Schicksal wird verändert

Also dieses Story wird, wortwörtlich "etwas anders", die Idee kam mir nämlich als ich "Astrids -etwas andere- Geschichte" von der lieben NorbertSOMMER zum vierten mal oder so gelesen habe (ich bin ein Suchti😣). Aber mal im ernst, ihre Geschichten sind wirklich gut, also wer sie nicht kennt (Was laber ich da eigentlich für nen Scheiß? Wer kennt sie nicht?🤣👍🏻) schaut mal bei ihr vorbei, sie ist wirklich nett und schreibt tolle Geschichten... manchmal etwas mordlustig, aber das ist doch okay, oder? (an alle: gebt ihr keine Axt, Messer, Gabel, Löffel oder der gleichen, sonst werdet ihrs bereuen...😨(fragt Hicks und Lucke, falls ihr mir nicht glaubt oder lest einfach "Irgendein Random-Shit über mich und noch' n ... paar andere Idioten *augenroll*)) Also, viel Spaß mit dieser Story🥰

Eure Nuli 💚

Hicks Sicht:

Ich stand wie jeden Morgen kurz vor Sonnenaufgang auf und flog mit Ohnezahn oder wie er auch bekannt war Nachtschwinge eine Runde um Johanns Insel, seit der Händler mich aufgenommen und sich als Drachenjäger geoutet hat, waren jetzt schon 6 Jahre vergangen und seit dem lebte ich bei ihm. Mithilfe von Ohnezahn hatten wir den Roten Tod und viele andere Drachen gefangen, jedoch setzte ich mich für die Drachen und ihre Artgerechte Behandlung ein, niemand außer Johann wagte es mir zu wieder sprechen. Auf Berk war ich immer nur der Schwächling gewesen, hier war das anders, man beurteilte einen hier nicht nach körperlicher sondern nach geistiger Stärke und mit dieser übertraf ich sogar Johann. Als ich wieder auf der Landeplattform vor meiner Hütte landete, packte ich alles für meinen nächsten Ausflug zusammen. Meine feuersichere Rüstung aus Gronkeleisen und Nachtschattenschuppen, meine Maske, die dem Gesicht eines Nachtschattens ähnelte und ebenfalls feuersicher war, mein Flammenschwert, mit Zippergas verspüher (wie heißt dieses Ding?! das macht mich gerad so aggressiv), etwas Proviant und mehrere kleine selbst entwickelte Waffen z.B. ein Messer das aus Gronkeleisen besteht und mit einer Schicht Todsingerbernstein umhüllt ist, es sieht zwar harmlos aus, aber es ist quasi unzerstörbar, hält extrem hohe und extrem niedrige Temperaturen aus und ist verdammt scharf, außerdem kann man es sehr gut ungesehen benutzen, da es von frontaler Ansicht nicht zu sehen ist. Tja, wenn man sein restliches Leben damit verbringt Drachen zu zähmen und zu studieren, hat man viel Freizeit und einem wird schnell langweilig, da ist es gut wenn man noch andere Sachen zur Beschäftigung hat, bei mir ist es das erfinden und lange Flüge auf Ohnezahn, ich liebe es einfach, dieses Gefühl von Freiheit, wenn man den Sternen so nah ist, dass man nach ihnen greifen kann. Der Wind an meinen Haaren zeiht und ich einfach das machen kann, was ich gerade will und sagen kann was ich will. Seufzend packe ich den Rest Todsingerbernstein und einen kleinen Brocken Gronkeleisen in Ohnezahn Satteltasche, ich habe ihm außerdem eine Feuerfeste Schwanzflosse gebaut, die er selbst steuern kann. Plötzlich höre ich hinter mir ein Geräusch, ich fahre herum und halte der Person, die gerade hinter mir aus dem Gebüsch tritt ein Kurzschwert, dass ich eigentlich einpacken wollte an die Kehle. "Du machst dich mein Junge.", höre ich die Stimme von Johann und nehme sofort das Schwert weg, kurz nicke ich meinem Adoptivvater zu und er neigt kurz den Kopf. "Du gehst auf eine neue Mission? Wer hat es dir befohlen?", fragt er interessiert und kalt zugleich, ich sehe ihn ohne jegliche Gefühlsregung an und antworte eben so kalt, "Mir! Befiehlt keiner etwas! Nie! Ich habe gehört das ein weiterer Nachtschatten auf Berk gesichtet wurde und werde ihn einfangen!", wieder nickt Johann nur, dann lächelt er leicht, "Dein Drache hätte dann Gesellschaft, find ich gut!", murmelt er und grinst kurz, bevor er wieder die eiserne und absolut gleichgültige Mine auf, die er immer hat.

Mehrere Flugstunden später:

Wir fliegen, noch immer. Vielleicht wusstet ihr es noch nicht, aber ich bin vor 6 Jahren mit Ohnezahn von Berk geflohen. Ich habe mich verändert, ich bin gefühllos, abweisend und gnadenlos, nur bei den Drachen bin so, wie ich nun mal bin. Auch äußerlich habe ich mich verändert, ich bin gewachsen und mittlerweile größer als mein Vater ist, ich vergleiche mich immer noch mit meinem Vater, auch wenn ich weiß, dass ich ihm geistlich unheimlich überlegen bin. Ich wurde immer mit meinem Vater verglichen und das behalte ich bei, auch wenn ich jetzt kein Berkianer mehr bin. Plötzlich taucht eine Insel am Horizont auf, es ist nicht Berk, sondern eine Insel etwa 9 Flugstunden von Berk entfernt, wenn wir schnell fliegen 7 Stunden. "Lass uns heute Nacht hier bleiben Kumpel, die Drachenklippe ist ein guter Punkt zum rasten, dann können wir morgen alles fertig machen und dann kurz von Sonnenhoch losfliegen, dann kommen wir noch Morgen Abend an, wenn wir uns ein bisschen beeilen. Was meinst du?", mein bester Freund gurrt zustimmend und landet auf der Plattform, direkt vor meiner Hütte. Ja ich habe hier einige Zeit gelebt, als ich den Standpunkt des Königs der Drachen heraus finden sollte, es gibt auf dieser Insel mehrere Punkte, wo ich leben könnte. Das Lagerhaus und die Hütte am anderen Ende der Insel, direkt am Fuß des schlafenden Vulkans, das Clubhaus, wie ich es nenne, meine Hütte und den Stall auf der vorderen Seite der Insel, auf Kurs nach Berk und die unterirdische Hütte auf der Ostseite der Insel (Oh Thor! Leute, wisst ihr wie lange ich gebraucht habe das alles nach zu gucken?! Sehr lange, aber mal im ernst, wer außer mir möchte schon wissen ob die Hütten der Drachenreiter auf direkten Kurs nach Berk liegen? Ich bin echt gestört.🤣👍🏻🤦🏻‍). Ich bringe Ohnezahn in den Stall und lege mich schlafen, ohne noch einen einzigen Gedanken an Morgen zu verschwenden schlafe ich ein.

So, dass war der erste Teil ich hoffe, er hat euch gefallen. Schreib gerne Sachen, die ich verbessern kann in die Kommis😊.

Eure Nuli 💚.

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