who would be - Kapitel 7 (p2) (SasuSaku )


Ich schüttelte traurig den Kopf. Allein die Erinnerung daran verursachte mir eine Gänsehaut.
„Wir landeten im Bett miteinander und während wir so miteinander knutschten muss mir herausgerutscht sein, dass ich auf Handschellen stehe. Er hatte prompt ein paar in der Hand und wollte mich fesseln. Das Kondom lag auch schon bereit und ich bekam es mit der Angst zu tun. Wir kannten uns zwar lange genug, aber ich wusste nicht ob er mich genauso liebte wie ich ihn."
Ich umklammerte meine Hand und begann zu zittern. Ich redete mir ein es kam vom kalten Wasser.
„Ich bat ihn darum aufzuhören und er tat es nicht. Er machte einfach weiter. Er bereitete mir mit seinen Berührungen weiterhin unbeschreibliche Lust. Doch ich wollte nicht mehr. Nach einer Weile hörte er wirklich auf und machte mich los. Ich ging und war froh, dass nichts passiert war."
Ohne es zu bemerken, hatte ich angefangen zu weinen. Mir liefen die Tränen das Gesicht runter und ich konnte sie auch nicht mehr stoppen. Schluchzend fuhr ich fort.

„Nach dieser Sache ging er mir aus dem Weg. Ich wusste nicht wieso und wollte ihn auch nicht direkt fragen. Einen Monat später wurde ich von einer Klassenkameradin darauf hingewiesen, dass der gesamte Jahrgang von der Sache wusste. Nur erzählten sie sich, dass ich wirklich mit ihm geschlafen hatte. Von einer Freundin erfuhr ich dann, dass es eine Wette war."
Ich atmete tief durch, denn ich bekam keine Luft mehr.
„Jeder hatte gewusst wie sehr ich ihn liebte. Die Jungs hatten mit ihm gewettet, dass er mich trotzdem nicht ins Bett kriegen würde. „Die Streberin kriegst du nie ins Bett", haben sie gesagt. Er hat dagegen gewettet und da er im Grunde verloren hatte erzählte er herum, dass er es geschafft hätte und wie schlecht ich doch im Bett gewesen wäre."
Meine Augen strahlten einen Zorn aus, bei dem jeder um sein Leben gerannt wäre. Ich weinte zornige Tränen wegen diesem Mistkerl der mir vor 2 Jahren das Herz gebrochen hatte.
„Von wiederum einer anderen Freundin erfuhr ich dann nach ewigem Rumfragen, dass er alles gebumst hatte was nicht bei drei auf den Bäumen war. Ich wäre nur eine unter vielen gewesen. Von diesem Tage an, habe ich ihn gehasst. Seit der Sache sprach ich nicht mit ihm und zu meinem Glück sind wir auch bald umgezogen. Ich konnte diese „Das ist die Schlampe"-Blicke nicht mehr ertragen. Seitdem hatte ich auch keinen „intimen" Kontakt zu einem Jungen. Geküsst habe ich auch das letzte Mal vor 2 Jahren. Deswegen bin ich noch Jungfrau, weil ich Männern einfach nicht mehr vertrauen kann. Und dich konnte ich nicht ausstehen weil du mich so sehr an ihn erinnerst."
Ich richtete meinen Zorn nun gegen ihn. Er konnte es auch gefälligst schlucken, nachdem er es unbedingt hören wollte.

„Die Traube Mädchen um dich rum, dieser Freundinnenverschleiß, dein Aussehen, sogar deine Stimme erinnert mich an Sai. Alles was du tust, wie du gehst, wie du dich benimmst erinnert mich an ihn. Außer, dass mich Sai nie dazu gezwungen hätte sein Auto zu putzen."
Ich lachte bitter. „Aber wenn ich es mir recht überlege. Das hätte er bestimmt auch gemacht wenn es eine Wette gewesen wäre."

Ich hatte nach meiner Tirade aufgehört zu weinen. In mir war nur noch reiner Zorn übrig geblieben. Auch das war ein Grund warum ich mich nicht gerne daran erinnerte. Wenn ich zornig wurde, dann fing ich automatisch an zu weinen. Eine Eigenschaft an mir, die ich absolut entehrend finde.
Sasuke hatte die ganze Zeit über aufmerksam zugehört und mich nicht einmal unterbrochen. Er saß auf seinem Stuhl und betrachtete mich mit einem Blick den ich nicht deuten konnte. Ich konnte nicht sagen, ob er Mitleid mit mir hatte oder nicht. Und ich wollte es auch gar nicht wissen. Das letzte was ich brauchte war sein Mitleid.

„So, ich hab dir erzählt was du hören wolltest. Kann ich jetzt endlich nach Hause?"
„Die Geschichte erklärt mir aber noch nicht warum du in der Nacht von ihm träumst und mich dabei befummelst.", sagte er grinsend. Ich verstand ihn einfach nicht. Wollte er so sehr von mir geschlagen werden?
Ich schmiss den Schwamm wütend gegen die Windschutzscheibe und stöhnte genervt.
„Vielleicht hab ich halt eben von meiner Knutscherei mit ihm geträumt weil er der erste und auch der letzte war mit dem ich je rumgemacht habe? Oder weil ich so sexuell frustriert bin, dass ich Leute die neben mir im Bett liegen einfach angrabbeln muss? Such dir aus was du willst, aber lass ich mich endlich gehen, verdammt noch mal!!!"

Ich ging auf den Eingang zu. Ich wollte nur noch weg. Wenn er mich nicht fuhr, würde ich zu Fuß gehen. Ich konnte sein Gesicht einfach nicht mehr ertragen. Als ich an ihm vorbei ging stand er auf und hielt mich an einem Arm fest.
„Lass mich los, Uchiha", zischte ich gefährlich. Er hatte meine Geduld für den Rest des Tages aufgebraucht.
„Du hast seit 2 Jahren niemanden mehr geküsst?", fragte er grinsend.
„Na und? Lass mich los hab ich gesagt!" Ich zerrte und zog aber er hielt mich fest
„Dann wird es aber mal Zeit." Sasuke drückte mich an die Wand der Garage und hielt meine Arme über meinem Kopf fest.
„Was soll..." Weiter kam ich nicht. Er hatte bereits seine Lippen auf meine gelegt. Sasuke Uchiha küsste mich als sei ich die Luft ohne die er nicht atmen konnte. Zuerst war ich zu schockiert um überhaupt zu bemerken was hier vor sich ging, aber nachdem sich mein Gehirn aus dem Urlaub wieder meldete wehrte ich mich nach Kräften. Er stand nicht auf der Liste der Männer die ich gerne küssen wollte. Ich versuchte ihm mein Knie in die Eier zu schlagen, versagte aber kläglich. Er schob sein Bein zwischen meine Beine und hielt mich so fest. Ich weigerte mich weiterhin den Mund für ihn aufzumachen und das schien ihn zu stören. Er hielt mich mit einer Hand weiterhin fest während er mit der anderen meinen Körper bis zu meinen Brüsten herunterfuhr. Dort lies er seine Hand unter das Bikinioberteil gleiten und drückte zu. Ich keuchte und das gab ihm die Chance mit seiner Zunge in meinen Mund zu fahren.
Meine Gegenwehr verpuffte langsam. Ich wollte ihn zwar nie küssen, aber nun musste ich feststellen, dass er wusste wie er seinen Mund und seine Zunge zu benutzen hatte. Es war für mich vielleicht um einiges besser weil ich schon so lange niemanden geküsst hatte. Sein Kuss raubte mir den Atem, seine Hand an meiner Brust machte mich verrückt. Ich fing an den Kuss zu erwidern, wenn auch etwas schüchtern. Ich war immerhin ein wenig eingerostet.
Er hörte plötzlich auf, löste sich aber nicht völlig von mir. Meine Augen waren mittlerweile glasig geworden und jede Faser meines Körpers schrie nach mehr.
„Mach deinen Mund weiter auf und benutze dein Zunge." Sein Atem ging stoßweise und ich fühlte wie er meine Brust etwas härter massierte.
„Das ist ein Befehl."

Ich gab meine Gegenwehr völlig auf und tat was er sagte. Es machte mich einfach zu sehr an, dass er mir befahl was ich zu tun hatte. Ich öffnete meinen Mund für ihn und erwiderte die Streicheleinheiten seiner Zunge mit meiner eigenen.
Unsere Zungen verwickelten sich in einen Kampf den keiner verlieren wollte. Von irgendwo her hörte ich etwas das sich wie ein Quieken gemischt mit einem Seufzer anhörte. Ich realisierte dann, dass es von mir kam. Sasuke hatte angefangen mit meiner Brustwarze zu spielen und hatte etwas unsanft hinein gekniffen, aber es gefiel mir. Mir gefiel alles was er mit mir tat. Jeder Biss auf meine Unterlippe gefiel mir. Jede unsanfte Berührung die er meiner Brust gönnte gefiel mir.
Mir fiel auf, dass ich hier dasselbe tat wie bei Sai. Ich gab meiner Libido nach, trotz aller Bedenken. Ich war letztendlich genauso hormongesteuert wie er und in diesem Moment war es mir komplett egal.

Sasuke ließ meinen Arm los da er sich wahrscheinlich sicher war, dass meine Gegenwehr vollkommen verschwunden war und er hatte recht. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und spielte mit den Haaren in seinem Nacken. Er hob mein Bein an seine Hüfte während er mit der anderen Hand meinen Rücken bis zu meinem Hintern runterfuhr. Dort angekommen packte er zu und hob mich ein wenig hoch, so dass ich beide Beine um ihn schlingen musste. Ich hätte eigentlich erwartet, dass ich ihm zu schwer bin aber er hielt mich an Ort und Stelle ohne dass ich einmal wegrutschte. Sein Kuss wurde immer fordernder. Ich hatte immer mehr dass Gefühl als wollte er mich vom Mund abwärts auffressen und ich wollte nichts lieber als von ihm gefressen zu werden.
Er ließ meinen Hintern wieder los und fuhr wieder zu meinen Brüsten hoch. Das Oberteil hatte sich schon zur Hälfte von meinem Hals gelöst und er zog es ungeduldig weg.

Sasuke massierte meine Brüste. Sein Griff wurde immer fester und ich musste es mir verkneifen zu schreien. Aber nicht vor Schmerzen, nein nicht vor Schmerzen. Er hatte mir einfach schon zu viel Lust bereitet und ich wusste nicht wohin damit. Dass er sich an mir rieb und unsere intimsten Stellen nur durch meine Hotpants und seine Shorts getrennt waren machten die Sache nicht gerade einfacher, aber hier gewann ich meine Vernunft wieder. Ich erinnerte mich wieder an Sai. Auch er hatte dasselbe mit mir gemacht. Auch er hatte sich an mir gerieben. Beide wollte die Erlösung in mir aber nicht aus Liebe. Und auch ich war nicht hier aus Liebe. Sondern aus purer Lust. Bei Sai war es Liebe gewesen, deswegen hatte er mir das Herz brechen können. Ich bedeutete Uchiha Sasuke nichts, genauso wie er mir nichts bedeutete. Ich war einfach nur seine Sklavin. Er würde mich benutzen und sobald er genug von mir hatte würde er mich wegwerfen wie ein benutztes Taschentuch. Mich würde es nicht mal wundern wenn bald alle wüssten was ich und er hier an diesem Samstag machten. An seine Garage gelehnt. Ich ohne Oberteil, er mit seinen Lippen an meinen und seinen Händen an meinen Brüsten.
Wobei es jetzt nicht mal mehr die Hände waren. Er hatte aufgehört mich zu küssen und sein Mund hatte seine volle Aufmerksamkeit nun meinen Brüsten zugewandt. Er leckte und saugte an meinen Brüsten und biss immer wieder in meinen Nippel während er die andere Brust massierte.
Ich begann langsam aber sicher den Verstand zu verlieren. Wenn das hier so weiter ging, würde ich meine Jungfräulichkeit an jemanden verlieren den ich nicht liebte. Mein ganzer Körper wehrte sich bei diesem Gedanken. Uchiha Sasuke, egal wie gut er küssen konnte würde mich nicht ins Bett kriegen. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht in absehbarer Zukunft.

Ich stellte meine Beine wieder auf den Boden und drückte ihn leicht von mir weg.
„Sasuke, hör auf damit..." Ich muss mich wohl nicht überzeugend genug angehört haben, denn er machte weiter.
„Sasuke, bitte..." Immer noch keine Reaktion von seiner Seite. Er biss zu.
„Verdammt Sasuke..." Jetzt verlor ich endgültig die Geduld.
„HÖR AUF DAMIT HAB ICH GESAGT!"
Ich schubste ihn mit aller Kraft von mir weg und er stolperte nach hinten. Er verlor kurz die Balance konnte sich aber noch rechtzeitig wieder einfangen.
Ich hielt meine Brüste vor seinen Augen versteckt. Wir beide atmeten schwer und meine Lippen fühlten sich seltsam geschwollen an. Auch ihn hatte diese kleine Knutschsession nicht kalt gelassen, wenn die Beule in seiner Hose denn etwas zu bedeuten hatte.

„Wir sollten...damit aufhören. Das ist..nicht richtig", keuchte ich atemlos. Es war verdammt schwierig sich gegen meinen Körper zu wehren. Mir war so als würden sämtliche Zellen meines Körpers schreien: „Sasuke, nimm uns! Wir wollen dich jetzt sofort.!!!!"
Eine Stimme in meinem Kopf schalt mich dafür, dass ich ihn gezwungen hatte aufzuhören. /Mädel, du bist so bescheuert. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du eine zweite Chance kriegst mit Uchiha Sasuke zu schlafen?!/
/Und wenn er Mister Universum wäre/, schrie ich zurück, /ich würde mich trotzdem nicht von ihm flachlegen lassen!!!/
Ich konnte Sasukes Blick nicht deuten. Auch er atmete schwer und versuchte wohl seine Gedanken zu ordnen. Zuerst gab ich ihm die Erlaubnis und dann entzog ich mich ihm wieder. Das ist ein Verhalten bei Frauen, dass Männer definitiv nicht ausstehen können
Er ging wieder auf mich zu. Er hob das Oberteil auf und reichte es mir.
„Ich bring dich nach Hause." war das einzige was er zu mir sagte bevor er an mir vorbei ins Haus ging. Spielte er jetzt etwa die beleidigte Leberwurst?
Wollte ich es wissen? Nein.

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