wie eine Droge, ich wollte das dieser Moment niemals aufhört.
Eine Hand von ihm vergrub sich in meinen Haaren und mit der anderen drückte er mich näher an ihm.
Ich drückte ihn hinter aufs Bett, dabei trennten sich unsere Lippen kein einziges Mal. Ich setzte mich auf sein Schoß und legte meine Beiden Hände auf seine Brust.
Doch er drehte den Spieß um.
Er lag über mir und ich unter ihm.
Seine Lippen trennten sich von meinen und wanderten weiter runter zu meinen Hals. Dabei hinterließ er mehrer dunkele Male.
Mit seinen Händen für er unter mein T-Shirt. Ich biss mir auf die Lippe.
Seine Lippen legten sich wieder auf meine. Ich setzte mich auf und zog an seinen T-Shirt. Er zog sich das Shirt über den Kopf, dabei trennten sich leider unsere Lippen wieder.
Doch sie lagen Sekunden schnell wieder auf einander.
Nun übernahm ich das Kommando und verwöhnte ihn mit Küssen.
Er ließ sich hinter fallen und ich setzte mich wieder auf ihn. Er grinste als ich sein Körper entlang küsste. Ich bedeckte sein Oberkörper mit Knutschflecken.
Als er mein Oberteil ausziehen wollte machte es Klick.
Sofort setzte ich mich auf.
Es war als wäre ich in einen Rausch gewesen.
Und Issac ging es glaube ich genau so.
Egal wie sehr ich bereuen werde. Dieses Gefühl war unbeschreiblich...
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