who would be kapitel 31 (p3)(SasuSaku )


Sasuke POV 

Sakura dachte sicher, dass ich nicht aufgepasst hatte als sie sich den Stand mit den Drachen und den Elfen ansah. Ich hatte bemerkt wie sehr ihr diese Dinge gefallen hatten. Sie hatte sich sogar noch einmal nach ihnen umgedreht, als wir den Markt wieder verließen.
Ich hatte das perfekte Geschenk gefunden.

Als wir wieder zu Hause ankamen aßen wir etwas. Danach mussten wir beide über unseren Arbeiten brüten. Wirtschaft ist so ein langweiliges Fach. Ihr erging es nicht besser. Sie musste einen Vortrag über Beethoven und Mozart halten. Wie sich ihre Musik voneinander unterschied und ein bestimmtes Stück vorstellen. 
„Ach, verdammt“, hatte sie zwischendurch gemurmelt, „wen interessiert wo der Unterschied zwischen den beiden ist? Sie sind beide tot und ihre Musik tun sich die meisten Leute nicht mal an, es sei denn sie sind ich oder Rentner im Altenheim.“
Ich saß noch an meinem Tisch, als sie schließlich fertig war und etwas anderes las. Rechnungen und Bilanzen. Hmm, vielleicht sollte ich doch Lehrer werden.

Kurze Zeit später kicherte sie immer wieder. Einmal lachte sie laut auf und schlug mit einer Hand auf dem Bett rum. Sie beruhigte sich aber wieder, da ich meine Ruhe brauchte.
Gegen 12 hatte ich wirklich keine Lust mehr und machte Schluss.
Als ich allerdings aufstand und mich streckte lag Sakura nicht mehr im Bett sondern stand direkt vor mir. In nichts anderem als ihrer Unterwäsche. Ich genoß den Anblick.
„Weißt du was heute für ein Tag ist?“, fragte sie.
„Mal sehen, wir sind nicht verheiratet, haben keine Kinder und Valentinstag ist auch nicht, also habe ich glaube ich keinen besonderen Termin vergessen...“
Sakura schlang die Arme um meinen Hals und lehnte sich verführerisch gegen mich. Ihre Brüste drückten sich an meine Brust und ihre Lippen waren meinen so nahe, dass ich sie am liebsten sofort geküsst hätte.
„Genau heute vor 2 Wochen haben wir eine bescheuerte Wette gemacht...und wie es aussieht, haben wir beide gewonnen. Ich denke es fehlt noch etwas von meiner Seite. Wir waren schon Eislaufen und du warst auch schon im Kino mit mir. Was fehlt also noch?“, fragte sie grinsend.

Oh. Ich sah auf die Uhr. Heute war Freitag. Genau heute vor 2 Wochen hatten wir das letzte Mal Sex miteinander. Das hatte ich total vergessen. 
„Du musst noch strippen...“, erwiderte ich ebenso grinsend und legte die Arme um ihren Körper.
„Aber können wir das auf ein anderes Mal verschieben? Ich persönlich hätte dich jetzt lieber bettelnd, schwitzend und schreiend unter mir...“, flüsterte ich.
„Hmm, hört sich verlockend an, aber kann ich nicht auch bettelnd, schwitzend und schreiend auf dir reiten?“, fragte sie während sie genüsslich langsam ihre Hände unter meinen Pullover fahren ließ. 
„Ich würde sagen, wir haben genug Zeit für beides und noch mehr...“ Ich strich hauchzart mit meinen Händen ihren Rücken hoch bis ich am Verschluss ihres BH´s ankam, den ich langsam öffnete.
„Ist in diesem „noch mehr“ auch die Wand inbegriffen?“ Ihre Hände wanderten zu meinem Reißverschluss und machten diesen auf.
„Glaub mir, der Tisch ist genauso inbegriffen wie die Wand. Ist für mich auch ein Blowjob mit drinnen?“, fragte ich während ich die Träger ihre Schultern runterzog und den BH in eine Ecke meines Zimmers verbannte.

„Alles was du willst, Liebling“, hauchte sie bevor sie mich küsste und vor mir auf die Knie ging. Ich schätze zwei Wochen Warten hatte uns beide gar nicht mal schlecht getan. Dafür wäre der Sex heute umso besser. Mal sehen, ob wir überhaupt schlafen würden.

~*~

Sakura POV

Was hatte ich Sex mit Sasuke vermisst? 2 Wochen ohne, ist nicht unbedingt die Hölle, aber es ist schon ein wenig schwer auszuhalten.
Sasuke und ich schafften es nicht mal bis zum Bett. Sein Tisch stellte sich als perfekte Fläche raus um ein wenig Spaß zu haben. Vom Tisch wanderten wir rüber zur Wand. Mein Lieblingsort.
Nachdem mir die Wand zu hart wurde verlegten wir es aufs Bett und erst hier wurde das ganze so richtig spaßig. Er hatte wohl richtig gefallen daran gefunden mich zu ärgern, denn bevor wir uns wieder ansprangen, machten wir eine Kissenschlacht. Dreimal darf man raten wer gewonnen hat. Ich! Hehe.
Als Belohnung dafür, dass ich ihm die Kissen um den Kopf gepfeffert habe, durfte ich ihn dann reiten. Ewig lange, mal langsam mal hart, dann wieder zart. Aggressiv machte er mich dadurch, dass er die Arme hinter dem Kopf verschränkte und mich alles machen ließ. Spaßig für ihn, anstrengend für mich. 
Wir hatten keine Zeit darauf verschwendet auf die Uhr zu schauen. Zeit und Ort spielten für uns beide keine Rolle mehr. Viel wichtiger war das was wir verpasst hatten nachzuholen und den Körper des anderen zu spüren.
Während unserer letzten Runde, er oben, ich unten, klingelte das Telefon. Wir hatten beide nicht die geringste Lust ranzugehen. Ich meine, wer ruft schon um 6 in der Früh bei jemandem an? Entweder ein Betrunkener oder jemand der etwas wichtiges zu sagen hat.
Bei uns war es letzteres. Sasuke ließ den AB rangehen. Itachis Stimme klang durch sein Zimmer, eindringlich und aufgeregt: „Sasuke! Ich weiß das du wach bist. Beweg deinen Arsch zum Konoha Hospital! Mum liegt hier stationiert. Sie ist von einem Idioten angefahren worden, als sie kommen wollte um nach dir zu sehen. Zimmer 588. Und bevor du blöd fragst. Ich weiß, dass Sakura bei dir ist. Wahrscheinlich treibt ihr es schon die ganze Nacht wie die Kaninchen. Jetzt ist Schluss! Pack dein Zeug, pack sie und komm!“

Der AB klickte und es war wieder still im Zimmer. Zu still. Wir hatten beide aufgehört zu atmen.

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