who would be - Kapitel 13 (p1) ( SasuSaku)
Verdammte Scheiße Nochmal. Warum musste ich das Maul auch so weit aufreißen? Es hätte vollkommen gereicht Sai das unter die Nase zu reiben. Das Liebesgeständnis hätte ich mir verkneifen sollen. Wie sollte ich ihn nun von der Sache ablenken, ohne dass es verdächtig aussah?
„Nun, dass du größer, cooler und so weiter bist, stimmt ja wohl."
Er grinste und drehte uns auf der Stelle, so dass ich unter ihm lag.
„Das beantwortet aber meine eigentlich Frage nicht."
Mist.
„Ich hab das nur gesagt um meinen Satz zu unterstreichen. Es denken doch alle nur, dass ich deine Freundin bin. Es würde sich komisch anhören wenn ich sage, ich liebe dich nicht." Da! Das war doch ein halbwegs vernünftiger Grund. Er schob die Unterlippe wie ein beleidigtes Kind hervor.
„Ach, dann liebst du deinen Meister also kein bisschen?"
Was sollte ich dazu sagen? Natürlich liebte ich meinen Meister, sonst hätte ich es vor Sai nicht zugegeben. Ob ich es vor ihm zugeben wollte war eine ganz andere Sache.
„Was willst du von mir hören, Sasuke? Ich hab dir schon gesagt warum ich das gesagt habe."
Er strich mit seiner Hand mein Bein hoch, zu meiner Hüfte und unter meinen Pulli. Dort streichelte er mir über den Bauch und fuhrt mit der Hand unter meinen BH. Ich fühlte so richtig wie mir die Röte ins Gesicht kroch.
„Nun, ich fühle mich geschmeichelt, dass du mich so cool findest, aber vielleicht möchte ich ja das andere noch viel öfter hören."
„Selbst wenn es nicht wahr ist?", fragte ich ungläubig.
„Selbst dann..." Er rutschte etwas runter und küsste meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Er hatte den Kopf unter meinen Pulli gesteckt. Ich persönlich fand das höchst unbequem.
„Sasuke, lass das...Ich muss wieder nach Hause. Ich kann meine Schwester nicht wieder alleine lassen."
Er tauchte wieder auf und grinste.
„Nun, ich würde sagen, du kannst deinen Freund nicht wieder alleine lassen."
Langsam fing er an mich zu nerven. Ich war seine Sklavin, nicht seine Freundin. Ich musste praktisch das komplette Wochenende bei ihm verbringen. Heute war Dienstag, er konnte sich doch wohl gedulden.
„Sasuke, ich bin doch den ganzen Tag hier und Samstag und Sonntag. Du wirst es doch den Rest der Woche aushalten wenn ich nicht hier bin."
„Ich glaube du wirst noch viel öfter hier bleiben müssen. Sai könnte dich auf dem Heimweg anfallen."
„Nach der Faust die du ihm verpasst hast, sicher nicht."
Er schien nicht auf mich hören zu wollen.
„Wieso bestehst du darauf, dass ich hier bleibe? Ich bin deine Sklavin und nicht deine Freundin. Es gibt keinen Grund für mich die ganze Woche hier zu verbringen."
Er hörte auf mich zu befummeln und sah mich abschätzend an. So als würde er darüber nachdenken was ich gerade gesagt habe. Er sagte aber nichts sondern küsste mich nur. Dieser Kuss raubte mir den Atem. Er war so sinnlich, so langsam und voller...Sehnsucht? War das Sehnsucht?
Er legte sich zwischen meine Beine und schlang die Arme um mich. Mir blieb glatt die Luft weg. Ich konnte nicht mehr denken. Ich konnte nicht mal mehr glauben warum ich vor ein paar Sekunden hier raus wollte. Alles nur das nicht. Ich wollte für immer in seinen Armen dahin schmelzen. Ich schlang ebenfalls die Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss. Ich hatte so das Gefühl, dass er wusste, dass ich ihm so gut wie nicht widerstehen konnte.
Er löste sich kurz von mir. „Du wolltest nach Hause? So siehst du aber nicht aus."
Oh, dieser Mistkerl. Natürlich wollte ich jetzt nicht mehr weg.
„Das hast du mit Absicht gemacht...", flüsterte ich anklagend.
„Selbstverständlich. Und nochmal dazu, dass du nur meine Sklavin bist..." Er stellte sich auf die Knie und zog sich unerträglich langsam das Hemd über den Kopf. Ich lag auf dem Bett und ich konnte schwören, dass ich sabberte. Verdammt. So ein Body sollte verboten werden.
„Keine meiner Sklavinnen könnte behaupten ich hätte sie je im Unterricht geküsst ..." Mehr brauchte ich nicht zu hören. Ob ich seine Sklavin war oder nicht war mit total egal. Ich wollte nur seine Lippen spüren, seinen Körper, einfach nur ihn. Um die Gefühlsduselei würde ich mich später kümmern. Ich würde heute sicher nicht nach Hause fahren, genauso wenig wie er mich gehen lassen würde.
~*~
Ich blieb wieder über Nacht. Meine Schwester hatte nur gesagt: „Mach es safe, Schwesterchen."
Wirklich witzig. Seit wann brauchte man beim Heavy Petting ein Kondom?
Ich lag in Sasukes Armen auf seinem Bett. Wir sahen uns zwar einen Film an, aber keiner von uns beiden passte richtig auf. Ich sollte auch hinzufügen, dass wir beide so gut wie nackt beieinander lagen. Wir hatten die letzte Stunde ganz schön geknutscht. Man könnte aber auch sagen wir waren wie die Tiere übereinander hergefallen. Wir hatten zwar keinen Sex, aber wenn Sex mit ihm wirklich besser war als mit ihm zu knutschen würde ich das ganze nicht überleben.
„Sag mal, hat Naruto eigentlich eine Freundin?", fragte ich neugierig. Mir war wieder eingefallen, dass ich Hinata versprochen hatte, mal nachzufragen.
„Sakura, du liegst mit mir im Bett, hast gerade erst vor einer halben Stunde mit mir..."
„Ich weiß was wir gemacht haben, danke Sasuke.", sagte ich abrupt. Allein bei dem Gedanken wurde ich rot und noch was anderes.
„Mein Punkt ist, dass du mit mir im Bett liegst und nach einem anderen Mann fragst. So was macht man nicht."
„Ich frag nur weil Hinata zu schüchtern ist um selber zu fragen. Sie ist aufs übelste in ihn verknallt."
„Ich weiß. Jeder mit Augen im Kopf kann das sehen."
Wie? Er wusste es?
„Deine Freundin ist bei jedem Spiel dabei, selbst wenn du es nicht bist. Beim Mittagessen schaut sie ihn immer an und wenn er mit ihr redet läuft sie knallrot an. Sie ist einmal fast in Ohnmacht gefallen, als er ihr zu nah kam. Er denkt sie hätte eine Allergie gegen ihn."
„Ja, das passiert ihr leider öfter. Also hat er nun eine Freundin?"
„Er hat immer wieder eine neue. Warum?"
„Weil ich die beiden unbedingt verkuppeln will.", erwiderte ich grinsend.
„Ohne mich...", sagte er.
„Warum nicht? Ich brauche euch Meister. Ohne Euch kann ich das nie-und-nimmer schaffen."
Ich sprach mit Absicht die Sklavensprache. Wenn er dachte ich würde nichts ohne ihn schaffen, würde er es machen. Um meine Worte zu unterstreichen strich ich mit einem Finger seine Brust runter bis zum Bund seiner Boxershorts und küsste seinen Nacken.
Er seufzte und sah mich mit Lust getränkten Augen an.
„Wenn du nicht möchtest, dass ich über dich herfalle, solltest du das sein lassen."
„Aber wirst du mir helfen?" Ich fuhr unter seine Boxershorts aber nicht weit. Ich wollte ihn nur dazu kriegen zu tun was ich wollte, nicht dass er mich fraß.
„Ja doch, verdammt! Jetzt pack die Hand da raus..."
Ich ließ sie ein wenig weiter hinein gleiten. Er hielt den Atem an.
„Ach, es gefällt dir also nicht? Schade..." Ich zog die Hand zurück und legte sie wieder auf seine Hüfte.
Er sah mich ungläubig an so als wollte er sagen, „Erst heiß machen und dann stehen lassen ist gemein." Pech für ihn.
Bevor ich überhaupt etwas machen geschweige denn sagen konnte lag ich wieder unter ihm.
„Du bist ein ziemliches Luder weißt du das?"
„Das sagt Gaara auch immer zu mir...", sagte ich gespielt traurig.
„Du weißt hoffentlich, dass meine Geduld nicht unendlich ist..." Er flüsterte das in meine Ohr, was mir am ganzen Körper Gänsehaut verschaffte.
„Wenn du mich heiß machst, musst du auch die Konsequenzen tragen. Und jetzt gerade, hast du den Bogen leider überspannt." Er küsste mich kurz bevor er meinen Körper runterwanderte.
„Sasuke was tust du?"
„Nur ein wenig dafür sorgen das du dich in Zukunft benimmst..."
Er küsste meinen Körper hinunter, massierte meine Brüste und als er bei meinem Unterbauch ankam zog er meine Beine auseinander.
„Sasuke, das geht zu weit. Hey! Hörst du zu?" Ich versuchte meine Beine wieder zu schließen, was sich als ziemlich schwer gestaltete. Er hielt mich wie ein Schraubstock fest.
„Ich hoffe du hängst nicht zu sehr an deiner Unterwäsche ..."
Ich riss die Augen vor Entsetzen auf. Was hatte er gerade gesagt?
„Sasuke, stop..." Zu spät. Er hatte bereits meine Unterhose davon gerissen und die Fetzen in seinem Zimmer verteilt. Jetzt konnte mich wirklich nichts mehr davon abhalten rot zu werden und versuchen ihn wegzukicken.
„Sag mal, spinnst du? Alles hat seine Grenzen!"
„Hn..", sagte er nur. Gott wie ich diesen Laut hasste.
Er hob den Kopf und grinste mich herausfordernd an. „Hattest du schon mal einen Orgasmus?"
Wenn es möglich war noch röter anzulaufen, dann war das soeben passiert.
„Was geht es dich an??? Lass sofort los." Ich würde niemals zugeben, dass ich mastubierte seit ich 12 war. Er grinste noch breiter.
„Deine Reaktion sagt ganz deutlich, ja. Mal sehen wie lange du brauchst."
Er vergrub den Kopf zwischen meinen Beinen und ich verlor jeglichen Sinn für Vernunft, Zeit und Scham.
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