~Kapitel 15~

Verachtend sah er sie an.
"Was du mir getan hast?....Eigentlich müsste ich dich und deinen Bruder  fragen warum ihr The Shield aufgelöst habt...Wir waren zusammen unschlagbar niemand kam an uns heran...und dann...du weißt ja wie's weiter ging...und deshalb werde ich und das versprech ich dir dich und deinen scheiß Bruder verprügeln so oft ich will und wann ich will..."

"Du bist nicht Dean...du bist wer anders...aber jetzt ich weiß es ist dir egal was ich sage" sie lächelte " Komm...fang an Schlag mich...Ich hab dir nichts entgegen zu setzen und ich lauf nicht weg..."

Ungläubig sah er sie an.

"Mach doch" forderte sie ihn auf
"Aber eins sag ich dir Seth wird dich wieder in irgende blöde Situation bringen und darauf hab ich keinen Bock weil die Scheiße so wieso immer an mir hängen bleibt..."
Sie stand mühsam auf. Ihr Rücken tat höllisch weh.
Sie nahm sich ein Mikrofon.

"Ich wollte nie das Seth zur Autority geht und euch betrügt...Aber du kannst dir sicher sein er hat nicht nur euch und The Shield zerstört...sondern auch mich...du denkst vielleicht du hast mir die größten Schmerzen hinzugefügt als du mich vor 2 Wochen von der Leiter geschmissen hast oder das hier...Ich kann dir versichern die größten Schmerzen hat mir mein eigener Bruder hinzugefügt..."

"Ach ja wann den? Wo denn?"

"...als er The Shield aufgelöst hat und dich und Roman mit diesem verdammten Stuhl geschlagen hat und bei den ganzen Backstageangriffen auf dich da hat's mir weh getan... und zwar hier" sie deutete auf die Stelle wo ihr Herz war.
"Mir tut nicht's mehr weh als wenn ich meinen Bruder und seine früheren besten Freunde die für mich wie Brüder waren gegeneinander kämpfen sehe...Ich kann genauso wenig dafür wie du oder Roman...Wer bist du? Ich erkenne dich nicht...Du bist nicht der Dean den ich kenne der mich damals immer geschützt hat...Aber eins sag ich dir Ambrose du warst immer schon mehr für mich als nur ein Freund oder nur ein Bruder..." sie ließ das Mikrofon fallen und sah ihm eindringlich in die Augen. Dann drehte sie sich um und ging weg. Sie bedeckte mit ihren Händen ihr Gesicht. Niemand sollte sehen das sie weinte.

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