Antrag ala Vicky

(Nadja) 

Rob tat schon echt geheimnisvoll in der letzten Zeit. Auch Melina grinste immer so. Ich dachte, ich frage lieber nicht nach, denn ich hatte schon so einen dummen Verdacht. So oft wie Rob immer sagte, ich sei schon etwas wie Vicky, ahnte ich, was kommen würde. Ich fand aber keinen Hinweis, dass Rob das wirklich vorhatte, na gut, dann warte ich ab was kommen würde. Es war Freitagabend, nachdem Rob und ich essen waren, tranken wir noch ein Glas Wein und gingen bald ins Bett. Ich kuschelte mich an Rob und flüsterte ihm zu ,,Ich liebe dich. Wag es ja nicht, mich alleine zu lassen." ,,Ich liebe dich auch, Schönheit. Wie dumm wäre ich, wenn ich dich gehen lassen würde" Ich schlief ein in Robs Armen ein und wachte am nächsten Morgen auf. Rob war nicht da und auch Melina war nicht hier. Nur ein Zettel auf dem geschrieben stand. ,,schönen guten Morgen, Schönheit! Unten wartete eine Überraschung auf dich" Müde und völlig verwirrt ging ich die Treppe runter und erlebte eine Überraschung. 

(Tre)

Rob hatte mich hineingelassen ,,Hier hast du das Kleid, Schuhe und so weiter." Rob gab mir alles und eine Schachtel ,,Will ich wissen, was darin ist, Rob?" dieser grinste ,,Nein, das geht dich nichts an. Du bringst mir bitte meine Frau. Ich habe noch zu tun." Dann kam ein kleines blondes Mädchen ,,Rob ich wäre fertig können wir los?" ,,Du bist Melina? Freut mich Tre Cool mein Name." ,,Ich weiß, meine Mama mag Green Day und ich auch." Ich sah zu Rob ,,Süß, die kleine oder nicht?" Ich nickte zustimmend. Dann warte ich auf das, was gleich passieren würde, wenn Nadja die Treppe herunterkommen würden. Nach ca. einer Stunde hörte ich oben eine Tür und dann Nadja rief nach Rob und dann ging in ein anderes Zimmer ,,Melina schläfst du noch?" Ich hörte die Tür zugehen ,,Seid ihr unten." Dann kam Nadja die Treppe runter unter ,,Rob, Melina wo seid ihr denn?" hörte ich sie rufen ,,Guten Morgen Nadja." Nadja sah mich mit weit geöffneten Augen an ,,Was ist hier los und wo ist Rob? Wo ist meine Tochter? Und was will einer von Green Day hier? Was zur Hölle ist los?" ,,Ganz einfach, das soll ich dir geben." Ich gab Nadja, was Rob mir da gelassen hatte. ,,Sie sah die Schachtel und grinste ,,Bourdon, was hast du denn vor?" Ich gab Nadja das Kleid ,,Erstmal was essen und dann machst du dich fertig. Nach einem Brötchen und einem Kaffee nahm Nadja ihre Sachen und ging nach oben. Einige Zeit kam sie wieder runter. ,,So, wenn er das will, dann bitte" ,,WOW sehr hübsch. Können wir dann los?" Sie nickte und sah mich an ,,Eine Kutsche, das meint er nicht ernst! Ach, Rob, das wäre nicht nötig gewesen." Ich half Nadja in die Kutsche und sie merkte schon, was los war. Während der Fahrt erzählte sie viel über sich und beantwortete mir alle Fragen, die ich über die Geschichten hatte. Auch über Rob und wie überrascht Nadja war, als Rob vor ihrer Tür im Hotel stand. Wie es dann weiterging mit den beiden. So langsam merkte ich, dass Nadja wusste, dass Rob das wirklich machte. Als wir am Restaurant angekommen waren, standen da Billie und Mike. ,,Da ist die zweite Hälfte der beiden, die so unglaubliche Geschichten schreiben können." Nadja grinste und kurze Zeit später gingen wir nach einem kleinen Gespräch und der Begrüßung rein. 

(Rob)

Melina und ich fuhren zusammen zum Café, wo Nadja mich das erste Mal gesehen hatte. Melina grinste, als ich ihr alles erzählte, was passiert war, na ja, nicht alles. Ich kam rechtzeitig, um alle in Empfang nehmen zu können. Nadjas Eltern, ihre beste Freundin, ihre Töchter und alle, die ihr wichtig waren. ,,Ob deine Mom kommt? Wird sie auch ja sagen?" Ich hatte noch nie den Schritt gewagt, ja zu sagen zu wollen, zu heiraten ,,Bestimmt, du standest schon immer unter ihrem persönlichen Schutz Rob. Es gibt nicht umsonst so viele Geschichten über einen Rob Bourdon!" mischte sich Julian ein. Mike grinste ,,Unser Rob hat wohl etwas Angst, aber Tre sorgt schon dafür das sie kommt." ,,Rob ist nervös?" meinte Billie ,,Ja, so ist es! Ich mache das zum ersten Mal und es soll schon für immer sein." sagte ich unsicher ,,Unsicherheit bei unserem Rob. Der immer alles 100-prozentig macht. Auch heute." Anna lächelte. ,,Rob Mama sagt nicht nein." Melina gab mir ihre Hand ,,Ich komme mit dir und wir warten gemeinsam auf Mama." ,,Gute Idee, Melina." Was wir dann auch taten und es dauerte gefühlt ewig, bis Nadja kam. Billie und Mike kamen und nickte, die beiden hatten nach unserem Gespräch vorm Café gewartet. Dann sah ich Nadja, so wie sie strahlte, wusste sie was passieren würde. ,,Und du hattest Angst, dass Nadja nicht kommt. Punkt 1: Rob, sie sieht wunderschön aus. Punkt 2 deine Freundin weiß, was du vorhast. So wie sie strahlt, bist du gleich verlobt, Rob und du hattest..." Ich sah zu Dave. ,,Halt den Mund, ich mache das immerhin zum ersten Mal und da darf man nervös sein." Einen Augenblick später stand sie vor mir ,,WOW, du bist atemberaubend schön. Ich glaube, du weißt, was ich will. Dennoch will ich dir sagen, dass du mich von Anfang an hättest, haben können, das wurde mir klar, je länger wir zusammen waren. Ich liebe dich, Nadja." Ich sah sie kurz an und merkte, sie wusste genau, was ich vorhatte. Sie ließ mich aber genau das machen, was geschrieben stand. Mit vor ihr hinknien, so wie es sich gehört ,,Nadja, willst du meine Frau werden?" ,,Ja und wie ich das will Rob." Ihr liefen die Tränen übers Gesicht. ,,Ich wollte nicht weinen, weil ich wusste, was du vorhast, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich liebe dich auch." Ich zog sie zu mir und küsste meine Freundin, bevor ich sie zu meiner Verlobten machte. Nadja sah den Ring und dann sah mich an ,,Du bist wahnsinnig." ,,Ja, nach dir, es ist für die Ewigkeit und du bist es wert. Du hast es verdient." Einen Augenblick hielt ich Nadja nur noch fest im Arm ,,Rob, ein Antrag im Schnee hätte ihr auch gereicht. Doch ich verstehe dich nur zu gut. Herzlichen Glückwunsch." Ich nickte nur und auch Melina war bei mir und grinste. ,,Siehst du, Mama sagt nicht nein." Wir waren verlobt, ich hatte, was ich wollte. Ich hätte im Moment nicht glücklicher sein können. 

(Nadja)

Was war denn das jetzt, nicht weinen Nadja, dachte ich und dann tat ich es doch. Als ich bei Rob stand, wusste ich, was er vorhatte, aber ich sagte, nichts, sollte er mal machen. Ich würde nicht nein sagen, ich liebte diesen Mann und das wär gerade wie ein Märchen. Natürlich sagte ich ja und merkte, wie toll das Gefühl war zu wissen, dass ich die Frau von Rob Bourdon werden würde, dem Mann, der immer schon was besonders für mich war. ,,Glaub es ruhig." Talinda kam mit meinen Eltern zu mir und Rob, der mich immer noch im Arm hielt. ,,Es ist so unglaublich, was gerade passiert ist." Ich sah Rob an. Meine Eltern waren froh zu sehen, dass ich glücklich war. Melina mochte Rob sehr und er war es auch, der ihr guttat. Wir hatten einen schönen Tag mit allen, doch die größte Freude, die Rob mir machen konnte, war sein Antrag. Es war der schönste Tag und es war so wie ich mir es gewünscht hatte. Es war ein toller Tag und ich war so glücklich. ,,Leute, darf ich mal was sagen? Ich bin so glücklich, endlich angekommen zu sein. Es ist wie ein Märchen, dass was gerade passiert ist. Rob, du hast mich, obwohl ich es wusste, dennoch überrascht. Ich liebe dich, Rob Bourdon. Danke für deine kleine Lüge, damit du mich sehen könntest, wir uns kennenlernen konnten, verlieben und dann bekam ich doch das zum Geburtstag, was ich schon immer wollte. Brad sagte Rob Bourdon zum Mitnehmen. Danke Rob für alles." Rob sah mich an und küsste mich. 

(Julian)

,,Wie schön, Vicky ist angekommen." Dave grinste und sah mich an. ,,Dann stimmt es, dass Vicky sehr viel von Nadja hat. Es ist vieles so wie bei dem Antrag aus der Geschichte. Rob hat sich viel Mühe gegeben, es zu 100 Prozent richtigzumachen." Ich grinste und sah zu Rob und Nadja, die beide tanzten. ,,Rob verlobt, da werden einige Frauen jetzt traurig sein." Mike grinste. Wir sahen uns das noch eine Weile an, sprachen mit Nadjas bester Freundin und ihren Eltern. Die noch einige Sachen erzählten, wie sie die Ehe ihrer Tochter erlebten und dass es absehbar war, was passiert war. Ich wusste auch viel, was Nadja mir erzählt hatte. Ein paar Leute hatten noch etwas zu sagen zu Rob und Nadja. Bis Rob die Hand von Nadja nahm und grinste. Melina blieb bei ihren Großeltern, die hatte die schon länger nicht gesehen hatte. ,,Dann wissen wir alle, was bei MR und MRS Bourdon heute noch passiert" Dave grinste und fuhr fort ,,Wenn die beiden jetzt verschwinden" Wir blieben noch eine Weile und redeten, meine Freundin merkte so langsam, dass es nicht schlimm war hier zu sein. Ich sprach mit Anna, die ein gutes Händchen für andere Menschen hatte. ,,Leute, ich nehme meine Frau mit, wir sind mal weg! Bitte nicht stören, wenn es geht, Danke!" Rob sah Dave an. ,,Ja, keine Sorge Bourdon, ich bleibe hier." Ich musste grinsen, so wie ich Rob mittlerweile kannte, würde er es richtig machen wollen, perfekt eben. 

(Rob)

Nadja strahlte mich an. ,,Hastest du Angst, dass ich nicht komme, du Schuft? Ich wusste, was du vorhast, Rob und ich hatte nicht vor, dich stehenzulassen oder nein zu sagen." ,,Ich geb zu, ich hatte schon etwas Bammel, dass du nicht kommst. Doch als ich dein Lächeln sah, wusste ich, dass ich umsonst Angst gehabt hatte. Das Kleid steht dir echt gut, aber ich glaube, es stört zu Hause gleich etwas..." Nadja saß neben mir im Auto und grinste, ohne etwas zu sagen. ,,Ich sehe, wir verstehen uns. Du bist unglaublich, wer hätte gedacht, dass ich mal heiraten werde." Nadja nahm meine Hand ,,Ich dachte, ich kann mich gar nicht mehr verlieben. Ich dachte immer, dass ich nicht wieder heiraten würde. Dann auch noch dich." Wir machten uns auf den Weg nach Hause und dort sahen wir, dass es Dave doch nicht lassen konnte. Er hatte es gleich mal allen mitgeteilt, mit einem Bild von Nadja und mir, wo man den Ring sah. ,,Natürlich, das war doch klar! Dieser..." Nadja lächelte ,,Dann brauchen wir das nicht mehr machen, Rob. Wir haben dann jetzt mehr Zeit für uns." ,,Kluges Mädchen, recht hast du." Ich küsste Nadja und sie sah echt fantastisch aus. Ich hatte genau das richtige Kleid geholt, es passte zu ihr. Wir ließen uns Zeit und genossen es, den anderen zu spüren. Wir hatten ja alle Zeit der Welt, also öffnete ich langsam den Reißverschluss von ihrem Kleid. Ihr Blick sagten mir schon, was Nadja wollte. Es würde eine sehr leidenschaftliche Nacht werden. Das merkte ich schon, als Nadja ihre Hand da hinlegte, wo nur sie es durfte.

Nadja-Engel

JulianLaunspach

Moonshine-Berry

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