who World be stuped to Love me kapitel 39 (2)
„Wie war das?“, fragte er.
„Erst dumm, jetzt auch noch schwerhörig? Ich sagte du bist eine Pussy“, sie zog das Wort extra lang.
„Was bist dann du?“, fragte er wütend.
Sie lachte und zog eine Augenbraue nach oben.
„Sag mir nicht du bist auch noch blind...“
„Miststück...“, zischte er.
„Arsch.Loch.“
Ich mische mich nicht ein. Das war ihr Problem. Sakura sah nervös zwischen ihnen hin und her. Sie überlegte sich wohl gerade ob sie einschreiten sollte. Ich legte eine Hand unterm Tisch auf ihren Oberschenkel und drückte ein wenig. Sie wandte sich mir zu.
„Lass sie. Die sind immer so wenn sie erstmal anfangen zu streiten.“
„Ich dachte Mayura ist schüchtern?“, fragte sie verwundert.
„Ist sie auch. Aber wenn sie auftaut, kann sie schon mal ein loses Mundwerk haben.“
Der Kellner brachte uns die Karten. Mayura und Kenji hörten auf zu streiten, sie zeigten sich aber hinter der Karte alle Arten von Beleidigungen, vom Mittelfinger bis zu anderen vulgären Dingen.
Sakura und ich lasen zusammen eine Karte. Es gab hier alle Arten von Essen, deutsches, chinesisches, italienisches.
Ich wollte Spaghetti, sie Rohrnudeln in Vanillesoße. Ich hatte keine Ahnung was das sein sollte. Sie bestellte es aber mit einer Sicherheit als hätte sie es bereits gegessen.
Der Kellner nahm die Bestellung auf und ging wieder. Damit war die zweite Runde zwischen Mayura und Kenji eröffnet.
Meine Eltern und auch ihre Mutter machten sich nicht die Mühe die beiden zum Schweigen zu bringen. Sie waren das gewöhnt und sie würden sowieso nicht aufhören bis einer gewonnen hatte. Das war normalerweise immer Mayura.
Kazuki hatte sich alles angehört und drehte sich schließlich zu Itachi.
„Papa...was ist eine Pussy und ein Arschloch?“
Itachi verschluckte sich an seinem Wein. Er sah mich hilfesuchend an. Natürlich konnte er das nicht erklären, schon gar nicht am Essenstisch.
„Kazuki, du bist noch zu jung für dieses Thema. Das erklären wir dir ein anderes Mal“, sagte ich sanft.
„Ich bin schon groß“, sagte er beleidigt.
„Wenn du größer bist als ich, dann bist du wirklich groß“, sagte Sakura grinsend.
„Das ist fies! So groß wie Tante Sakura werde ich nie!!“, beschwerte er sich.
„Vielleicht ja doch.“
Er schmollte noch ein wenig, lächelte aber als ihm sein Milchshake gebracht wurde.
Mayura und Kenji waren im nächsten Level angekommen. Sie kickten sich unterm Tisch. Sie traf und das war sicher schmerzhaft, da sie High Heels trug.
„Auaa! Du Furie, dich heiratet sicher keiner.“
„Genauso wenig wie dich, du Memme.“
Kazuki wurde wieder neugierig.
„Papa Itachi. Was ist heiraten?“
Konnte der Kleine nicht einfach seinen Shake trinken?
„Nun, wenn sich zwei Menschen ganz ganz doll lieb haben, dann treten sie vor den Altar und schwören vor Gott, dass sie sich immer lieb haben werden.“
Gute Erklärung.
„Kann ich dich dann heiraten Papa?“, fragte er unschuldig.
Itachi lächelte und strich Kazuki durch die Haare.
„Nein, du bist mein Sohn. Wenn du später ein Mädchen mehr lieb hast als mich, dann kannst du sie heiraten. So wie Oma und Opa hier.“ Er zeigte auf Mikoto und Fugaku. Die beiden hatten das Gespräch mitverfolgt. Mikoto mit einem Lächeln, Fugaku neutral.
„Omaaaa, dann hast du Opa ganz doll lieb?“
Meine Mutter lächelte und sagte: „Ja.“
„Opaaa, hast du auch Oma lieb?“, fragte er.
Mein Vater tat nun etwas völlig uncharakteristisches für ihn. Er wurde ein wenig rot um die Backen und drehte den Kopf.
„Natürlich“, sagte er.
„Dann seid ihr beiden verheiratet“, schloss Kazuki aus der Tatsache.
Meine Mutter nickte.
Er wandte sich nun zu uns.
„Tante Sakura, hast du Onkel Sasuke ganz doll lieb?“
Auch sie wurde ein wenig rot, antwortete aber: „Ja.“
„Und hast du Tante Sakura ganz doll lieb, Onkel Sasuke?“
„Sicher“, sagte ich.
„Seid ihr beiden dann verheiratet?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Warum nicht?“, fragte er neugierig.
„Wir sind noch ein wenig zu jung dafür. Wir gehen noch zur Schule...“
Opa Madara unterbrach mich.
„Quatsch. Ihr seid im Heiratsfähigen Alter. Satsuki und ich haben geheiratet als wir 18 waren.“
„Wollt ihr beiden denn nicht heiraten?“, hakte Kazuki nach.
Ich wusste schon gar nicht mehr was ich dazu sagen sollte, allein deswegen weil sämtliche Augen nun auf uns gerichtet waren. Ich hatte zwar wirklich schon daran gedacht, aber es war noch zu früh um sich über dieses Thema zu unterhalten. Außerdem wusste ich was Sakura über die Ehe dachte. Zu meiner Überraschung sprach sie nun mit Kazuki. Sie war die ganze Zeit über sehr still gewesen.
„Sasuke und ich haben uns sehr lieb, aber die Heirat ist nicht etwas, dass man sofort machen sollte, wenn man sich lieb hat. Wir möchten beide noch die Schule fertig machen uns viel im Leben erreichen. Und erwachsen werden. Wir sind noch zu jung, aber wenn die Zeit reif ist, dann könnte es schon sein, dass wir heiraten.“
Sie nahm meine Hand unter dem Tisch und drückte sie. Ich glaubte sie brauchte nun ein wenig Unterstützung.
„Genau“, stimmte ich zu. „Und was wir vergessen haben dir zu sagen, ist dass, immer der Junge das Mädchen fragt ob sie ihn heiraten will. Und er ihr immer einen Ring schenkt. Den trägt man dann am linken Ringfinger...“
„Und wie genau läuft sowas ab?“, fragte er. Verdammt, war der heute wieder neugierig.
„Zeig´s ihm Sasuke. Vielleicht gibt er dann endlich Ruhe“, sagte Itachi.
„Ich hab keinen Ring dabei...“, widersprach ich.
„Nimm meinen...“, sagte meine Mutter und reichte mir ihren Ehering. Diese Verräterin. Die erwarteten doch nicht wirklich, dass ich Sakura hier einen Heiratsantrag machte?
„Das macht doch jeder anders. Kazuki könnte einen falschen Endruck bekommen...“, widersprach Sakura.
„Mach´s auf die altmodische Art, Sasuke. Also immer schön auf die Knie gehen“, sagte Opa Madara. Die wollten wirklich alle, dass ich das hier machte.
Ich hatte doch keine Ahnung wie ich Sakura fragen würde mich zu heiraten.
„Sakura, steh bitte auf.“
Sie sah mich ungläubig an, stand aber auf. Mann, war mir das peinlich, aber was macht man nicht alles um seinen Neffen zufrieden zu stellen?
Ich ging vor ihr auf die Knie und merkte nun, dass alle Gäste des Restaurants mich anstarrten. Sie dachten ich würde hier wirklich einen Heiratsantrag machen.
Sakura flehte mich mit ihren Augen an das nicht zu tun. Aber ich hatte keine Wahl. Kazuki würde keine Ruhe geben. Warum mache ich das hier eigentlich?
„Sakura...“, fing ich an. Ich hatte keine Ahnung was ich sonst noch sagen sollte, aber nur „Ich liebe dich“ und „Willst du mich heiraten“ war öde.
Was würde ich eigentlich sagen? Ich sprach meine Gefühle nicht einfach so aus und schon gar nicht vor anderen Leuten.
„Du weißt ich rede nicht gern über meine Gefühle und mir ist das jetzt auch furchtbar peinlich...“ Ich sah zu meinen Eltern. Meine Mutter sah besonders begeistert aus, mein Vater blieb neutral. Kazuki war einfach nur neugierig. Itachi grinste.
„...aber du sollst wissen, dass ich dich von ganzem Herzen liebe. Ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Ich wüsste gar nicht was ich ohne dich machen sollte. Ich möchte dich immer an meiner Seite haben. Du bist mein Leben und das ich so bin wie ich jetzt bin, verdanke ich dir.“
Ich nahm ihre Hand und streifte ihr den Ring über. Sie sah mich an als wäre mir ein zweiter Kopf gewachsen.
„Ich frage dich, Sakura Haruno, möchtest du dein Leben mit mir teilen und meine Frau werden?“
Ok, ich glaube das war halbwegs akzeptabel. Es entsprach zumindest einem Heiratsantrag der altmodischen Sorte. Stille verbreitete sich im ganzen Restaurant. Alles wartete auf ihre Antwort. Ich wusste, dass sie nein sagen würde. Immerhin war das hier nicht echt. Ich hätte nicht überraschter sein können als eine Träne auf meine Hand fiel, dann noch eine.
Erschrocken blickte ich nach oben. Sie weinte. Ich konnte das nicht ertragen. Ich wollte aufstehen und sie trösten, aber ihre Antwort hielt mich auf dem Boden.
„Ja“, sagte sie so glücklich wie noch nie zuvor. Sie lachte und weinte und sagte immer wieder „Ja.“
Ich stand auf und umarmte sie. Sie krallte sich in mein T-shirt.
Das gesamte Restaurant brach in Beifall aus. Aus allen Richtungen kam ein „Herzlichen Glückwunsch“ oder ein Pfeifen. Der Kellner tauchte zur Feier des Tages mit einem Lächeln und einer Flasche Sekt auf die aufs Haus ging.
„Ist ja gut. Beruhige dich wieder...“ Sakura weinte immer noch.
„Gott Sasuke. Das war so schön...“
„Du meinst eher peinlich...“, sagte ich seufzend.
Wir setzten uns wieder nachdem wir den Gästen zugewunken hatten. Meine Eltern waren hellauf begeistert, mein Opa war schrecklich stolz auf mich. Kazuki war aus dem Häuschen.
„Du bist so cool, Onkel Sasuke. Werdet ihr zwei jetzt heiraten?“
Wir nickten beide und beließen es dabei. Sakura hatte aufgehört zu weinen und unter dem Tisch meine Hand ergriffen. Ich drückte sie leicht. Ich wusste, dass sie es nicht ernst nahm, aber irgendwie fühlte es sich so an, als hätte ich ihr gerade wirklich einen Heiratsantrag gemacht. Einen echten, ernstgemeinten.
Wir aßen in aller Ruhe. Mayura und Kenji hörten auf zu streiten und jeder widmete sich seinem Essen. Sogar Kazuki durfte ausnahmsweise alleine essen und er bewies wunderbare Tischmanieren.
Sakura und ich teilten uns das Essen. Ich war neugierig und wollte wissen was diese Rohrnudeln waren. Sie bediente sich dafür an meinem Teller.
Ich muss zugeben, ich hatte noch nie so ein angenehmes Familienessen erlebt. Normalerweise war immer alles so furchtbar still und keiner redete mit niemandem. Meine Eltern zeigten nicht oft wie sehr sie sich wirklich mochten. Ich wusste es war am Anfang eine Zweckehe gewesen. Sie war sehr früh schwanger gewesen und mein Vater hatte die Verantwortung übernommen und sie geheiratet. Sie waren Cousins ich weiß nicht wievielten Grades also stand der Hochzeit nichts im Weg. Heute hatte ich zum ersten Mal aus ihren Mündern gehört, dass sie sich liebten. Es könnte aber auch sein, dass sie gelogen hatten um keinen schlechten Eindruck zu machen.
Keiner von uns hatte wirklich Lust, aber meine Mutter schleppte uns auf diese Party. Die war in zwei Hälften geteilt. Das Frischfleish in den Partyraum, die alten Säcke nach oben mit Kaviar und Wein. Sakura und ich pflanzten uns in eine Sitzecke. Mayura ging tanzen, Koji verschwand einfach und Kenji ging flirten. Es ging wahnsinnig in die Hose.
~*~
Sakura POV
Gott ist das stickig hier. Es stank nach Rauch, Alkohol und Schweiß. Sasuke und ich tranken nichts und starrten wie gebannt auf die Uhr. Eine halbe Stunde, dann würden wir verschwinden.
Ich konnte immer noch nicht so richtig fassen was in dem Restaurant passiert war. Er hatte mir vor seiner Familie einen Heiratsantrag gemacht und ich hatte ja gesagt. Es war zwar alles gespielt, aber es hatte sich so echt angefühlt. Ich hörte immer noch was er gesagt hatte.
Mir waren unwillkürlich die Tränen gekommen. Hätte er wirklich so gefragt, dann hätte ich sofort Ja gesagt. Gut, dass es nur gespielt war, sonst wäre ich jetzt verlobt.
Ich sah mich im Raum um. Mayura stand mitten auf der Tanzfläche und tanzte als wäre es ihr letzter Tag auf Erden und jeder Muskel müsste nochmal zum Einsatz kommen. Sie erregte viel männliche Aufmerksamkeit, aber es schien sie reichlich kalt zu lassen.
Kenji saß an der Bar und versuchte zum wiederholten Male ein Mädchen anzuquatschen, dass ihn bereits abblitzen ließ. Er war ja so lächerlich. Sie wusste das auch und ging wieder.
Die Musik hier war nicht mal schlecht, aber ich hatte wirklich keine Lust zu tanzen. Ich hatte immer noch meinen Mantel an und wartete darauf, dass die halbe Stunde verging.
„Sakura, komm tanzen!“
Mayura zog mich plötzlich auf die Beine. Mir fiel der Mantel über die Schultern. Ich konnte nicht widersprechen. Ich fand mich bereits auf der Tanzfläche wieder. In meinem Minikleid und Stiefeln. Das war nicht wirklich ein Outfit in dem ich tanzen wollte.
Ich wippte ein wenig auf der Stelle, Mayura tanzte wieder ausgelassen. Nun, da ich hier stand konnte ich mich auch nicht vor männlicher Aufmerksamkeit retten. Auch ich ignorierte sie und tanzte eher gelangweilt, bis ich etwas sehr sehr anregendes hörte.
Let´s have some fun
This beat is sick
I wanna take a ride on your discostick
Oh Gott, das ist mein Lied. Ich spürte den Beat und den Gesang. Ich wurde zur Musik und bewegte mich dazu. Meine Hüften schwangen einladend von einer Seite zur anderen. Ich hoffte nur ich würde niemanden meinen Hintern in bestimmte Körperteile rammen.
Mayura lachte als sie mich sah, nicht weil sie mich schrecklich lustig fand, sondern weil sie gerade genauso tanzte wie ich. Sexy, aufreizend. Wer hätte gedacht, dass sie das konnte.
I wanna kiss you
But if I do then I might miss you, babe
It's complicated and stupid
Got my ass squeezed by sexy cupid
Guess he wants to play, wants to play
A love game, a love game
„Kennst du das Video?“, schrie sie durch die Musik hindurch.
Ich nickte und grinste. „Kennst du die Schritte?“
„Klar doch.“
Hold me and love me
Just wanna touch you for a minute
Maybe three seconds is enough for my heart to quit
Let's have some fun, this beat is sick
I wanna take a ride on your disco stick
Don't think too much, just bust that kick
I wanna take a ride on your disco stick
„Dann wollen wir mal.“
Wir standen uns gegenüber und tanzten. Ich liebte dieses Lied und das Video dazu. Und die Tanzschritte. Wir konnten sich beide und imitierten sie. Spiegelverkehrt.
Let's play a love game, play a love game
Do you want love, or you want fame
Are you in the game?
Doing the love game
Let's play a love game, play a love game
Do you want love, or you want fame
Are you in the game?
Doing the love game
Wir erregten noch mehr Aufmerksamkeit. Es war mittlerweile schwer den Händen der Jungs auszuweichen, oder ihnen klar zu machen, dass wir kein Interesse hatten.
Ich blickte zu Sasuke. Er saß grinsend auf der Couch. Arsch. Anstatt mir zu helfen, sah er nur zu.
Mir kam eine Idee wie ich ihn auf die Tanzfläche bekommen konnte.
I'm on a mission and it involves some heavy touching, yeah
You've indicated your interest, I'm educated in sex, yes
And now I want it bad, want it bad
A love game, a love game
Hold me and love me
Just wanna touch you for a minute
Maybe three seconds is enough for my heart to quit
Ich fing seinen Blick auf und lächelte. Allein dieses Lächeln verriet ihm was ich wollte. Meine Hände fuhren aufreizend über meinen Körper. Die Show war alleine für ihn. Ich hatte nicht vergessen was wir vorhatten wenn wir nach Hause kamen.
Es schien zu funktionieren. Er stand auf und kam auf mich zu. Immer noch grinsend.
Als er mich erreichte schlang er seine Arme um mich und zog mich eng an sich heran.
„Böses Mädchen“, flüsterte er bevor er mir leicht in den Hals biss.
„Verschwinden wir von hier...“, sagte ich.
Er nahm mich bei der Hand, wir packten unsere Jacken und gingen. Wir hatten einen Hausschlüssel. Scheiß auf alle anderen.
~*~
Als wir oben beim Haus ankamen fiel mir als erstes auf, dass Licht brannte. Im Kamin brannte ein schönes Feuerchen. Auf dem Tisch im Wohnzimmer stand ein Kübel mit Eiswürfeln und einer Flasche Sekt. Irgendwie sah das hier nicht so aus als wir zum Essen gingen. Das hieß als jemand war hier gewesen.
Ich spürte Sasuke dicht hinter mir. Seine Hände schoben meinen Mantel leicht von meinen Schultern.
„Vertraust du mir?“, flüsterte er. Sein Atem auf meiner Haut verursachte eine leichte Gänsehaut.
„Ja...“
„Darf ich dir die Augen verbinden?“
Seine Hand öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es über meinen Kopf. Ich stand plötzlich nur in meiner roten Samtunterwäsche da und war froh, dass ich sie gewählt hatte.
„Hmm...“
Ein schwarzes Tuch kam plötzlich in mein Blickfeld und legte sich auf meine Augen. Er band es hinter meinem Kopf fest und ich sah nichts mehr.
~*~
Sasuke POV
Ich band das Tuch um ihre Augen und winkte ein paar Mal vor ihrem Gesicht. Von ihr kam keine Reaktion also konnte sie wirklich nichts sehen.
„Was hast du vor?“, fragte sie als ich sie vor den Kamin führte.
„Das wirst du dann...spüren.“ Sehen würde sie es nicht.
James hatte brav vorbereitet was ich wollte. Er war vorgereist und hatte die Häuser auf Vordermann gebracht. Manchmal fragte ich mich was wir ohne ihn machen würden.
Ich drückte sie sanft auf den Teppich. Sie setzte sich und wartete.
Ich ging in die Küche und holte das Eis aus dem Gefrierfach.
„Sasuke? Wo bist du?“
Da sie nichts sehen konnte, wartete sie. Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und beobachtete sie. Sie war so süß wenn sie so verplant in die Gegend sah.
Meine Augen wanderten über ihren Körper. Ihre Brust hob und senkte sich langsam, in Erwartung was ich wohl mit ihr machen würde.
Ihre Haut schien als würde sie leuchten. „Ich bin hier...“
Sie drehte den Kopf in die Richtung aus der sie meine Stimme gehört hatte. Ein kleines Lächeln formte sich auf ihren Lippen.
„Willst du mich hier den ganzen Abend sitzen lassen?“, fragte sie amüsiert.
Ich ging leise auf sie zu. Sie hörte mich nicht. Noch antwortete ich nicht auf ihre Frage.
„Vielleicht“, antwortete ich.
Sakura hörte nicht wie ich mich hinter sie setzte. Ich strich mit einem Finger langsam ihren Rücken runter. Sie zitterte.
„Das wäre aber sehr gemein von dir“, murmelte sie.
„Ich bin ein gemeiner Mensch und ein Perverser.“
„Stimmt.“
„Kannst du dir dann nicht denken was ich mit dir vorhabe?“
„Mich so lange durchnehmen bis ich um Gnade winsele?“
Ich schlang meine Arme um sie und legte sie auf ihre Brüste.
„Später...“
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