who would be so stupid to love me Kapitel 47 (1) SasuSaku
/Noch 4 Wochen/, dachte ich und markierte das entsprechende Datum in meinem Kalender. In 4 Wochen wäre das Schuljahr im Grunde vorbei. Dann würde die Vorstellung stattfinden, die Abschlussparty und eine Woche später würde ich endlich in mein trautes Heim mit Sasuke ziehen. Wir hatten uns die Wohnung vor ein paar Tagen angesehen. Er hatte meinen Geschmack bis zum letzten Detail getroffen. Noch stand sie natürlich leer, aber wir würden uns bald damit beschäftigen können sie so einzurichten wie wir wollten.
Serena packte bereits ihre Sachen. Die Aussicht endlich mit Itachi zusammenziehen zu können hatte ihr eine, sagen wir, ekstasische Stimmung verschafft. Sie war nur am Grinsen. Der Happy Modus ging mir ein wenig auf die Nerven. So kannte ich sie gar nicht. Eigentlich war sie ja eher antisozial, aber seit neuestem war sie furchtbar nett zu alles um jedem. Sie sprach sogar mit Spinnen. Meistens sagte sie so etwas wie: „Weißt du was? Ich ziehe bald zu Itachi! Und deswegen werde ich dich nicht umbringen...“
Dann nahm sie ein Glas und trug die Viecher nach draußen. Ihr Verhalten war mir langsam unheimlich.
Auf mich und Sasuke warteten noch ein paar Examen, aber es war nichts schlimmes mehr. Alle bösen Fächer hatten wir hinter uns gebracht. Sasuke hatte für seine Seminararbeit sogar volle Punktzahl bekommen.
Und ich muss sagen, dass unsere Beziehung nicht schöner sein könnte. Seit unserem letzten Streit war er besonders darauf bedacht mich wissen zu lassen, dass er mich liebte. Mit jeder Faser seines Herzens. Er und ich waren wie..., ich weiß nicht wie ich es sagen soll, wie frisch verheiratet. Wir waren im Grunde nur am Knutschen. Das ist natürlich nichts was wir nicht schon immer gemacht hätten, aber seit neuestem taten wir es auch in der Schule. Natürlich durften uns die Lehrer nicht erwischen, aber denen auszuweichen war fast schon zu einfach.
Wir gingen jeden Tag - und ich meine wirklich jeden Tag - miteinander weg. Ins Schwimmbad, spazieren, wir waren wieder im Vergnügungspark. Wir waren sogar mit seinen Eltern essen.
Er war nicht so erpicht darauf, aber Mikoto bettelte so lange bis er nachgab. (Wobei man erwähnen muss, dass sie nicht wirklich gebettelt hat. Ich hatte das Gefühl, dass er seiner Mutter fast nichts verweigern konnte)
Seine Fangirls waren furchtbar sauer auf mich. Er schenkte wirklich niemandem mehr ein Lächeln, außer mir und seinen Freunden. Die Mädchen, die den Mut hatten, ihn zu fragen, ob er sie nicht zur Abschlussparty begleiten wollte, bekamen alle eine Abfuhr. Und was für eine!
Die Mädchen taten mir fast Leid. Aber eben nur fast. (Wie kamen die denn auf die Idee, dass er mit ihnen irgendwohin gehen würde, wo er doch mit mir verlobt war?)
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich zwei starke Arme um meinen Körper schlangen.
„Na? Kannst du es überhaupt nicht mehr erwarten? Seit Tagen markierst du am Kalender die Tage bis wir endlich zusammen ziehen...“, flüsterte er, bevor er mir einen kleinen Kuss auf die Wange gab.
Ich kicherte leise und drehte den Kopf.
„Darf ich nicht? Ich bin eben verdammt scharf darauf das erste Mal Sex in UNSEREM Bett zu haben.“
„Du böses Mädchen. Warum freust du dich nicht darauf, dass erste Mal in UNSERER Küche für mich zu kochen?“
„Weil Du das erste Mal dort kochen wirst.“
Er grinste frech.
„Aha. Und womit verdiene ich die Ehre?“
„Weil ich keine Lust habe. Wir sollten die Tradition ein wenig ändern. Du bist dafür zuständig zu kochen und zu waschen, ich werde dafür im Bett den Ton angeben.“
Wir lachten beide über meinen Scherz. Wir wussten, dass ich kochen und waschen würde. Ich war es immerhin schon gewöhnt. Ich würde ihm die Arbeit halt dann in die Schuhe schieben wenn ich mal keine Lust hatte.
Sasuke sah auf den Kalender und seufzte.
„Übermorgen ist diese Party...“
„Freust du dich nicht?“, fragte ich.
„Sakura...“
Er zog mich ein wenig näher zu sich. Zwischen unseren Körpern war so gut wie kein Platz mehr.
„Sag mir doch einfach, dass du nicht willst, dass ich da hingehe. Kette mich ans Bett, mach mit mir was du willst. Ich will wirklich nicht dahin...“
Ich grinste. Seit Tagen lag er mir in den Ohren.
Seit er gehört hatte, dass Suigetsu, Juugo und noch ein paar Leute da sein würden die er nicht mochte, flehte er mich an ihm zu verbieten dahin zu gehen.
Ich weigerte mich.
„Komm schon, Schatz. Das kannst du Naruto nicht antun. Möchtest du, dass er am nächsten Morgen mit furchtbaren Schmerzen aufwacht, weil man ihm die Nieren rausoperiert hat, während er geschlafen hat?“
Er runzelte die Stirn.
„Nein, aber das war absolut nicht komisch.“
„Sollte es auch nicht sein“, sagte ich ernst. „Überlege doch mal was passieren könnte, wenn der Blödmann alleine dahin geht. Er wird aus Frust soviel trinken, dass er sich sicher an irgendwelche Mädchen ranschmeißt.“
„Ja, aber warum ist das mein Problem?“
„Weil du sein Aufpasser bist und du ihn liebst“, erwiderte ich lächelnd.
„Sakura...“, flüsterte er bedrohlich. „Ich liebe nur dich.“
„Das weiß ich doch, mein Schnuckelbärchen.“
Er zog eine Augenbraue nach oben und betrachtete mich argwöhnisch.
„Ok, hast du was getrunken???“
Ich lachte und hüpfte auf seine Arme. Er fing mich überrascht auf.
„Verrat mir sofort was du getrunken hast...“, wiederholte er.
Ich hielt mir einen Finger ans Kinn und tat so als würde ich furchtbar angestrengt nachdenken.
„Nun, heute morgen zwei Tassen Kaffee, dann Wasser im Unterricht und vorhin habe ich mir ein wenig Saft aus deinem Kühlschrank gegönnt...“
Ich kreischte als er mich kurzerhand über seine Schulter warf.
„Du verarscht mich“, sagte er mit einer Spur von Wut in der Stimme.
„Nieee und nimmer Schatzi.“
Er schlug mir auf den Hintern.
„Für jede weitere Lüge gibt es heiße Pobacken“, drohte er.
Ich lachte und kreischte und zappelte. Er hielt mich mühelos fest.
„Ich würde dich nie anlügen, Sasuke-pupsi...“
Er verpasste mir noch einen Schlag, aber es tat nicht wirklich weh. Ich fand es eher lustig.
„Ach komm schon, ich habe nichts getrunken...“
Noch ein Schlag, nur dieses Mal auf die nackte Haut. Er schob mein Sommerkleid nach oben.
Ich schlug aus Spaß auf seinen Rücken, bis mir einfiel, dass sein Hintern direkt vor meiner Nase lag. Und was für ein toller Hintern.
„Wenn du mich nochmal schlägst, dann beiße ich dir in den Hintern“, drohte ich nun meinerseits.
Er lachte und meinte nur: „Mach, ich finde das geil.“
Letztendlich traute ich mich doch nicht meine Drohung wahr zu machen. Er schlug mir noch einmal auf den Hintern, da ich wieder gelogen hatte. Nur dieses Mal etwas härter. Ich keuchte.
„Ahh, findest du das etwa auch geil?“, fragte er schelmisch und zog meine Unterhose ein wenig runter. Dann verpasste er mir noch einen Schlag. Und noch einen.
Ich stehe nicht sonderlich auf Schmerzen, aber was er da mit mir machte, war in der Tat geil. Ich spürte dieses bekannte Kribbeln zwischen meinen Beinen. Meine Brustwarzen stellten sich ohne meine Erlaubnis auf. Es war unglaublich. Mit ein paar Schlägen auf den Hintern hatte er mich schon horny gemacht.
„Sasuke“, keuchte ich. „Du solltest das sein lassen...“
„Wieso?“, fragte er unschuldig.
„Weil du mir wehtust...“, quieckte ich armselig.
„Das glaube ich nicht“, erwiderte er. Er trug mich bis zum Bett, wo er mich etwas unsanft fallen ließ.
„Hey!“, protestierte ich. Er grinste lediglich und kroch zu mir aufs Bett.
„Ich sehe, dass du furchtbare Schmerzen hattest“, flüsterte er, während er mir an die Brust fasste. Seine Lippen waren meinen so nahe. Ich wollte ihn küssen, sofort, doch er zog sich zurück.
Seine Hände fuhren über meinen Schultern zu den Trägern des Kleids und schoben sie langsam hinunter. Die Träger meines BH´s folgten sogleich.
Er zog mein Kleid bis zu meiner Hüfte. Das Gefängnis für meine Brüste namens BH landete irgendwo im Raum.
Meine Brüste lagen nun für ihn frei und er umfasste eine davon.
„Komisch“, sagte er, „Ich könnte schwören, dass die hier sich nur aufstellen, wenn ihnen gefällt was ich mit dir mache...“
Er zwirbelte meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wurde mal wieder rot.
„Du lügst sogar mit deinem Körper, Sakura. Dafür muss ich dich bestrafen...“
Er kniete sich hin und blickte lüstern zu mir runter.
„Umdrehen“, befahl er.
Ich war drauf und dran mich zu weigern, aber ich überlegte es mir anders. Seine Bestrafungen waren immer sehr...befriedigend. Ich drehte mich um.
„Auf alle Vier, Süße.“
Ich tat was er sagte und fühlte meinen Körper schon vor Erwartung zittern. Es machte mich so sehr an wenn er mir befahl was ich zu tun hatte.
Sasuke schob mein Kleid ein wenig nach oben, zog es mir aber nicht komplett aus. Meine Unterwäsche war ja schon weg.
~*~
Sasuke POV
„Umdrehen“, befahl ich.
Sakuras Miene zufolge wollte sie protestieren, aber letztendlich drehte sie sich doch um. Wir beide wussten, dass sie total darauf stand wenn ich sie herumkommandierte. Im Bett zumindest.
„Auf alle Vier, Süße.“
Sie tat was ich verlangte. Damit hatte ich einen wunderschönen Blick auf ihren Hintern und ihr Geschlecht. Ich liebte es sie so zu sehen. Sie war mir vollkommen ausgeliefert.
„Was für ein Anblick“, hauchte ich und ich wusste, dass sie soeben noch röter angelaufen war.
Ich strich sanft über ihren Hintern. Er war so schön rund und fest. Neben ihren Brüsten war dieses bestimmte Körperteil mein Liebstes.
Ich küsste ihre Pobacken, massierte sie und machte mir immer wieder einen Spaß daraus mal reinzubeißen. Sakura wand sich unter mir.
„Halt still“, sagte ich und gab ihr einen kleinen Klaps. Sie keuchte wieder, doch sie gehorchte mir.
Nachdem ich lange genug mit ihrem süßen Arsch gespielt hatte, wandte ich mich wichtigeren Dingen zu. Wie dem Ort zwischen ihren Beinen zum Beispiel.
Ich legte mich aufs Bett und rutschte soweit bis ihr Geschlecht direkt über meinem Gesicht war, dann zog ich sie zu mir runter.
Ich leckte und liebkoste sie ausgiebig. Sakura stöhnte meinen Namen leise.
„Ich kann dich nicht hören“, sagte ich bevor ich mit der Zunge ihren Kitzler umkreiste.
„Sasuke“, stöhnte sie.
„Lauter“, verlangte ich.
Sie wurde von Minute zu Minute lauter. Ihre Hüften bewegten sich unruhig über mir und ich musste sie festhalten, damit ich weitermachen konnte. Sie drängte sich mir entgegen und ich küsste und leckte sie dort als wäre es ihr Mund. Dann kam mir eine Idee.
Ich schlug wieder auf ihren süßen Hintern. Ihre Möse zuckte wild über mir. Es gefiel ihr also wirklich. Ich schlug sie wiederholt. Jedes Mal ein wenig härter. Ihr süßer Honig floss aus ihr und es war mir ein Vergnügen ihn bis zum letzten Tropfen zu trinken und zu kosten.
„Oh Gott!!“, schrie sie als sie kam, wild, hart und vollkommen unkontrolliert.
So gefiel sie mir, aber ich grinste. „Sasuke reicht...“
Ich kroch wieder unter ihr hervor, war aber nicht auf das nächste gefasst. Sakura packte mich am Kragen und drückte mich aufs Bett. Dann öffnete sie meine Hose ohne einen Funken Geduld.
„Du bist ein Arsch...“, fluchte sie.
„Ach komm schon“, lachte ich. „Dir hat es gefallen, dass ich dir den Hintern versohlt habe. Deine Pussy war feucht wie ein...“
Sie ließ mich nicht ausreden, sondern riss mein Hemd auf und zog meine Hose runter. Sie machte sich nicht die Mühe sie mir komplett auszuziehen.
Sie war...läufig wie eine Hündin. Das war bisher noch nie passiert. Mein Kommentar ließ sie trotzdem rot anlaufen.
„Du bist unmöglich“, flüsterte sie bevor sie sich über meinen Schritt beugte.
„Und das liebst du auch so an mir...“
Sakura nahm meinen Schwanz ohne zu zögern in den Mund. Normalerweise ärgerte sie mich immer ein wenig bevor sie zur Sache kam. Heute hatte sie nicht die Lust dazu.
Ihre warme Höhle umfing mich und ich dachte ich würde wahnsinnig werden. Ihre talentierte Zunge spielte mit mir, umkreiste mich. Ihre Hände spielten ohne jede Anzeichen von Zärtlichkeit mit meinen Hoden und ich liebte es.
Ich hatte in meinen Leben schon viele Blowjobs bekommen, aber noch nie so einen animalischen wie von ihr in diesem Moment. Eigentlich war sie immer eher vorsichtig, da sie mich nicht komplett nehmen konnte, doch heute war das anders.
Sie kämpfte mit aller Macht gegen ihren Würgreflex und nahm mich weiter in ihren Mund auf. Ihre Kehle engte mich noch mehr ein und es fühlte sich einfach himmlich an. Wenn ich nicht so viel Selbstbeherrschung hätte, wäre ich sofort gekommen.
„Verdammt, Sakura...“, stöhnte ich und vergrub eine Hand in ihren Haaren. Ich zog leicht an ihren Haaren um ihr klar zu machen, dass sie sich zurückziehen sollte. Sie hob den Kopf leicht.„Bitte mach das nicht, sonst komme ich gleich...“
Sie grinste und leckte einmal kurz und träge über meine Eichel. Ich warf den Kopf in den Nacken.
„Und was ist, wenn ich genau das will?, fragte sie.
„Dann hast du Pech gehabt, denn ich will dich jetzt einfach nur ficken...“
Sie lachte.
„Wie willst du das anstellen? Dir ist schon klar, was ich hier gerade in der Hand habe?“
Sie fuhr mit der Hand an mir auf und ab, dann packte sie hart zu. Ich unterdrückte ein Stöhnen und hielt mich mit aller Macht zurück.
„Das ist ganz einfach. Komm her und reite mich...“, raunte ich.
Sie grinste breiter. „Und wenn ich nicht will?“
Ich hasste es wenn sie diese Spielchen mit mir spielte. Ich entschied mich für die ausführliche Version.
„Nun, dann werde ich dich zuerst packen und aufs Bett drücken. Dann werde ich deine Beine spreizen und ohne Vorwarnung in dich stoßen. Ich werde dich so lange ficken, bis du um Gnade weinst, aber die wirst du von mir nicht kriegen. Also such es dir aus. Die nette Version, oder die böse. Die Entscheidung liegt bei dir.“
Sie rieb ihre Wange wie eine Katze an meinem Schwanz und schnurrte.
„Die böse Version hört sich viel versprechend an...“, flüsterte sie.
„Sakura...“
Ich setzte meinen strengsten Meisterblick auf. Das war das letzte was ich probieren würde. Danach würde ich meine Drohung wahr machen.
„Komm her und fick mich!“, verlangte ich.
Sie grinste nur noch breiter, rutschte aber zu mir vor und setzte sich auf meinen Bauch.
„Jawohl Meister...“, flüsterte sie bevor sie mich küsste und sich auf mich niederließ. Ich glitt ohne Schwierigkeiten in sie hinein. Genau in diesem Moment war ich im Himmel. Wenn sich so sterben anfühlte, dann konnte ich ruhig öfter sterben. Solange sie mit mir kam.
Ich stützte mich auf meine Ellbogen und ließ sie machen. Soviel Strafe musste schon sein. Sakura stützte sich an meinen Schultern ab und bewegte ihre Hüften auf und ab. Für meinen Geschmack aber noch zu langsam.
„Schneller“, befahl ich. Sie bewegte sich schneller auf und ab, aber es schien mir nicht genug. Ich richtete mich auf und legte die Hände auf ihren Hintern. Ich drückte die mit aller Macht nach unten und sie schrie auf.
„Nicht so hart...“, flehte sie.
Jetzt war ich dran mit dem Grinsen.
„Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mich so geärgert hast. Außerdem...“
Ich hauchte einen Kuss auf ihre Lippen bevor ich wieder in die stieß.
„...haben wir schon viel krassere Sachen gemacht.“
Sakura legte den Kopf in den Nacken und schrie bei jedem Stoß auf. Ich kann nicht oft genug wiederholen, dass es Musik in meinen Ohren ist.
„Na, wie gefällt dir das?“, fragte ich, während ich in ihren Nacken biss. Sie hatte sich mir nun komplett hingegeben und half mir dabei sie zu ficken. Ihre Hüften kamen meinen Stößen entgegen.
Nur ihr Mund war noch unartig.
„Gar...nicht...“, brachte sie nur mit Mühe hervor.
Ich holte aus und versohlte ihr den Hintern nach allen Regeln der Kunst. Das hatte sie davon, dass sie log.
„Sasuke“, stöhnte sie.
„Ja?“, erwiderte ich.
„Mach das...nochmal...“
Ich gab ihr einen leichten Klaps.
„Das hier?“
Sie machte ein zustimmendes Geräusch und versteckte ihr Gesicht an meinem Hals. Anscheinend war es ihr peinlich. Ich gab ihr immer wieder einen Klaps während ich sie nahm. Ihrer Kehle entwichen immer wieder kleine hilflose Geräusche wenn ich das tat. Außerdem schloss sie sich immer so eng um mich, dass ich dachte, ich würde mein Pulver sofort verschießen. Sex mit ihr war immer ein Fest für die Sinne. Das hier würde ich mir merken. Wenn ich das nächste Mal einen wilden Ritt haben wollte, musste ich ihr also nur ein wenig den Popo verhauen.
Wir näherte uns beide dem Höhepunkt. Ich konnte fühlen wie ich allmählich die Beherrschung verlor. Wir waren so nahe dran, aber jemand musste ja wie immer stören.
„Brüderchen!!!“
„Schwesterherz!!!“
Es ertönte beides gleichzeitig und die Tür wurde aufgeschmissen. Itachi und Serena standen an der Tür. Das hier war mir sogar noch peinlicher, als die Sache mit meiner Mutter damals. Sie hatte mich und Sakura am Pool erwischt, während wir fast miteinander geschlafen hätten.
Heute waren es mein älterer Bruder und Sakuras jüngere Schwester die uns mitten in der Sache erwischten.
Ich hörte auf zu stoßen und suchte so schnell wie möglich eine Decke. Leider lagen die alle auf dem Boden. Die beiden bekamen also die komplette Show zu sehen.
Sakura schien erst zu realisieren was los war, als ich in Panik geriet.
„Sasuke?“, fragte sie.
„Lasst euch nicht stören“, kam es von Serena. „Wir wollten nur Hallo sagen...“
Nur Hallo sagen, ja? Sie gingen aber trotzdem nicht.
„Itachi, verschwinde!“, rief ich wütend.
„Serena, wenn ihr nicht abhaut, werde ich alle deine Mangas verbrennen und die Playstation aus dem Fenster werfen...“, drohte Sakura. Sie hatte also auch langsam mitbekommen was los war.
Serena lachte nur und meinte: „Das will ich sehen...“
Ein Flash, Kichern von Seiten Serenas und die Tür schloss sich wieder. Hatte ich mir das eingebildet oder hatte Serena Itachis Hand genommen? Die beiden waren doch nicht...? Blödsinn. Mein Bruder war nicht pedophil.
„Sasuke?“
„Ja...?“
„Die haben uns nicht gerade fotografiert, oder?“
„Ich fürchte schon...“
Sie seufzte genervt und ließ den Kopf auf meine Schulter fallen.
„Wir sollten uns die Kamera wieder holen...“, sagte ich zögernd, da ich meiner Stimme nicht traute. Ich war in ihr und noch genauso hart wie vor 10 Minuten.
„Weißt du was? Geschissen drauf. Es ist nichts was die komplette Welt nicht schon gesehen hat. Außerdem sind wir noch nicht fertig...“, hauchte sie an meinen Lippen. Ich musste schlucken. Sie war so verdammt sexy wenn sie das tat.
„Geschissen auf die Kamera“, sagte ich.
„Ganz genau.“
Wir beide machten weiter wo wir aufgehört hatten.
~*~
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top