who would be Kapitel :28 (p2) (SasuSaku)

Itachi und ich vergaßen die Sache auf der Stelle. Er wollte seinen Bruder beschützen, dass konnte ich ihm nicht übel nehmen. Er musste einsehen, dass auch ich die Sache ernst meinte.
Er blieb noch eine Weile im Café, ich ging wieder servieren und alles war in Butter. Das ganze würde wohl unter uns bleiben, aber ich hatte das komische Gefühl, dass ich ihn ab jetzt öfter sehen würde.
Das er seine Brieftasche verlor und davonfuhr, bevor sie ihm bringen konnte, schürte diesen Gedanken noch.
In seiner Brieftasche fand ich aber schließlich die Lösung für das Problem das ich den ganzen Tag mit mir rumschleppte. Sasuke hatte damals Nacktfotos von mir geschossen um mich zu erpressen. Nun hatte ich noch peinlichere Fotos von ihm. Ich würde meine Rache also bekommen,  so wie den Abend in der Disko. Ich freute mich schon teuflisch darauf.
Wer hätte gedacht, dass mein Freund auf Schleifchen und Kleidchen stand?

~*~

Sasuke holte mich nach der Arbeit ab. Er war gut gelaunt und zog mich sofort ins Auto um ein wenig zu knutschen. Ich ließ ihm den Spaß, zu Hause würde er sein blaues Wunder erleben.
„Wie war dein Tag?“, fragte ich.
„Langweilig. Deiner?“
„Interessant. Ich habe deinen Bruder getroffen. Er designt die Kleider für das Café.“
Sasuke sah ein wenig überrascht aus. Anscheinend wusste er nicht, wo genau sein Bruder arbeitete oder für wen. Er sagte nichts mehr zu dem Thema, sondern fuhr nach Hause. Ich würde auch heute noch bei ihm übernachten. Keine Lust auf meine eigene Familie.-
„Sasuke? Wie sieht´s aus? Lässt du mich am Samstag ins Mystique?“
„Das haben wir bereits besprochen. Du gehst nicht hin.“, sagte er.
„Na dann hast du doch sicher kein Problem damit, dass ich das hier am schwarzen Brett der Schule aufhänge.“ 
Ich hielt ihm eins der Fotos von Itachi vor die Nase. Seine Augen weiteten sich langsam.
„Wo hast du die her?“
„Itachi hat sie verloren. Und ich konnte nicht umhin mir die Fotos anzuschauen. Na, lässt du mich jetzt gehen?“
„Ich dachte wirklich wir hätten sowas hinter uns, Sakura.“
Ich grinste und fächelte mir Luft mit dem Foto zu.
„Nun ja, ich bin dir nicht sauer, aber ich bin rachsüchtig. Ich will am Samstag ins Mystique und das du auf meine Schwester aufpasst.“
Sasuke blickte stur auf die Fahrbahn.
„Und was ist wenn ich nein sage und es mir auch noch scheiß egal ist ob du die Fotos verteilst oder nicht?“
Ich kicherte: „Oh, das ist ganz einfach. Dann werde ich trotzdem hingehen und dir den Sex für die nächsten 2 Wochen verweigern.“
„Du wirst was?“, fragte er ungläubig.
„Ich werde dir den Sex verweigern“, sagte ich.

„Das schaffst du nicht. Du überlebst keine Woche ohne Sex.“
„Du überlebst keine 2 Tage ohne Sex“, hielt ich dagegen.
Er drehte den Kopf in meine Richtung. 
„Wollen wir wetten? Du hältst es niemals aus 2 Wochen keinen Sex mit mir zu haben.“
„Genauso wenig wie du.“ Ich erwiderte seinen Blick. Es war mir Ernst.
„Also, was hältst du davon? Ich gehe am Samstag aus und du passt auf meine Schwester auf. Dafür werde ich die Fotos nicht verteilen. Und die nächsten 2 Wochen kein Sex. Mal sehen wer von uns beiden zuerst aufgibt.“
Er nickte nur. Damit war es ausgemacht.
„Ist das dann Bestrafung genug für meine Jugendsünden und wir vergessen den Quatsch?“, fragte er. 
„Das überlege ich mir noch.“
Bei ihm angekommen konnte ich förmlich spüren, dass es ihm absolut nicht gefiel erpresst zu werden. Vielleicht wusste er dann wie ich mich gefühlt hatte. Meine Rache würde ich bekommen, aber ich war mir selbst nicht so sicher ob ich 2 Wochen ohne Sex aushielt. Dazu müsste ich schon wieder in meine eigene Wohnung und arbeiten bis zum Umfallen. 
Er war nicht direkt sauer auf mich, aber wirklich glücklich mich zu sehen war er auch nicht. Abends im Bett lag er auf einer Seite und ich auf der anderen. Ich las, während er schlafen gehen wollte. Das erinnerte mich an die Szene in Mr. and Mrs. Smith, wo er schlafen gehen will, aber sie im Bett noch liest. 
Das war bei uns zwar nicht ganz so, aber immerhin fast.
Nach kurzer Zeit schaltete ich das Licht aus und stieg wieder ins Bett. Er lag mit dem Rücken zu mir. Ich wandte ihm ebenfalls den Rücken zu und kuschelte mich ins Kissen. Es war ein wenig ungewohnt, denn normalerweise hatte ich immer seiner Brust in die ich mich kuscheln konnte. Und seinen Körper der mich warm hielt, anstatt einer Bettdecke. Oder seine Hände, die mich streichelten bis ich eingeschlafen war.
„Sakura?“
„Hm...“ Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an. Er hatte sich auf seinen Ellbogen gestützt und sah mich nachdenklich an.
„Ab wann genau gehen die 2 Wochen denn los?“, fragte er mit hauchiger Stimme.
Ich wusste was er wollte. Ich wusste auch das ich es wollte, denn 2 Wochen ohne Sex wären die Hölle.
„Nun, ab morgen oder?“, antwortete ich.
Sasuke sah auf die Uhr, technisch gesehen war morgen in etwa einer Minute.
„Was hältst du von morgen früh?“, fragte er während er mit einer Hand über meine Hüfte strich. Diese Berührung allein versprach mir so viel Sex, dass ich es vielleicht nicht aushalten würde. Allerdings musste ich morgen nicht arbeiten und das College konnte man immer schwänzen wenn man müde war. Sasuke und ich hatten immer die besten Ausreden.
„Hört sich gut an...“, flüsterte ich, „aber was hältst du von morgen Abend? Ich glaube nicht, dass wir morgen in der Lage sein werden uns aus dem Bett zu bewegen.“
Sasuke rutschte ein Stück näher und grinste.
„Sehr scharf kombiniert. Du weißt also, dass wir beide morgen nicht in der Lage sein werden in die Schule zu gehen.“
Ich strich mit einem Finger sanft seine Wange hinunter.
„Und was genau, wirst du mit mir machen?“, fragte ich.
„Nun, das...“
Er drehte mich auf den Rücken. Ich machte die Beine auf damit er sich dazwischen legen konnte. Er lehnte sich zu mir runter und legte seine Lippen sanft auf meine. Der Kuss blieb aber nicht lange sanft. Er wurde fordernder, seine Hände glitten über meinen Körper. Unsere Zungen kämpften einen verbitterten Kampf um die Vorherrschaft. Es fühlte sich jetzt schon alles zu gut um wahr zu sein an. Es kamen kleine hilflose Laute aus meiner Kehle. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich schob ihn ein wenig von mir runter.
„Ich...kann nicht atmen...“
„Dann lass es...“, sagte er bevor er mich wieder küsste, dieses Mal noch stärker als vorher. Erst als ich dachte ich würde ohnmächtig werden hörte er auf mich zu küssen. Seine Hände fanden die Knöpfe meines Pyjamas, allerdings hatte er nicht die Geduld diese einzeln aufzumachen, also riss er mir das Oberteil vom Körper. Im Moment war es mir egal, es störte sowieso nur. Ich lag nun nur noch in meinem Slip auf dem Bett, die Hände über dem Kopf, meine Augen auf ihn gerichtet. 
Seine Augen wiederum waren auf meine Brust gerichtet. Die hob und senkte sich etwas schneller als normal. Meine Atmung verriet wie erregt ich bereits war.
„Wunderschön“, murmelte er bevor er einer Brust die volle Aufmerksamkeit seiner Lippen schenkte während er die andere sanft massierte. Das machte er um mich zu ärgern. Ich mochte es etwas härter wenn es um meine Brüste ging. Ich ließ ein kleines enttäuschtes Stöhnen von mir hören, aber ihm war es scheinbar entgangen. Er machte einfach weiter. Ich wusste wirklich nicht was er an meinen Brüsten fand. Er könnte dies noch stundenlang fortsetzen, wenn er nicht so ungeduldig wäre. 
„Sasuke...“, drängte ich. Ich wollte ihn nicht hier oben, ich wollte ihn wo anders. Ihm schien es am Arsch vorbei zu gehen. Sasuke küsste sich seinen Weg nach oben zu meinem Hals und verbiss sich darin. Ich stöhnte schmerzhaft auf, doch er leckte entschuldigend darüber und machte weiter.
„Sasuke, nicht so viele Knutschflecken, sonst kann ich am Samstag nichts schickes anziehen...“
„Genau deswegen tu ich es ja. Wenn du zu freizügig angezogen hingehst, dann wird jeder sehen, dass du vergeben bist...“

Sasuke verpasste mir noch einige Flecken, manche davon an Stellen die zu peinlich waren um sie  zu erwähnen. Nachdem er damit fertig war und ich am Rande des Wahnsinns angekommen war, küsste und biss er sich seinen Weg nach unten. Er entfernte meinen Slip. Kaum war der Weg war sein Kopf zwischen meinen Beinen. Ich krallte meine Finger in die Laken und unterdrückte meine Stimme. Ich war mir ziemlich sicher, dass Itachi im Haus war. 
Sasuke hob den Kopf und sah mich fragend an. Normalerweise unterdrückte ich keine Geräusche.
„Wieso bist du eigentlich noch angezogen, Sasuke?“, fragte ich um vom Thema abzulenken.
Er antwortete nicht, sondern ging wieder auf Tauchstation und leckte und küsste mich dort. Seine Zunge drang in mich ein, glitt wieder aus mir heraus, spielte mit meiner Klitoris . Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich wollte es auch nicht mehr. Ich war an dem Punkt angelangt, wo die restliche Welt aufhörte zu existieren und nur noch wir beide da waren. 
Ich fühlte meinen Höhepunkt nahen und so bat ich ihn aufzuhören, aber dieses Mal hörte er nicht auf mich. Er hob meinen Hüften an und liebkoste mich mit dem Mund während er zwei Finger in mich reinschob. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich wusste ich würde bald kommen, doch ich wollte nicht. Ich wollte mit ihm zusammen den Höhepunkt der Lust erreichen wenn er tief in mir versunken war, aber er schien andere Pläne zu haben. Er fügte noch einen dritten Finger hinzu und führte Stoßbewegungen mit seiner Hand aus. Es war zwar nicht so tief wie wenn er in mir steckte, aber seine Finger waren genug um mich an die Grenze zu bringen. Ich kam, keuchend, schluchzend, während er meinen Lustsaft mit gierigen Zungenschlägen trank. 
Die Anspannung verließ meinen Körper und ich sank zurück aufs Bett, erschöpft und ausgebrannt, aber er war noch lange nicht fertig mit mir.
Ich öffnete meine Augen einen Spaltbreit. Sasuke war gerade dabei sich seiner Anziehsachen zu entledigen. Meine Kehle war trocken, doch meine Möse zuckte rhythmisch wenn ich nur daran dachte, dass ich gleich etwas viel besseres bekommen würde als seinen Mund. Er legte meine Beine auf seine Schultern und drang langsam in mich ein. Das war wie Folter für mich. Ich konnte ihn nicht zwingen mich schneller zu nehmen. In dieser Position hatte er die Kontrolle und er würde sie voll und ganz ausnutzen.
„Sasuke, bitte...“ Ich hob meine Hüfte ein wenig an.
„Bitte was?“, fragte er während er sich wieder zurückzog. Damit war es entschieden, er wollte mich wirklich ärgern. 
„Bitte, nimm mich jetzt. Ich will nicht mehr länger warten...Bitte...“ Ich war soweit. Ich war immer soweit. Ich wollte ihn, wollte seine harte und extrem große Männlichkeit in mir haben. Ich wollte sehen wie er rein und rausstieß, ich wollte von ihm in die Matratze gefickt werden. Natürlich gebe ich das aber nicht immer offen zu, aber wenn er so weiter machten, würde ich ihn anschreien.
„Das tue ich bereits. Wie willst du es denn?“, fragte er grinsend. Das er da noch fragen musste.
„Hart, Sasuke bitte, fick mich, so hart und so schnell wie du kAAHHH...“ Der Rest des Satzes verwandelte sich in einen Schrei. Er hatte mich beim Wort genommen und zugestoßen wie ein Stier. In dieser Position stieß er an die Außenwand meiner Gebärmutter und ich liebte es. Es gab Frauen, denen das furchtbar weh tat, ich gehörte nicht  zu ihnen. Für mich gab es nichts besseres als wenn er so tief in mir war. Er wusste es und deswegen nahm er mir dieses Vergnügen auch gleich wieder. Er ließ meine Beine zu seinen Hüften gleiten, ließ seinen Körper auf meinen runter und massierte meine Brüste während er meinen Mund küsste. Seine Stöße waren leicht und flach. Ich will nicht sagen, dass es mir nicht gefiel. Diese Stellung war sehr intim und konnte nur durchgeführt werden weil wir beide so groß waren. Eine kleinere Frau wäre unter seinem Gewicht erstickt.
„Sasuke, wieso...tust du das?“, fragte ich durch seine Küsse hindurch.
„Weil ich nicht will, dass du schon wieder kommst. Das wird noch ein wenig dauern Sakura. Sehr lange...“ und wenn er meinte sehr lange, dann meinte er das auch. Ich weiß nicht wieso, aber in dieser Stellung fühlte ich mich seltsam geliebt. Ich mochte es hart, genau wie er. Für uns beide war Sex das was andere vielleicht als liebloses Ficken bezeichnen würden, aber das war es nicht. Ich liebte auch diese Stellung. Alles was mit ihm zu tun hatte war toll, von daher beschwerte ich mich nicht mehr länger über den Blümchensex. Ich begann ihn zu genießen und die Streicheleinheiten zu erwidern. Er behielt seinen Rhythmus bei ohne schneller zu werden und ich verglühte unter ihm. Mein Stöhnen war nicht ganz so laut, aber es zeigte wie sehr es mir gefiel. Ich hatte auf einmal das komische Gefühl ihm zu sagen was ich für ihn empfand. Mir war aufgefallen, dass wir während dem Sex meistens nicht sprachen und wenn doch, dann diskutierten wir, was ich verdammt lustig fand. Doch jetzt wo wir mal nicht fickten, sondern Liebe machten (ich hasse diese Bezeichnung von Sex, sie hört sich spießig an), wollte ich es auch voll durchziehen. Mit Gefühlsduselei und allem.
„Sasuke...Ich liebe dich...“, sagte ich so gut ich konnte zwischen anderen Geräuschen die meinen Mund verließen. Er hörte kurz auf zu stoßen und sah mich zärtlich an. Er strich meine Wange hinunter und hob meinen Kopf leicht an um mich wieder zu küssen. Dieses Mal war der Kuss keusch und hielt nicht lange bevor er mir zuflüsterte: „Ich dich auch...“
Wir verharrten eine Weile so. Unsere Augen waren aufeinander fixiert, unsere Herzen schlugen im Einklang. Sasuke grinste plötzlich und leckte sich über die Lippen. Er dachte an etwas versautes, aber das war in der Position in der wir uns befanden auch kein Wunder.
„Schluss mit Blümchensex?“, fragte er.
„Du hast damit angefangen...“, sagte ich atemlos, „aber ja. Schluss damit. Fick mich so hart, dass ich morgen nicht mehr laufen kann.“ Normalerweise benutzte ich dieses Wort nicht, aber heute tat es seinen Dienst.

„Ganz wie du willst...“, sagte er bevor er tat was ich von ihm verlangte. Wir sind ein seltsames Paar, gerade eben noch waren wir dabei uns unsere Liebe zu gestehen. Nun aber fickten wir wie zwei Kaninchen. Oder poppen Kaninchen? Ich habe keine Ahnung und es interessiert mich auch nicht.
Seine Stöße waren wie die eines Stiers, seine Ausdauer für einen Menschen unmöglich. Vielleicht hatte ich mich ja in ein Alien verliebt, aber ein verdammt gutaussehendes Alien.
Die einzigen Wörter die meinen Mund verließen waren ja und mehr. Zu etwas anderem war ich nicht in der Lage. Ich wollte so viel mehr als ich schon bekam. Seinen Körper, seine Liebe. Das alles gehörte mir. Beim Sex hatte ich immer das Gefühl, dass es noch viel viel mehr gab als nur einen Höhepunkt. Sie waren alle verschieden, kamen schnell oder langsam, aber mit Sasuke waren sie immer da. Manchmal sogar sehr schnell hintereinander. Multiple Orgasmen sind was tolles. 
Ich weiß nicht wie oft ich noch kam, bis ich fühlte, dass auch er langsam die Kontrolle über sich verlor. Seine Stöße wurden dringender, sein Atem ging nur noch stoßweise, seine Hände krallten sich neben mir in die Laken. Als Sasuke kam war es um mich geschehen, auch ich erlebte den absoluten Höhepunkt der Lust noch einmal. Das Gesicht des Mannes den du liebst in purer Ekstase zu sehen, war für mich das größte Geschenk auf Erden.
Seine Kräfte verließen ihn und er ließ sich auf mich fallen. Sein Gewicht hatte etwas tröstendes. Er war mir so nahe, wir waren immer noch vereint und es sah nicht so aus, als würde er sich vorerst wieder bewegen. Ich legte meine Arme um ihn und streichelte sein Haar während er sich beruhigte. Ich liebte es das zu tun.

Kurze Zeit später konnte ich fühlen wie er in mir wieder hart wurde. Bereit noch ein wenig zu sündigen.
„Noch eine Runde?“, fragte er nachdem er seinen Atem wieder unter Kontrolle gebracht hatte.
Ich sah auf die Uhr. Es war erst 3 in der Früh.
„Noch ein paar Runden meinst du wohl...“
„Noch ein paar Runden...“

Sasuke und ich taten das was uns am meisten Spaß machte und wir trieben es bis in die frühen Morgenstunden. Unsere Körper schienen in der Hitze zu schmelzen, unsere Arme verschlangen sich mehrmals ineinander. Unsere Seufzer waren Musik in meinen Ohren. Die Nacht war geprägt von Lust und Liebe. Ich frage mich wie wir das jedes Mal hinbekamen, aber eines wusste ich.
Ich würde nicht nur einen Tag nicht laufen können, sondern mindestens einen Monat.

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