Chapter 29

Mittwoch

Selbstsicher, oder besser gesagt ängstlich mit gefaktem selbstsicheren Blick, betrat ich das Schulgebäude. Ich wusste, was ich wollte und ich wusste, dass es nur eine Möglichkeit gab es zu bekommen: Kontrolle! Ich brauchte Kontrolle über Zayn Malik...

Leichter gesagt, als getan...

Wenig später stand ich vor Zayns Klasse und erkannte zufrieden, dass Harry heute wohl krank war. Ein kleiner Wink vom Schicksal...

"Also, jeder schreibt jetzt einen Aufsatz. 500 Wörter mindestens. Ihr sollt von eurem schönsten Erlebnis auf der Klassenfahrt berichten! Und keine Angst, niemand muss laut vorlesen!", meinte ich grinsend. Mein Blick fiel auf Zayn, der in der letzten Reihe saß und ich zwinkerte ihm kurz zu.

Alle begannen zu schreiben. Zayn jedoch nicht. Er begann, wie schon so oft, nur kleine Comics oder Tags zu Papier zu bringen. Ich fand ihn wirklich sehr begabt, aber Zayn hatte garantiert keine Lust Kunst zu studieren. Er war ein Freestyle-Künstler, der seine Freiheit brauchte.

Nun schlenderte ich zu ihm und beugte mich von hinten über ihn.

"Ich vermute mal, dass ich weiß, was dein schönstes Erlebnis war! Du musst es nurnoch aufschreiben", hauchte ich ihm leise zu. "Ach, glauben sie wirklich?! Das beste, war der Sex, den ich nach dieser Fahrt mit Perrie hatte!", erwiederte Zayn kühl.

"Du lügst! Und glaub mir, ich werde dich noch knacken!", knurrte ich. "Zu schade, dass ich einen 64-Ziffern-Code habe!", meinte Zayn fies grinsend.

Wütend über meine Niederlage lief ich weiter durch die Klasse. Lächelnd betrachtete ich Niall, der gewissenhaft und ordentlich die Aufgabe erledigte.

Als er merkte, dass ich ihn betrachtete, wurde er etwas rot. Ziemlich süß!

Niall mochte mich! Wenn er mal wieder allein auf dem Schulhof stand geselte ich mich zu ihm. Ich wusste einiges über ihn, mehr als über Zayn, der nie über privates sprach.

Und trotzdem war er es, in den ich mich verliebt hatte!

Nach der Stunde, als Zayn wie alle anderen den Raum verlassen wollte, hielt ich ihn zurück. "Ich muss mit dir sprechen!", meinte ich schlicht und wartete, bis jeder Schüler den Raum verlassen hatte.

Ich schloss die Tür und ging grinsend auf Zayn zu. Einen halben Meter vor ihm blieb ich stehen und grinste. Dann beugte ich mich zu seinem Ohr vor, in dem heute ein Diamantstecker funkelte.

"Am liebsten würde ich dich verzogenen Bengel über den Lehrertisch legen und so hart ficken, dass du niewieder ungezogen bist! Aber leider würden deine Schreie uns verraten!", hauchte ich ihm zu.

Zufrieden bemerkte ich, wie ein leichtes Zittern der Erregung durch Zayn lief und er etwas zurück taumelte.

"Na, stehst du auf harte Ansagen?! Willst du, dass ich sowas mit dir mache?!", fragte ich weiter und kam einen Schritt näher.

Zayn keuchte auf und wich immer weiter zurück, bis die Wand in seinem Rücken war. Ohne lange zu fackeln hob ich meine Hand und griff fest in Zayns Schritt.

Dieser stöhnte erschrocken auf. Ich drückte ihn mit meinem Körper gegen die Wand und begann ihn zu massieren. Ich sah wie Zayn versuchte jegliches Stöhnen zu unterdrückten, aber er stieß mich auch nicht weg.

Nach einer Weile war Zayns Penis hart wie Stein und er begann zu stöhnen. Auch seine Atmung hatte sich deutlich verschnellert. "Endlich, ich dachte schon du hättest deine Stimme verloren!", meinte ich.

Nun zog Zayn mich nun an sich, um sich an meinen Schultern festzuhalten. Seine Kniee waren wohl etwas weich geworden.

Nun lies ich ihn jedoch los und ging zu meinem Schreibtisch. Ein kleines Lächeln auf den Lippen.

"Liam!", stöhnte Zayn, halb genervt, halb erregt, und folgte mir. Grinsend drehte ich ihm den Rücken zu. "War einfach deinen Code zu knacken!", meinte ich lachend. "Du hast meinen Schwanz bestochen, das zählt nicht!", knurrte mein Schüler.

Plötzlich begann Zayn seine Errektion fest an meinem Hintern zu reiben. Ich begann meinen Po gegen seinen Schritt kreisen zu lassen und genoss Zayns Stöhnen direkt an meinem Ohr. Seine Hände hatte er links und rechts von mir in den Tisch gekrallt, sodass seine Knöchel weiß hervor traten.

"Zayn, ich hab jetzt gleich Unterricht, ich muss los!", meinte ich nach einer Weile. "Erst befriedigst du mich!", befahl Zayn und packte mich nun an der Hüfte, um mich noch stärker gegen seinen Schritt zu drücken und meine Bewegungen zu dirigieren.

"Vielleicht ein andermal!", antwortete ich so kühl es ging, schob den Schwarzhaarigen weg und verlies den Raum.

Das war ein guter Anfang!

Obwohl ich mich liebend gern um Zayns 'Problem' gekümmert hätte, wäre es mir hier zu unsicher gewesen. Schon die Aktion eben war gewagt und riskant gewesen. Auch wenn ich mir ihn ziemlich gut nackt auf einem Lehrertisch vorstellen konnte.

Als ich nach einigen weiteren Stunden nach hause kam, war meine Laune blendent. Ich war mir sicher, dass ich heute ein gutes Stück voran gekommen war beim Thema 'Wie bekomme ich Zayn'.

Also riss ich mir mein Hemd und die Hose vom Leib und schlüpfte in meine bequeme Jogginghose. Danach schlürfte ich in die Küche und begann singend und tanzend zu kochen.

Mit einem Teller voll Nudeln mit Tomatensoße, dem einzigen Gericht, das ich perfekt kochen konnte, setzte ich mich dann vor den Fernseher. Ich sah mir ein Fußballspiel zwischen Arsenal und Chealse an, aber Chealse gewann zu meinen Leidwesen knapp. Danach sah ich mir noch einen langweiligen George Clooney Film an.

Nachdem ich den Abwasch erledigt hatte, beschloss ich ins Bett zu gehen. Schnell wusch ich mir das Gesicht und putze Zähne, dann kuschelte ich mich mit meinen Laptop ins Bett.

Und ja, was ich dann machte, muss ich wohl nicht genauer beschreiben. Okay, ich machs trotzdem...

Ich schob eine Dvd, zugegebener Maßen sah ich sie öfter mal, ins Laufwerk und schob mir Jogginghose und Boxer etwas herunter, sodass meine untere Region Freiheit genoss. Dann drückte ich auf PLAY.

Wärend die beiden, attrakiven Männer mit einen leidenschaftlichen Vorspiel begannen, umschloss ich mit der Hand mein eigenen Penis und begann diese auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte leise und stellte mir vor es wären Zayns Hände, die gierig mein pulsierendes Glied umfassten. Da der eine Mann in dem Porno Zayn ziemlich ähnlich sah, fiel mir diese Vorstellung nicht schwer.

Als der andere Mann in ihn eindrang, konnte ich nichtmehr. Laut stöhnend spritzte ich in meine Hand ab.

Doch genau dann klingelte es.

Also schob ich schnell meine Hose wieder hoch und rannte eilig ins Badezimmer, um meine, von weißlichen Sperma bedeckten Hände zu waschen.

Ich wollte gerade wieder ins Schlafzimmer rennen, um mir ein Shirt zu holen, als es wieder ungeduldig klingelte. Warscheinlich wieder mal Louis...

Schwungvoll öffnete ich die Tür und erstarrte sofort.

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