Wie in der Geschichte
(Rob)
Immer wenn Nadja nicht in der Nähe war, überlegte ich, was ich machen könnte. Dann kam mir eine Idee und ich fragte Julian, was er dazu dachte. „Meinst du, ich kann Nadja in eine Hütte mit See entführen? Melina ist ja in den Ferien ein paar Wochen nicht hier." Die Antwort kam recht schnell „Rob, du denkst an ein ganz bestimmtes Kapitel, oder?" „Ja und ich glaube, Nadja braucht etwas Ablenkung." „So nennst du das also, das war aber nicht der Gedanke in Kapitel 6." „Ich habe schon verstanden, was ihr sagen wolltet. Ich denke aber, dass es genau das richtige ist. Nadja soll merken, wie sehr ich sie liebe und nun ja Punkt zwei 2, Nadja weiß, was sie will..." „Schon gut, Rob, dass was du jetzt meinst, will ich gar nicht wissen" „Na ja, aber eins ist sicher Julian, damit rechnet Nadja nicht. Ich will ihr nur zeigen, wie begehrenswert sie ist." „Na dann viel Spaß! Vergiss die Kondome nicht." „Du bist doch nicht Dave!" Ich sah mich nach einer Hütte im Wald um und buchte sie für 14 Tage. Nachdem wir Melina weggebracht hatten und wieder in den USA waren, fuhr ich nicht nach Hause. ,,Rob, was hast du denn jetzt vor?" ,,Warte nur ab, Baby." Als Nadja sah, wo wir waren, sah sie mich an. ,,Du Schuft, echt jetzt?" ,,Ja, echt jetzt, ich dachte wir beide erwecken Kapitel 6, mal zum Leben." Nadja sah mich an ,,Du bist unglaublich Robert Bourdon." Ich weiß nicht, ob es Zufall war, aber es fing an zu regen. Ich hob Nadja hoch und trug sie in die Hütte.
(Nadja)
Rob setzte mich auf den Tisch ,,Warte hier, ich hole unsere Sachen." Ich sah aus dem Fenster. Rob war durchnässt, als er reinkam. Ich grinste und wollte aufstehen. Rob stellte die Taschen ab und kam zu mir ,,Nee nee Prinzessin sitzen bleiben." Rob kam auf mich zu, nahm mich in den Arm, er sah mich an und spannte seine Muskeln an ,,Du bist doch irre, Bourdon" sagte ich ,,Nein, der blöde Hofnarr fängt erst an. Du bist eben die schönste Frau der Welt, außerdem verdammt begehrenswert" Ich schob meine Hände unter sein T-Shirt und schob es hoch. ,,So so, du willst es doch auch, eure Hoheit" Ich biss mir auf die Lippe ,,Na sicher, was denkst du denn Rob, aber du planst doch nicht Kapitel 6 oder?" Doch das Grinsen verriet mir, dass es das war, was Rob vorhatte. ,,Eure Hoheit, genau das habe ich vor und jetzt halt den Mund." Er zog mir mein Oberteil aus, sah mich an, küsste mich ,,Hast du jetzt immer noch was gegen Kapitel 6?" ,,Nein, ganz und gar nicht Mr. Bourdon..." Weiter kam ich nicht, Rob hob mich hoch und trug mich zum Bett, legte mich ins Bett. Wo das enden würde, war mir klar, mit Sex! Wenn ich ehrlich, war es der beste Sex, den ich je in meinem Leben hatte. Rob wusste genau, wo er mich küssen und anfassen musste. Ich ließ ihn gewähren und wenn er schon Kapitel 6 wollte, dann bitte, dann warte ab, dachte ich nur.
(Rob)
Nadja hatte sich auf das eingelassen, was ich vorhatte, sie wusste doch genau, dass ich sie in diesem Moment gerne nur für mich haben wollte. Nadja wollte den Spieß umdrehen, doch ich ließ sie nicht so, wie es geschrieben steht. ,,Nee, nee eure Hoheit so nicht. Du brauchst eben Ablenkung, du machst dir zu viele Sorgen. Du bist die Frau, die ich will und ich halte zu dir. Jetzt allerdings hab ich was anderes mit dir vor" Ich musste schon zugeben, dass es was anders war, aber es gefiel meiner Freundin und ich konnte mir nicht vorstellen, je wieder mit einer anderen Frau zu schlafen. Es war schon war komisch ich hätte mir noch vor einem Jahr hätte nicht an eine Beziehung gedacht und jetzt wollte ich keine andere flachlegen. Es war schon interessant mal das zu machen, was die beiden geschrieben hatten, aber es hatte zur verdammten Hölle auch echt Spaß gemacht. Uns störte keiner und wir kamen nicht aus dem Bett. Nadja schlief in meinen Armen ein, was wollte ich denn mehr, als die Frau die mich wirklich liebte im Arm zu halten. Klar wusste Nadja wer ich war, was ich hatte. Doch all das war ihr egal, sie wollte mich und nicht mein Geld oder den Ruhm.
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