Chapter 26
Zayn's Pov
Mittwoch
Zayn Jawaad Malik, du hattest Sex mit einer scheiß verdamten Schwuchtel!, war das erste was mir durch den Kopf schoss.
Liam und ich lagen eng umschlungen, und vorallem NACKT, zusammen im Bett. Leise vernahm ich Liams Schnarchen an meinem Ohr und musste grinsen.
Er sah süß aus, wenn er schlief!
Doch viel interessanter fand ich das, was unter der Decke verborgen war. Ich hob sie vorsichtig an und betrachtete staunend Liams unglaubliche Länge. Die Größe erklärten die fast unerträglichen, stechenden Schmerzen in meinem Arsch.
Aber...Gott, warum war ich nicht angeekelt?! Was lief nur im Moment schief mit mir?!
Schnell lies ich die Decke wieder auf den Penis meines Lehrers sinken und löste mich vorsichtig aus seinem Griff. Die restlichen Schmerzen in meinem Körper waren längst nichtmehr so schlimm.
Warum hatte mir der Sex so gefallen?! Es hatte sehr wehgetan, jeder Stoß mit dem Liam mich tief in die Matraze gedrückt hatte, aber ich wollte trotzdem immer mehr. Es war...es war der beste Sex meines Lebens...
Liam hatte mir das gegeben, was mir Perrie nicht mehr geben konnte, oder vielleicht nie richtig gegeben hatte.
In mir stritten zwei Parteien. Die eine, die sofort zurück zu Liam ins Bett krabbeln wollte und ihn...unanständig...anfassen wollte, und die andere, die diesen am liebsten sofort erdolcht hätte. Liam nahm mir die Entscheidung ab, als er blinzelte, sich dann langsam aufrichtete und mich zu sich aufs Bett zog.
"Guten Morgen!", murmelte er mit rauer Stimme. "Habe ich dir sehr wehgetan, gestern?!", fragte mein Lehrer dann sofort besorgt.
Ich nickte und Liam sah schuldbewusst aufs seine Hände. "Ich hab dich dazu aufgefordert, also beruhig dich!", murmelte ich und lies mich neben ihn sinken.
"Würdest du's nochmal tun?!", fragte Liam und leckte sich automatisch die Lippen, was wirklich, wirklich heiß aussah!
"Okay, hör zu! Alles was in diesem Hotel passiert ist, oder vielleicht noch passieren wird, bleibt unter uns! Kapiert?!", knurrte ich. "Und denk ja nicht, dass ich dich irgendwie heiß oder sonst was finde, ich bin im Moment einfach auf Sexentzug!"
"Das war dann ja wohl ein 'Ja'...", gab Liam grinsend zurück und zog mir meinen Teil der Decke weg, sodass mein Körper ungeschützt vor seinen gierigen Blicken war.
Auch seine Hände behielt er nicht lange bei sich. 'Scheiße fühlt sich das gut an', war alles war ich dachte, als Liams große warme Hände von meiner Brust aus langsam abwärts strichen.
Ich muss damit aufhören! Ich müsste ihm eigentlich eine scheuern, weil er es wagt mich anzufassen!
Plötzlich begann Liams Handy zu piepen. Schnell zog dieser seine Hände zurück und griff nach seinem iPhone. "Payne?!", meldete er sich.
"Oh, Mr Smith, guten Morgen! Ja, wir brechen gleich auf. M-hm...ja...es geht ihm schon etwas besser! Um 4...okay! Viel Spaß! Bis nachher!"
Liam legte das Handy wieder weg. "Wir müssen los, sonst kommen wir nicht rechtzeitig!", murmelte er und stand auf.
Obwohl ich es verhindern wollte, musste ich ihm einfach zusehen, wie er langsam ins Badezimmer lief. Immernoch komplet nackt!
"Kommst du mit duschen?! Wir haben gestern ziemlich geschwitzt beim...ähm...wandern!", meinte Liam. Natürlich wusste ich, dass er nicht das Wandern meinte.
"Ich geh nach dir duschen!", murmelte ich und verkroch mich in der Decke. Ich wollte mit ihm duschen, aber ich wollte nicht, dass Liam dachte, ich würde ihn mögen oder heiß finden. Denn das tat ich nicht!
Aber ein Blick kann nicht schaden, oder?!
Leise stand ich auf und schlich ins Bad. Als ich Liam in der Dusche stehen sah, wie das heiße Wasser an seiner braunen Haut herabfloss und der Dampf seinen Körper umschmiegte, stöhnte ich leise auf und griff nach meinem Glied, um es zu massieren.
"Soll ich das nicht lieber machen?!", kam es aus der Dusche. Statt zu antworten, schlüpfte ich einfach zu ihm unter die Dusche.
Das heiße Wasser strömte nun auch meinen Körper hinab. Liam griff ohne zu zögern nach meinem steifen Penis und begann ganz langsam seine Hand auf und ab zu bewegen.
"Liam, komm schon!", bat ich. "Was soll ich tun?!", fragte dieser unschuldig. "Schneller,härter und bitte...fass meine Eichel an!", forderte ich ihn auf.
Liam lachte. "Hätte nicht gedacht, dass ich dich so schnell beherrschen kann...", murmelte er.
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