Kapitel 1

Einsamkeit...was ist das überhaupt?
Manche Menschen flüchten sich in sie weil sie von anderen Menschen schwer verletzt wurden.
Ich aber finde das Einsamkeit zu einem der schlimmsten sachen gehört, ich kanns nicht genau beschreiben aber man fühlt eine grausame leere in sich.
Genau das fühlte ich als mein Bester Freund spurlos verschwandt. Es ist erst zwei Monate her, und trotzdem fühlt es sich wie eine Ewigkeit an...
"Liz ich muss jetzt los, ich komme 20 Uhr wieder." Ertönte es aus dem Wohnzimmer, es war meine Mutter.
Ich tat das was ich immer machte wenn ich nicht weiter wusste, Zeichnen! Ich zeichnete ein Mädchen mit Kirschblüten im Haar.
Ich war nicht besonders gut im Zeichnen, aber es hat mir spaß gemacht.
Aufeinmal hörte ich das Telefon klingeln, also sprintete ich aus meinem Zimmer, rannte die Treppe hinunter und hinein ins Wohnzimmer. Ich schaffte es gerade so das Telefon abzunehmen.
Es war Ian's Mutter!
"Hallo, was gibts?" fragte ich
Sie sprach etwas unglaubliches aus....
"I-I-Ian wurde gefunden?"
In diesem Moment floss mir eine Träne die Wang herunter.
"Wo-wo ist er?" Mir blieb das Herz stehen
"I-im Krankenhaus?" Ich lies alles stehen und liegen, Bürstete mir schnell meine dunklen langen Haare und zog mir meinen Mantel drüber.
Draußen regnete es.
Ich nahm mir noch schnell meinen Schlüssel mit, und rannte hinaus.
Ich rannte so schnell wie noch nie, bald würde ich Ian wieder sehen!
Ich rutschte kurz aus, aber stand sofort wieder auf.
Mittlerweile war ich an einer Kreuzung angekommen, von dort war es nicht mehr weit entfernt bis zum Krankenhaus!
Jetzt fragte ich mich wieso er eigentlich im Krankehaus war?
Einige Minuten später war ich angekommen, und fragte wo Ian wäre. Als ich sein Zimmer betrat schockte es mich!

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