Chapter thirty five

Nahahahahha? Wie gehts euch??? :))

Okay hier ist mal wieder ein Kapitel:D

Hab euch alle super dupi lübb:*****

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Chapter thirty five: Selbst der kleinste Funke Hoffnung, zerstört.

Hermine's PoV

"Schön!" rief ich mit Tränen in den Augen. "Ich brauche dich nämlich auch nicht!"

Ich nahm ein paar tiefe Atemzüge als das Portraitloch zu fiel. Ich würde jetzt nicht weinen, ich hatte es gewusst. Er liebte mich nicht mehr, er tat es einfach nicht. Vielleicht lag lag es auch an seinem Vater, aber wahrscheinlich war es nur ein weiterer Grund mich von ihm weg zu stoßen!

Was ist denn sein Problem?! Ich will doch nur helfen!

Nein, willst du nicht! Du liebst ihn noch! Tue ich nicht! Ich hab kein Herz mehr das ihn lieben könnte! Er hat es zerstört! Rede dir das bloß weiter ein... Lass mich doch!

Ich seufzte als ich mich in meinem Zimmer auf mein Bett niederließ. Mein Magen begann zu knurren und ich wog die Idee ab zum Frühstück zu gehen. Nein. Dort würde Mister Ich-lass-mir-nicht-helfen Draco Malfoy, Mister Ich-betrüg-dich-mit-deiner-Doppelgängerin Ronald Weasley und Miss Ich-sehe-aus-wie-du-und-klau-ir-deinen-Freund Jenna irgendwie sein und mich mit diesen Blicken bestrafen. Auf Ginny und Harry hatte ich auch keine Lust.

Erstmal musste ich mir was normales anziehen. Es war Wochenende und da es draußen schon kühl wurde entschied ich mich einfach für einen Kapuzen Pullover, einer Jeans und warmen Boots.

Ich zog mir noch einen Mantel an und warf mir einen Schal um bevor ich den Turm mit dem Tagespropheten verlies.

Hogwarts war leer. Alle waren beim Frühstück. Ich hörte die dumpfen Stimmen durch die großen Türen als ich auf die grünen Wiesen trat. Der kalte November Wind schlug mir regelrecht ins Gesicht.

Ich blieb kurz stehen, presste den Propheten in meiner Hand und atmete tief durch. Dann machte ich mich auf den Weg zu Hagrids Hütte. Doch kurz bevor ich sie erreichte drehte ich mich um. Ich wollte keine Gesellschaft. Ich brauchte einen Ort an dem ich in Ruhe abschalten kann...

Ich wanderte ein wenig herum bis mein Blick auf eine Baumgruppe fiel. Ich ging darauf zu. Die Bäume versperrten den Blick auf eine wunderschöne Lichtung. Tau lies das Gras glänzen und aufatmend lies ich mich nieder. Ich lehnte mich an einen der Baume und holte die Zeitung heraus.

Ein Schauer lief mir über den Rücken als ich in das abgebildete Gesicht von Lucius Malfoy blickte. Seine Augen hatten denselben kranken Ausdruck wie die von Bellatrix. Seine blonden Haare waren Asch fahl und verfilzt. Sein Gesicht schmutzig und die Wangen eingefallen. Seine Haut war faltig und sein Mund zu einem ton losen Schrei verzerrt. Seinem Sohn sah er so gut wie gar nicht mehr ähnlich.

Ich schlug den Tagespropheten auf und begann den Text über Dracos Vater zu lesen...

Askaban- Immer noch nicht sicher?

In der vergangen Nacht gab es einen weiteren Ausbruch aus dem " sichersten" Gefängnis das es je gegeben haben soll. Lucius Malfoy einer der engsten Anhänger von Lord Voldemort gelang die Flucht einen Tag vor seiner Strafe.

Die Malfoy Familie gewährte Lord Voldemort während dem Krieg Unterschlupf in ihrem Haus. Die Familie stand schon seit Jahrhunderten in Kontakt mit der dunklen Magie. Die restliche Malfoy Familie wird nun unter Bewachung gestellt. Aus zwei Gründen:

-Sie werden verdächtig Lucius Malfoy bei der Flucht geholfen zu haben

-Gleichzeitig ist es nicht sicher ob Lucius Malfoy nicht doch Rache an seiner Familie nehmen will

Die gesamte Familie wurde vor das Gericht gestellt und beide, Narcissa und Draco Malfoy , sagten gegen den Familienvater Lucius Malfoy aus. Unter Einsatz von ausgebildeten Zauberern und Hexen wurden die Aussagen der beiden als wahr befunden. Sie wurden nicht nach Askaban geschickt. Narcissa Malfoy hält sich derzeit im Malfoy Manor auf, sie lebt zurück gezogen von der Welt und die einzige Person die sich besuchen darf ist ihr Sohn Draco Malfoy. Draco Malfoy wiederholt derzeit sein siebtes Schuljahr an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Während des Krieges wurde er unter einen Fluch des dunklen Lords gestellt und hatte keine Möglichkeit sich zu wehren. Es scheint das seine Schulkameraden und Lehrer ihn zurück akzeptiert haben. Er ist Schulsprecher und der Einfluss von der fleißigen Kriegsheldin und Schulsprecherin Hermine Jean Granger scheint ihn zurück auf die gerade Bahn zu bringen.

Der Ausbruch von seinem Vater birgt viele Rätsel. Wo waren die Dementoren zu diesem Zeitpunkt? Seine Strafe war der Kuss des Dementors*. Es ist wirklich ein Wunder das er einfach so spurlos verschwinden kann. Es gibt viele Theorien, die glaubwürdigste ist die das er Hilfe von außen hatte. Doch sie versetzt vie in Angst. Existieren da draußen noch Todesser auf freiem Fuß? Oder stecken die Dementoren mit ihm unter einer Decke? Das Ministerium äußert sich nicht dazu. Wir werden weiter an diesem Thema dran bleiben. Und passt auf eich auf! Meldet jeden kleinen Hinweis, die Auroren tappen völlig im dunkeln!

Rita Skeeter

Ich schloss die Augen und lehnte mich an den Baum hinter mir. Was sollten wir nur tun?

Was wenn es wahr ist und draußen immer noch Todesser rum laufen? Oder wenn die Dementoren mit ihm unter einer Decke steckten? Was wäre wenn beides stimmte? Die Todesser in Freiheit haben sich mit sich mit den Dementoren verbündet. Würde es noch einen Krieg geben?

Ich wollte mich nicht mit solch schrecklichen Gedanken beschäftigen dich mein Gehirn wollte mich nicht in Ruhe lassen!

Was würde nun mit Draco passieren? Mit seiner Mutter? Wurden sie wirklich vor seinem Vater geschützt?

Das einzige was man jetzt noch machen kann ist hoffen und beten. Doch selbst das war mir unmöglich. Der Gedanke an einen weiteren Krieg war zu schrecklich. Der vorherige hatte mir bereits alles genommen. Jeden Glauben. Jeder Funke Hoffnung, zerstört.

                             

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