whoWorld be stuped to Love me kapitel 41 (1)
Ich sah verträumt auf meinen Ring. Es war nun etwa eine Woche her, dass ich ihn bekommen hatte. Von meinen Eltern hatte ich selbstverständlich nichts brauchbares bekommen. Mein Vater hatte meinen Geburtstag scheinheilig übergangen und sich lauthals gefragt wann der war. Ich sagte ihm nicht wann und erwartete auch nichts weiter von ihm. Wenn es ihm einfiel, würde er sich nicht trauen mich anzusprechen.
Der Unterricht wurde weitergeführt und ich sah immer noch auf das kleine, runde, silberne Ding an meinem Finger. Jetzt wusste ich wie sich Frauen fühlten die einen Ehering bekamen. Ich hatte das Gefühl, dass ich für dieses kleine Ding in eine Schlucht springen würden, falls ich ihn verlieren sollte.
„Sakura, wir haben Unterricht. Vielleicht solltest du dich mal darauf konzentrieren...“, flüsterte Kabuto und holte mich somit aus meiner Traumwelt zurück. Ich ging ihm seit ich aus den Ferien zurück war fürchterlich auf die Nerven. Immerhin hatte ich nur Augen für meinen Geburtstags-und Verlobungsring.
„Hast du was gesagt?“, fragte ich bester Laune und starrte weiterhin auf meine Hand. Er schüttelte den Kopf, seufzte und schrieb weiterhin seine Notizen.
Ich beachtete ihn nicht weiter und sank wieder in meinen Rauschzustand. Mir war gar nicht bewusst, dass ich auf dem Weg zum College und auch hier im Vorlesungsraum des Öfteren verächtlich, oder sogar gehässig gemustert wurde. Einige meiner Kommilitonen steckten die Köpfe während der Vorlesung immer wieder zusammen in irgendein Magazin. Mir war das in diesem Augenblick noch total egal. Später dann, würde ich mich nicht nur ärgern, sondern bis in die Knochen schämen.
~*~
Sasuke POV
Ich hasse BWR und Wirtschaft. Kann mir einer sagen warum ich das hier überhaupt mache? Ach ja, die Firma und der andere Scheiß. Warum konnte mein Vater nicht einfach nur Sozialpädagoge oder sonst was sein? Das wäre dann vom Stoff her um einiges leichter.
Naruto neben mir ging es nicht unbedingt besser, aber er konzentrierte sich nicht auf den Unterricht. Er rutschte schon die ganze Zeit unruhig auf seinem Stuhl herum und fragte mich immer wieder, ob wir nicht kurz vor die Tür könnten.
Ich hatte ihm nur geantwortet, dass er ein großer Junge war. Wenn er Hummeln im Hintern hatte, sollte er alleine auf die Toilette gehen.
Letztendlich veranstaltete er ein Theater und der Professor bat mich den armen Kerl doch ins Krankenzimmer zu bringen. Ich wusste gar nicht, dass Naruto an epileptischen Anfällen litt.
„Dobe, was soll denn der Quatsch“, fragte ich ihn, nachdem wir aus dem Raum waren.
Er zog etwas aus der Tasche und reichte es mir. Es war ein Magazin.
„Ich dachte du solltest das hier vor der Pause gelesen haben. Ich kann nur hoffen, dass ihr für das hier nicht euer Einverständnis gegeben habt“, sagte er ernst.
Das Cover allein war schon mehr als beunruhigend. Das schlimmste wurde zwar von der Überschrift und anderen Schriften verdeckt, aber dieses Bild zeigte mich und Sakura. Mehr oder weniger splitternackt. Ich erkannte es wieder, auch wenn ich es nie gesehen hatte. Die Situation kam mir bekannt vor. Das war ohne Zweifel an den heißen Quellen geschossen worden. Das war der Moment an dem ich Sakura hochgehoben hatte. Ich hatte ihr gebeichtet, dass ich nur mit ihr Kinder haben wollte und sie hatte „Mal sehen“ geantwortet. Es hatte mich gefreut, dass sie nicht nein gesagt hatte, also hatte ich sie hochgehoben. Sie schlang die Beine um mich und wir küssten uns.
Die Schlagzeile ließ aber nicht die Situation verlauten an die ich gerade gedacht hatte. Sie lautete: „Babyglück bei den Uchihas???“
„Was zum...“, keuchte ich und schlug das Magazin auf. Es wurde natürlich nicht nur über uns Müll erzählt, aber ich könnte schwören, dass wir die Hälfte des Magazins einnahmen.
Auf jeder Seite war ein anderes Bild von mir und ihr. Der Artikel erstreckte sich über mehrere Seiten und ich wollte nicht alles lesen, aber gewisse Stellen sprangen einem sofort ins Auge.
„Sasuke Uchiha, Erbe des gesamten Uchiha Imperiums und notorischer Weiberheld, der für seine unzähligen Affären und Liebeleien bekannt ist, hat nun offensichtlich die Frau fürs Leben gefunden. Ihre Identität konnte noch nicht aufgedeckt werden, da sie beide eisern schweigen, aber es lässt sich genug über sie berichten. Wir haben von einer anonymen Quelle sehr schöne und freizügige Bilder über ihren gemeinsamen Urlaub mit der Familie in Österreich bekommen...“
Auf dieser Seite gab es einige Bilder von uns am Flughafen oder auf dem Wiener Opernball.
Ich blätterte weiter.
Es schien so eine Art dokumentierter Ablauf unseres Urlaubs zu sein. Hier waren überall Bilder, in egal welcher Situation. Wie wir beiden zusammen im Bett lagen, als wir mit Kazuki und Itachi die Schneeballschlacht gemacht hatten, das Abendessen im Restaurant an Silvester, wo ich Sakura den falschen Heiratsantrag gemacht hatte. Unser Ausflug in Wien war aufs genauste festgehalten. Es war sogar ein Bild dabei, wo wir vor dem Schloss standen und gerade versuchten die Journalisten loszuwerden.
Das nächste sollte wohl vermutlich ein übler Scherz sein, aber ich irrte mich gewaltig. Auf dieser Seite stand, dass Kinder unter 18 Jahren auf keinen Fall umblättern sollten. Da ich über 18 war blätterte ich um und wünschte ich hätte es nicht getan.
Hier war das erste was ich sah ein skandalöses Bild von mir und Sakura. Ich erkannte auch dieses Foto obwohl ich es nie gesehen hatte. Das war an Silvester. Gleich nachdem ich ihr das Schokoladeneis vom Körper geleckt hatte und wir uns versprachen in 2 Jahren zu heiraten hatten wir Sex gehabt. Vor dem Kamin. Ich konnte mich erinnern das es toll war.
Das Bild zeigte gerade in aller Deutlichkeit wie sie mich ritt. Wie schnell oder langsam konnte man nicht erkennen, aber wir waren beide verschwitzt und sahen mehr als nur befriedigt aus.
Die nächsten Bilder wurden nicht besser. Sie wurden entweder intimer, oder noch skandalöser. Ich könnte schwören, dass da ein Bild für jede Stellung drinnen war die wir jemals ausprobiert hatten.
Die nächste Überschrift lautete: „Bald Nachwuchs für Sasuke?“
„Wie wir auf den letzten Seiten bereits sehen konnten, besteht kein Grund darin nicht zu glauben, dass Sasukes Freundin schwanger sein könnte. Von einer anonymen Quelle wissen wir, dass die beiden seit sie zusammen sind noch nie ein Kondom benutzt haben. Sie hätte es sich Angesichts ihres Freundes nochmal überlegen sollen. Sie weiß schließlich nicht wen er alles im Bett hatte.“
Das sollte wohl lustig sein. Woher zum Teufel wussten die das mit den Kondomen?
Das nächste Bild war wieder das auf dem Cover, doch sie hatten eine Art Fotoshow daraus gemacht. Auf dem ersten strich ich zärtlich über ihren Bauch. Auf dem nächsten hob ich sie hoch und wir grinsten beide um die Wette. Auf dem nächsten wiederum waren wir nur am Knutschen.
„Es bleibt zu hoffen, dass Sasukes Freundin weiß was sie tut. Wenn sie wirklich schwanger ist, sollte sie das hier unterlassen...“
Hier war nun ein nettes Bild von meiner Mutter und Sakura in der Stadt. Sie trugen ihre Tüten vom Shopping und Sakura zündete sich gerade eine Zigarette an.
„Auf jeden Fall freuen wir uns auf weitere Schlagzeilen von „Sasura“, denn anscheinend haben die beiden vor zu heiraten...“
Hier nun ein Bild auf dem Balkon in der Oper. Ich steckte ihr gerade den Ring an den Finger.
„Angesichts der Schwangerschaft ist das natürlich das vernünftigste, aber es wäre vielleicht nicht nötig gewesen wenn sie das hier benutzt hätten.“
Hier nun eine Abbildung eines Kondoms. Ich kam mir wirklich verarscht vor. Der Autor und der Fotograf waren beide anonym. Ich hatte keine Ahnung wen ich hierfür verantwortlich machen konnte. Woher kamen diese Fotos? Und wer hatte sie geschossen?
Mir fiel das Magazin aus der Hand. Ich hatte nicht die Kraft es zu halten. Wie viele Leute hatten das bereits gesehen und wie viele auf diesem College? Wo war Sakura?
„Das ist noch nicht alles Sasuke. Ich kann dir noch mindestens 5 weitere Magazine nennen in denen überall dasselbe drinnen steht. Ihr seid sogar in der Tageszeitung und in den Nachrichten. Im Internet wimmelt es von den unzensierten Bildern. Hier auf dem College hat das schon jeder gesehen. Wir müssen Sakura suchen und fürs erste verschwinden. Du weißt wie fies deine Fangirls sein können. Von den Paparazzi ganz zu schweigen“, sagte er aufgeregt.
„Warum hast du das denn nicht früher gesagt?“, fragte ich schwach.
„Du hast nicht zugehört. Komm schon.“
Er zog mich davon. Wir rannten vom einen Ende des Campus auf den anderen. Sakuras Fakultät war auf der anderen Seite. Ich konnte nur hoffen, dass sie es noch nicht gesehen hatte, beziehungsweise, dass sie noch nicht auf diesen Artikel angesprochen worden war.
~*~
Sakura POV
Schon langsam ging mir das Gekicher um mich herum auf die Nerven. Was war bitte so verdammt lustig? Ich konnte mir kaum vorstellen, dass die Witze in der Bravo besser geworden waren.
Während ich alleine zu meiner nächsten Lesung ging fielen mir immer wieder kleinere Gruppen von Studenten auf die sich alle schrecklich über etwas amüsierten das in irgendeinem Magazin stand. Ich las diesen Schund nicht, also sollte es mir egal sein, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass die immer wieder mit dem Finger auf mich zeigten und dann weiterlachten.
Was war hier bloß los? Ich war so weit weg mit meinen Gedanken, dass ich in jemanden hinein rannte. Mir fielen sämtliche Bücher aus der Hand. Ich bückte mich um sie aufzuheben, aber mir stieg jemand auf die Hand. Anscheinend auch noch mit voller Absicht.
„Hey...“, keifte ich und zog meine Hand zurück.
„Oh Entschuldige Haruno. Es ist nicht meine Stärke Schlampen und Huren zu erkennen...“
Momoko stand vor mir, mit einer Gruppe Mädchen hinter ihr. Das waren die übelsten Schlägerkeulen weit und breit. Die waren nur hier auf diesem College weil ihre Eltern reich waren. Von ihrem IQ her, sollten sie eigentlich die Grundschule noch nicht hinter sich haben.
„Dann musst du morgens ja ziemliche Probleme mit dem Schminken haben“, sagte ich freundlich. „Muss ziemlich anstrengend sein, wenn man sich selbst im Spiegel nicht sehen kann.“
Ich fand mich witzig. Sie wohl eher nicht.
„Du hältst dich wohl für sehr lustig.“
Ich nickte.
„Tja, aber ich nicht. Wie wär´s wenn wir dir jetzt gleich zeigen was wir mit Schlampen wie dir machen?“
„Ehrlich gesagt, habe ich keine Zeit für diesen Quatsch. Geht vor die Tür und sucht euch jemandem von eurer Größe. Obwohl ich natürlich bezweifle, dass sich Kindergartenkinder gerne mit euch prügeln wollen“, entgegnete ich schnippisch. Wenn ich so darüber nachdenke war es nicht das Intelligenteste sie zu beleidigen. Ich war hoffnungslos in der Unterzahl falls sie wirklich auf mich losgehen sollten.
„Oh, sehr schlagfertig. Eigentlich hatte ich so etwas erwartet...“
Sie hielt sich die Hand vor den Bauch und tat so als würde sie schreckliche Angst haben.
„Nein, bitte schlagt mich nicht. Verschont mein ungeborenes Uchiha Balg.“
Die Mädchen hinter ihr fingen an zu lachen, ich sah sie verständnislos an. Ungeborenes Uchiha Balg? Seit wann war ich denn schwanger?
Ich klatschte und vollführte eine dramatische Verbeugung.
„Wirklich eine Oscarreife Vorstellung. Du bist wirklich ein würdiger „Ersatz“ für mich. Ich sehe dich dann bei den Proben. Aber vielleicht solltest du deine Technik überdenken. Bei den hohen Tönen hörst du dich an wie ein Leierkasten, bei den verführerischen Szenen siehst du aus wie eine Prostituierte aus den Rotlichtvierteln. Bis dann“, schleimte ich und ging weiter ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen.
Momoko murmelte etwas, dass sich stark nach „Macht sie fertig“ anhörte. Im einen Moment wusste ich nicht wie mir geschah, im nächsten lag ich auf dem Boden und auf mich wurde eingetreten. Sie konzentrierten sich besonders auf meinen Bauch.
„Hast du jetzt noch schlaue Sprüche drauf, Haruno? Los, ich höre.“
Ich antwortete ihr nicht und ließ auch kein Geräusch aus meinem Mund dringen. So weit kommt es noch.
„Los, sag was. Vielleicht hören wir ja dann auf.“
Schon klar. Egal was ich sagte, sie würden nicht aufhören. Ich ließ also die Tritte und Schläge über mich ergehen und schlang die Arme um meinen Bauch. Die Schmerzen waren nicht schön.
„Ups, mir ist ja völlig entgangen, dass du schwanger bist. Mädels, tretet ein wenig härter. Ich will sehen was sie für ein Gesicht macht, wenn sie es verliert.“
Warum beharrte sie darauf, dass ich schwanger war? Und warum half mir keiner? Es war Mittag und wir befanden uns mitten im Gang. Es standen immer noch Gruppen um uns herum, aber die sahen einfach weg. Soviel zu der Zivilcourage in diesem College.
Die Mädchen traten heftiger zu und ich dachte sie würden mir die Rippen brechen. Ich schrie nicht um Hilfe, oder rührte mich. Wozu auch? Wenn mir so auch schon keiner half, dann konnte ich an meiner Situation nichts ändern. Außer vielleicht aufstehen und zuschlagen, aber das würde mir nichts bringen.
Die Tritte und Schläge hörten plötzlich auf. Die Mädchen kreischten, einige von ihnen fielen sogar auf den Boden. Momoko sah verärgert aus.
Gaara kniete auf dem Boden neben mir.
„Was soll das werden wenn es fertig ist?“, fragte er zornig in die Runde rein.
„Geht dich nichts an“, sagte sie unfreundlich.
„Und ich dachte immer Gewalt an den Schulen sei verboten..“, murmelte ich.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte er besorgt.
„Da bin ich mir nicht so sicher...“, keuchte ich und hielt mir die Seite.
„Du musst sofort ins Krankenhaus. Dem Baby könnte etwas passiert sein...“
Ich sah auch ihn verständnislos an.
„Wieso beharren hier alle darauf, dass ich schwanger bin?“, fragte ich.
Er war nun dran verständnislos zu sein.
„Hast du noch nicht in die lokalen Zeitungen und Magazine geschaut?“
„Nein, wieso sollte ich?“
In diesem Moment kamen Sasuke und Naruto um die Ecke gerannt. Sasukes Gesichtsausdruck wechselte von gehetzt, auf entsetzt und schließlich auf zornig. Momoko und der Rest rannte davon. Feige Hühner.
„Sakura!“, rief er. Er und Naruto kamen schlitternd vor mir uns Gaara zum stehen.
„Was ist passiert? Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er besorgt und betastete mein Gesicht. Ich zuckte. Diese blöden Schlampen hatten doch wohl nicht mein schönes Gesicht ruiniert?
„Es ging mir schon besser“, sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen.
„Wer hat dir das angetan?“, fragte er wütend.
„Momoko...“, murmelte Gaara bevor er mir auf die Beine half.
„Ich bring sie um“, drohte er.
„Lass es“, keuchte ich und versuchte mich auf beiden Beinen zu halten. „Hier hat nämlich sicher niemand etwas gesehen“, sagte ich bitter. Es hatten sich schon ein paar Schaulustige um uns versammelt, aber ich war mir sicher: Die eigentlichen Zeugen hatten im entscheidenden Moment weggeschaut.
„So eine Scheiße...“, zischte er wütend und trug mich auf den Händen. Ich bezweifelte, dass ich laufen konnte.
„Geht nach Hause. Wir werden uns eine Ausrede für euch ausdenken. Wir kommen später vorbei...“, sagte Naruto und lächelte aufbauend.
Ich nickte dramatisch, da sogar dass wehtat und ließ zu, dass Sasuke mich davontrug.
Ich konnte die bedrohliche Aura um ihn herum förmlich spüren als er an unseren Mitstudenten vorbei ging. Er war wütend, furchtbar wütend. Ungefähr so wütend wie damals bei Sai, als dieser versuchte mich zu küssen.
Er lief den Gang entlang, mit mir auf den Armen und schäumte vor Wut. Oje, ich sollte mir schleunigst etwas ausdenken.
„Hör mal. Ich weiß ja nicht was das alles soll, aber ich bin nicht schwanger...“, sagte ich unsicher.
„Ich weiß“, entgegnete er scharf.
Oh, oh. Vielleicht sollte ich bis auf weiteres einfach den Mund halten.
Vor der Tür erwartete uns die nächste Überraschung. Es wimmelte von Paparazzi. Als wir rauskamen, schrien sie alle durcheinander.
„Sasuke, Sasuke, was ist passiert?“
„Ist mit dem Baby alles in Ordnung???“
„Wo wollt ihr hin?“
Nun, scheiße. Was sollte ich sonst sagen? Sie schnitten uns strategisch bis zum Auto den Weg ab. Umwerfend, einfach nur umwerfend.
Sasuke und ich gaben keine Antworten. Er hielt mich weiterhin umschlungen, vielleicht sogar noch fester als zuvor und bahnte sich einen Weg durch die aufgebrachte Menge.
Als wir beim Auto ankamen bekam er die Tür nicht auf, weil da noch mehr von ihnen standen. Ich glaube spätestens hier verlor er die Geduld.
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