Kapitel 7

Ähem... Ja... Da zwei GEWISSE PERSONEN (Ja ihr dürft euch angesprochen fühlen!) Meinten das ich echt gemein bin ein Kapitel so enden zu lassen, und da eine dieser Personen mir sehr viel hilft dachte ich, muss ich meine Pflicht erfüllen und... Weiter schreiben. Also, Hier bin in und mit mir das Kapitel!

,,Leute so geht das nicht weiter. Wir können ihn doch nicht einfach so verkümmern lassen!" meinte Erza und schaute grimmig in die Runde. Die Anderen sahen zu ihr und seufzten leise. ,,Und was genau willst du unternehmen Erza? Er versinkt in seinem Selbstmitleid, und vergisst dadurch vollkommen das es Lucy nicht hilft wenn er trauert obwohl sie noch lebt!" warf Jellal ein. ,,Dann müssen wir ihm halt den Kopf waschen! Herrgott ich kann nicht mitansehen wie er sich zu Grunde richtet immer und immer weiter bis er schließlich genauso wird wie meine Mutter!" rief die Rothaarige und schlug sich im nächsten Moment die Hand vor den Mund. ,,V-Vergesst was ich gesagt habe..." murmelte sie und betrachtete den Tisch als wäre seine Holzmaserung unheimlich interessant. ,,Dann unternimm etwas dagegen." ,,Zuerst einmal werfe ich ihn aus seiner Wohnung raus. Als ich neulich bei ihm war wäre ich fat gestorben! Wie kann er in diesem Saustall noch leben?" beschloss sie. ,,Meinetwegen gerne. Aber wir hatten ausgemacht das du und Jellal heute zu Lucy gehen. Vergiss das bloß nicht! Wenn du ins Koma fällst sind wir schließlich auch da um dich zu besuchen." mischte sich jetzt Levy ein. ,,Als könnten wir das vergessen du Dödel." lachte Jellal und nahm von Mira einen Erdbeerkuchen entgegen. Mit einem Lächeln betrachtete er wie Erzas braune Augen anfingen zu strahlen als er ihn vor ihr abstellte. Mit einem dankbaren Lächeln an ihn nahm sie einen Bissen und seufzte glücklich auf. ,,Also wir gehen heute. Wer geht morgen?" fragte sie. ,,Gajeel-kun und Levy. Juvia und Gray-sama gehen übermorgen." meinte Juvia. ,,Meint ihr ich bekomme Natsu ins Krankenhaus?" überlegte die Rothaarige laut vor sich hin und driftete in ihre eigene kleine Welt ab.

[Nach dem Krankenhaus]

Entschlossen stapfte Erza die Treppe zu Natsus Wohnung hoch. Vor der dunklen Holztür blieb sie stehen und klopfte energisch an die Tür. ,,Natsu Dragneel mach sofort die Tür auf und komm raus da!" rief sie und wartete. Natsu machte auf, in Jogginghosen und einem T-Shirt voller unidentifizierbarer Flecken. ,,Was denkst du eigentlich machst du da und wie lange du das tuen wirst?" fragte Erza mit einem wütenden Unterton. Verwirrt starrte der Pinkhaarige sie an. ,,Du wirst dich jetzt umziehen, deinen Arsch aus deiner Wohnung bewegen und aufhören zu Tauern! Denn verdammt, Natsu! Lucy ist da draußen! Sie lebt! Jeden Tag gehen wir hin und besuchen sie, reden mit ihr denn wir wissen sie hört uns! Und weißt du was ich denke? Jeden Tag fragt sie sich wo du bist. Du bist ihr bester Freund! Wenn sie stirbt hast du genug Zeit zu trauern, aber gerade jetzt in diesem Moment wo ich versuche dich aufzuwecken lebt sie! Sie kämpft gegen dieses Koma! Und wer weiß, vielleicht bist du ihr letzter Ansporn um endlich aufzuwachen. Das hier ist mein letzter Versuch. Wenn du es jetzt nicht begreifst gebe ich auf. Ich werde gehen und nicht mehr versuchen dich zu überzeugen. Bitte Natsu. Wach endlich auf." Zum Schluss flüsterte sie nur noch und Sah den Pinkhaarigen schon fast flehend an. ,,Sag mal, was ust eigentlich aus der leisen und schüchternen Erza geworden? Wo ist sie uns wie bekomme ich sie zurück?" fragte Natsu mit einem Schwachen Lächeln. Erzas Gesicht hellte sich Auf und auch sie fing an zu grinsen. ,,Tja, du hättest die Zeit mit ihr genießen sollen. Dieses Exemplar ist ohne Rück- und Wiedergabe." meinte sie und machte eine alberne Pose. ,,Und jetzt zieh dich um! Du brauchst frische Luft, und eine verdammt gute Putzfrau." Seufzend verschwand Natsu in seiner Wohnung und kam mit frischen Klamotten wieder raus. Erza nickte zufrieden und lief mit ihm gemeinsam nach unten, bevor sie sich trennten, er lief nach links Richtung Krankenhaus und sie rechts, Richtung Zuhause. Während des Laufens kramte Erza ihr Handy raus und wählte Jellals Nummer. Als sie am anderen Ende ein ,,Hallo?" hörte rief sie grinsend: ,,Mission Natsu erfolgreich beendet!" In den Hörer und reckte eine Hand in die Höhe.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top