Chapter 30

Zayn's Pov

~Flashback~

Er wusste, wie man einem Mann gab, was dieser wollte. Er wusste es sehr genau, zu genau!

Doch dann drehte Liam sich eiskalt um und ging zu seinen Tisch, wo er begann seine Sachen zusammen zu räumen.

"Liam!", stöhnte ich völlig verzweifelt. Er hatte mir einfach sämtliche Befriedigung genommen. Schnell folgte ich ihm, doch er wante mir nur seinen breiten Rücken zu.

"War einfach deinen Code zu knacken!", meinte er lachend. "Du hast meinen Schwanz bestochen, das zählt nicht!", knurrte ich zur Antwort.

Gott, mein Penis drückte so stark gegen meine Jeans, dass es anfing zu schmerzen. Dann fiel mein Blick auf Liams runden Hintern. Perfekt!

Ich stützte meine Hände auf beiden Seiten von Liam auf den Tisch und begann meinen Schritt an dem Arsch meines Lehrers zu reiben.

Inzwischen war mir ziemlich egal, dass er ein Typ war. Ich wollte nochmal mit ihm schlafen!

Ich fing an zu stöhnen, als Liam begann seinen Hintern in meinen Schritt kreisen zu lassen. Er kicherte etwas.

"Zayn, ich hab jetzt gleich Unterricht, ich muss los!", meinte er aber plötzlich und stoppte das Kreisen seiner Hüfte. "Erst befriedigst du mich!", war alles was ich hervor brachte und packte ihn an den Hüften, un ihn dazu zu bringen mir wieder die vorherige Befriedigung zu geben.

"Vielleicht ein andermal!", meinte Liam kalt, verlies einfach den Raum und lies mich mit einen großen Problem zurück.

Ein Schulbuch vor meine untere Region gedrückt, lief ich zu dem Toiletten. Dort ging ich in eine Kabine, sperrte zu und schob meine Hose herunter. Ich begann mir einen runterzuholen, aber es klappte nicht besonders gut.

Was hatte Liam nur angestellt?!

Sobald ich an ihn dachte, spürte ich wie ich meinen Höhepunkt näher kam.

~Flashbackende~

Endlich öffnete sich die Tür.

"Zayn?!", fragte Liam verwundert. Ich musterte ihn. Er trug nur eine Jogginghose und sein durchtrainierter Oberkörper gefiel mir mehr als gut. Ich gabs nur ungern zu, aber ich fand sein Sixpack und die breite Brust heißer, als Perries große, schwere Brüste.

Ohne ihn zu begrüßen, schob ich mich in die Wohnung und kickte die Boots von meine Füßen.

Nun wendete ich mich wieder zu Liam, biss mir verführerisch auf die Lippe und zog mir langsam meine Jacke aus. Dabei lief ich rückwärts in Richtung Schlafzimmer. Als nächstes folgte mein Shirt, das ich ebenfals achtlos auf den Boden warf.

Liam folgte mir. Sein Atem ging etwas schneller als normal und seine Wangen färbten sich dezent rosa. Alle seine Muskeln spannten sich an und sein gieriger Blick klebte förmlich an mir.

Nun öffnete ich meinen Gürtel und meine Hose. Ich schob sie ganz langsam herunter, ohne den Blickkontakt zu Liam abzubrechen. "Gefällt dir was du siehst?!", fragte ich grinsend. Liam nickte nur und stöhnte leise auf, als ich meine Hand grinsend auf meinen Schritt legte.

Endlich waren wir im Schlafzimmer angekommen. Ich lies mich aufs Bett sinken und schob nun mein letztes Kleidungsstück hinunter.

Sofort kniete Liam über mir.

"Gott, Zayn!", stöhnte er und presste seine Lippen auf meine. Sofort erwiederte ich den Kuss und öffnete begierig nach Liams Zunge meinen Mund.

Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Diesmal war ich nicht so überwältigt wie letztes mal. Dieses mal wusste ich nur eins: Ich wollte, dass er das mit mir tat, was er auf der Klassenfahrt getan hatte.

Meine Hände weilten oberhalb von Liams Gürtellinie. Immerwieder strich ich auf und ab, aber nie berührte ich seinen Penis. Dennoch war er nach kurzer Zeit hart wie Stein. "Verdamt Zayn! Bitte, fass mich endlich an. Ich kann nichtmehr!", keuchte Liam und nahm meine Unterlippe zwischen seinen Zähnen gefangen.

Jetzt war erstmal Zeit für die Rache!

Ich schubste Liam von mir runter und stand auf. "Meine Eltern warten bestimmt schon auf mich! Ich muss jetzt nach hause!", meinte ich und lief zur Tür.

Ich wollte sie öffnen, aber Liam drückte sie mit einer Hand über meinem Kopf wieder zu. Ich drehte mich um und sah direkt in Liams schwarze Augen. "Nein, du musst nicht gehen! Zayn ich weiß, dass du mich für heute vormittag strafen willst, aber ich werde dich nicht gehen lassen!", hauchte er mit rauer Stimme.

Dann zog er mich an der Taille an sich und schubste mich dann aufs Bett. Mir gefiel, dass er nicht tat, als wäre ich zerbrechlich. Schon allein in diesem Vorspiel steckte soviel Leidenschaft und Lust, dass mir schwindelig wurde.

Liam legte sich diesmal richtig auf mich und hielt mit nur einer Hand meine beiden Arme an den Handgelenken über meinem Kopf gefangen, sodass ich mich nicht wehren konnte, was ich allerdings auch nicht vorhatte...

Die andere Hand fuhr an meinem Körper auf und ab. Alles kribbelte und ich spürte wie immermehr Blut in mein Glied gepumpt wurde, sodass es anschwoll.

Endlich sah ich aus halb geschlossenen Augen, wie Liam sich von seiner Hose und Unterhose befreite.

"Zayn?!", keuchte Liam. "Ja?!", krächzte ich mit rauer Stimme. "Ich will, dass du mich reitest!", meinte der Mann auf mir.

Unsicher sah ich ihm in die Augen. Ich hatte diese Position auch schon mal mit Perrie ausprobiert und dabei kam es darauf an, wie gut sich der 'Reiter' bewegte. Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben, aber richtig gefallen hatte es mir nicht.

Ich wollte Liam nicht enttäuschen, ich wollte, dass ich der beste Sex seines Lebens war. Ich wusste nichtmal, warum mir das so wichtig war.

Aber Liam wollte geritten werden, also würde ich es versuchen. Ich nickte.

Mein Lehrer drehte sich auf den Rücken. Sein steifer Penis reckte sich nach Befriedigung verlangend nach oben.

Ich kletterte über Liam, sodass ich über seinem Becken kniete. Meine Hände fanden Platz auf seiner Brust.

Sanft packte mich Liam an der Hüfte und dirigierte mich. Ein letztes mal atmete ich tief durch, dann lies ich mich sinken.

Als Liams große, harte Erektion nun ganz langsam und qualvoll in mich eindrang, schrie ich gequält auf. Scheiße, warum musste das am Anfang immer so wehtun?!

Mit zusammen gepressten Augen, saß ich nun auf ihm und versuchte meinen verspannten Schließmuskel zu entspannen.

"Zayn, du musst dich bewegen! Dann hören die Schmerzen ein wenig auf!", hauchte Liam und strich sanft über meine Wange, an der eine kleine Träne hinab lief. Ich nickte und begann meine Hüfte erstmal langsam vor und zurück zu schieben.

Liam stöhnte sofort laut auf. Es gefiel ihm ganz eindeutig, denn nun packte er meine Hüfte stärker, um mir zu zeigen, dass ich härter werden sollte, was ich auch tat.

Nach einigen Augenblicken begann er auch ab und zu sein Becken hochzustoßen.

Auch für mich war es inzwischen ein unglaubliches Gefühl. Ich versuchte mich immer stärker nach unten zu drücken, um ihn tiefer in mich aufzunehmen.

Durch meine Bewegungen wurde Liams Schwanz in mir rein und raus und vor und zurück bewegt. Wie letztes Mal hatte ich das Gefühl mein Anus würde reißen, wegen dieses Monsters in mir, aber ich liebte die mit Schmerzen gepaarte Lust.

Auf unseren Körpern bildete sich ein Film aus Schweiß und wir keuchten nach Sauerstoff. Meine Hände strichen auf Liams Oberkörper auf und ab und ich beugte mich hin und wieder zu ihm hinab um ihn zu küssen. Liam hatte seine Finger fest in das Fleisch meiner Pobacken gekrallt.

Ich spürte, wie nah ich meinem Höhepunkt war und warf den Kopf in den Nacken.

"Zayn, du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube!", befahl Liam keuchend. Nun hielt er meine Hüfte fest, damit ich mich nichtmehr bewegte.

Er drehte uns, ohne sein Glied aus mir zu ziehen, sodass er nun auf mir lag. Langsam, aber kraftvoll begann er wieder zu stoßen. Dabei legte er wieder seine Lippen auf meine und verwickelte mich in einen langen, feurigen Kuss.

Ich merkte, wie ich erste Lusttropfen verlor, die an Liams Bauch herunter liefen. "Bitte, Liam!", flehte ich, denn ich wusste, dass ich mich nichtmehr lange zurückhalten können würde. "Na gut!", keuchte dieser und kam in mir, wärend er laut meinen Namen stöhnte.

Dieses langgezogen 'Zaaayn' und die heiße Flüssigkeit, die Liams Penis in mich eingepumpt hatte, gaben mir den Rest und ich kam laut stöhnend. Diesmal leckte Liam wieder mein Sperma von mir und ich das von ihm, das er abbekommen hatte.

Danach schlang Liam seine muskulösen Arme um mich. "Warum bist du hergekommen?!", fragte er leise, immernoch nach Atem ringend.

Ich überlegte. Ja, das wusste ich selber nicht!

Vielleicht war es nur der extrem gute Sex oder die Leidenschaft, die er mir schenkte, vielleicht sein einfach unglaubliche attraktiver Körper oder vielleicht die Tatsache, dass ich ihn irgendwie ein bisschen mochte. Ich mochte seine dominante Art, seine Stimme, die Art wie er mich ansah, sein nachsichtiges Verhalten anderen Menschen gegenüber.

Aber das würde ich ihm niemals sagen!

"Hör zu! Ich bin weder schwul, noch bi, klar?! Du bist einfach...eine Ausnahme. Das alles hier bedeutet mir nichts. Es ist nur Sex, mehr nicht!", erklärte ich mit kalter Stimme.

"Heißt das, dass das jetzt öfter mal passieren wird?!", fragte mein Lehrer.

Ich nickte. "Sieh' es als eine Art Affäre! Das bedeuted: Es muss geheim bleiben! Wenn jemand davon erfährt, bist du tod, klar?! Du gibst mir ab jetzt wieder Nachhilfe, okay?! Sonntags, bei mir! Und glaub mir eins, würdest du mir nicht diese Befriedigung geben, würde ich dich immernoch hassen!"

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