who would be - Kapitel 7 (p3) ( SasuSaku)
Narutos Blickwinkel
Kann mich bitte mal jemand kneifen und mir sagen, dass ich träume? Dass mein bester Freund Uchiha Sasuke gerade nicht wirklich mit Haruno Sakura in seinem Vorhof an seine Garage gelehnt eine erhitzte Knutschsession seit ungefähr 10 Minuten führt? Dass besagte Haruno Sakura, die ihn vor einer Woche noch gehasst hat, sich nicht wirklich hier in Hotpants und ohne Oberteil an ihn klammert wie ein Äffchen und die Gegend zusammenstöhnt?
Heute ist einfach nicht mein Tag. Ich werde ihn später fragen müssen was das eigentlich soll. Überhaupt fand ich ihr Benehmen in der letzten Woche verdammt seltsam. Sakura hatte die ganze Zeit alles für ihn gemacht. So als wäre sie eins seiner Fangirls. Sie hatte sich alles gefallen lassen. Vor kurzem hatte sie ihm noch den Stinkefinger gezeigt und ihn beim Mittagessen mit Kartoffelbrei beworfen. Was zum Teufel war hier bloß los?
~*~
Sasukes Blickwinkel
Ich staunte nicht schlecht als mich Sakura von sich wegschubste. Ich sah ihr an wie schwer es für sie war mich abzulehnen. Wie ihre Augen deutlich verrieten wie sehr sie sich mehr wünschte.
Vor ein paar Minuten war ich mir meiner Sache total sicher. Ich hätte sie flachgelegt wenn sie mich gelassen hätte. Warum auch nicht? Sie war eine Frau, ich war ein Mann und wir waren beide Single. Da war nichts falsch daran und Kondome hatte ich immer im Haus.
Sie versteckte ihre Brüste vor mir. Mit ihrer ganzen Haltung verschloss sie sich vor mir und ich musste mich fragen ob ich nicht mal wieder zu weit gegangen war. Kaum hatte sie mir erzählt wieso sie mich nicht ausstehen konnte und ich gab ihr einen Grund mich noch weniger zu mögen. Was war bloß in mich gefahren? Sie hatte ihre Gründe warum sie zwei Jahre abstinent geblieben war und da kam ich daher und machte alles zunichte. Wenn sie mir je in meinem Leben vertraut hatte, so hatte ich mit dieser Aktion dafür gesorgt, dass sie mir nie wieder über den Weg trauen würde. Soviel zu meinen „jeden Freitag bei mir übernachten“-Plänen. Sie würde aufräumen wie ein geölter Blitz um schnell wieder wegzukommen.
Was macht man also wenn man bemerkt was man für einen scheiß Fehler begangen hat? Nun, wenn man Uchiha Sasuke heißt, ignoriert man die Sache am besten. Und das machte ich am auch.
Ich reichte ihr das Oberteil und sagte ihr ich würde sie nach Hause fahren. Mehr sagte ich nicht dazu aber das hieß nicht, dass sie nicht weiterhin meine Sklavin sein würde. Ich hatte noch einiges mit ihr vor und sie würde auch alles durchziehen müssen wenn sie nicht wollte das lebensgroße Nacktbilder von ihr in der Schule hingen.
~*~
Die Fahrt zu ihr nach Hause verlief komplett still. Wahrscheinlich wussten wir beide nicht was wir sagen sollten. Wenn ich sie ansah wurde sie rot und wandte den Blick von mir ab.
Bei ihr zu Hause angekommen stieg sie aus und schlug ohne ein Wort die Tür hinter sich zu. Das passte mir dann wieder gar nicht. Kein Grund unhöflich zu werden.
„Sakura...“
Sie drehte sich um. Ich winkte sie ans Fenster. Sakura kam zurück und fragte genervt: „Was denn noch?“
Ich reichte ihr eine Tasche.
„Am Mittwoch ist ein Fußballspiel. Du darfst meine Cheerleaderin sein.“
„Sonst noch Wünsche?“, fragte sie entrüstet.
„Noch einige, aber die werde ich dir erst später verraten.“ Sie drehte sich um und stampfte regelrecht zu ihrer Haustür.
„Und Sakura“, rief ich ihr hinterher, „du küsst verdammt gut.“
Damit schaltete ich den Motor an und fuhr nach Hause. Sie selbst stand völlig verdattert an der Haustür und machte einem Feuerlöscher Konkurrenz.
Oh ja, ich wäre nicht Uchiha Sasuke wenn ich sie nicht dazu kriegen würde mich noch einmal zu küssen.
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