Nun sind wir am Flughafen und meine Mutter schon am heulen „bring mir was schönes mit ja?”

„Natürlich werd ich das und höhr auf zu weinen Mama! ” Eine letzte Umarmung und dann musste ich auch schon in den Flieger steigen. Mit hoher Motivation setzte ich mich auf einen Sitz am Fenster und genieße die aussieht. Ich merke wie ich die Lust bekam zu zeichnen und fing direkt an.

Stunden später

Das Flugzeug landete und ich war heil froh, das ich noch lebte. Naja. Meine Ohren sind komplett am Arsch, diesen Druck den man immer beim fliegen bekommt ist echt schmerzhaft. Mama meinte immer Kaugummi kauen hilft dagegen nur schade das ich keine zur Hand hatte. Thema wechsel. Am Flughafen angekommen schrieb icheiner Mutter gleich, dass ich heil angekommen bin und alles noch dran ist. Ich setzte mich in ein Café am Flughafen um mich erstmal auszuruhen vom flug und ich muss schon sagen, der Flughafen ist sehr schön umfasst der Kaffee auch den ich bekam. Ich sah mich ein bisschen um bis mein Blick auf mein Koffer landete und realisierte das mein Artist Koffer fehlte. Scheiße! Ich bekam Panik und wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Ich trank meinen Kaffe aus, nahm meinen Koffer zur Hand und sprintet so schnell es ging zur Informationen Stelle und dumm war, das Meter davor, wie aus dem Nichts eine Menschenmenge vorbei rauschte und genau auf meiner Ssprint Strecke stehen blieb. Ich versuchte mich langsam durch zu quetschen, aber es ging nicht. Nach entlichen versuchen platzte mir der Kragen und ich versuchte außenrum zu gehen. Was auch klappte. Ich rannte so schnell ich konnte und stößte gegen etwas. „I'm sorry!”sagte ich schnell und lief weiter, diesmal aber nicht so schnell. Ich kam an der Informationen Stelle an und fragte nach meinen Artist Koffer, welchen die Frau auch bei sich hatte und ihn mir  rüberreichte. Ich war so erleichtert.