«43» 0,6 Flaschen Wein
Okay Leute ich bin echt baff! Ganz ehrlich ich, ja ich bin sprachlos. Für das letzte Kapitel gab es so dermaßen süße Kommentare, die echt daran schuld waren, dass ich hier echt mit Tränen in den Augen saß. Naja da ich ja eh jemand bin der relativ nah am Wasser gebaut ist, war das je kein Wunder.........
Naja auf jeden Fall wird es eine Fortsetzung geben, dass gleich so viele dafür sind hätte ich jedenfalls nicht gedacht. Allerdings weiß ich noch nicht, ob es sie DIREKT im Anschluss von "What dosen´t Kill you, makes you stronger", geben wird oder ob ich mich erst mal ein wenig auf "Loves forgives all - or not" konzentriere.
Noch dazu stellt sich die Frage, ob es für euch okay wäre wenn die Fortsetzung sowohl aus Jill´s Sicht als auch aus Isis Sicht sein wird, da diese sich ja mittlerweile unseren lieben Iren geschnappt hat...... Mir sind eure Meinungen einfach total wichtig :* schließlich soll es euch ja auch weiterhin so gut gefallen wie jetzt.
So bevor ich es noch vergesse es werden wieder ein paar Kapitel gewidmet, auch welche vor diesem also einfach mal die Augen aufhalten, damit will ich mich einfach bei meinen Lieben Lesern bedanken. :*
So jetzt aber genug geschwafelt, ich hab mich ganz Doll beeilt, weil eure Kommentare einfach echt Motivierend sind. Ich hoffe ihr seit nicht alt zu enttäuscht, dass Teile des Interviews erst im nächsten Kapitel kommen (vielleicht schon heute, weiß ich aber noch nicht), aber sonst währe das einfach zu lang geworden :*
Ach und für alle die, die noch nicht in "Loves forgives all - or not", reingeschaut haben - TUT ES BITTE
Lasst mir wie immer eure Meinungen und Votes da, bis zum Nächsten Mal :*
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Es sind nun schon wieder, zwei Stunden vergangen, nachdem ich mir Louis von draußen rein kam.Die Stimmung ist echt ausgelassen und Lustig, naja vielleicht liegt DAS auch an die vier Flaschen Wein die wir noch geköpft haben. Wobei vier Flaschen, bei sechs Personen ja eigentlich nicht sooo viel sind.
„Wisst ihr eigentlich, dass jeder von uns nun 0,6 Flaschen Wein getrunken hat?“, fragt Perrie ernst. Erst schauen wir sie alle ein wenig entgeistert an, bevor wir in schallendes Gelächter ausbrechen. „Wo ist eigentlich schon wieder mein Handy?“, will ich wissen, als wir uns wieder einigermaßen beruhigt haben. „Sag mal Jill, wann suchst du dein Handy eigentlich mal nicht?“, will Liam von mir wissen. „Ach Liam sei ruhig und nicht so frech – ansonsten schmeiße ich dich raus!“, warne ich ihn und finde mein Handy auf aus dem Telefonschränkchen.
„Oh eine Nachricht von Isi!“, gebe ich bekannt und setze mich wieder zu Louis. Ich lehne mich wieder an ihn und öffne die Nachricht.
Hey Duts. Ich wollte dir nur sagen, dass ich heute bei Niall schlafe :D Erzähl dir alles weitere Morgen. Schlaf gut und grüß die Mädels von mir. Kuss, dein Isichen
„Ey, was schreibt sie denn? Wir auch wissen wollen!“, gibt Perrie von sich und zieht ein Schmollmund. Belustigt schaue ich sie an, stehe auf und nehme ihr das Weinglas weg. „Okay, für Perrie gibt es definitiv KEIN Wein mehr!“, gebe ich bekannt und stelle das Weinglas auf dem Tisch. „Sie meinte bloß, dass sie bei Niall schläft!“, erklärt mein Freund. „Meint ihr ich kann sie jetzt noch anrufen?“, frage ich aufgeregt in die Runde. Bevor mir aber einer der fünf antworten kann, habe ich Louis schon mein Handy weggenommen und die Nummer meiner besten Freundin gewählt.
„Ja?“, höre ich sie flüstern. „Isi warum flüsterst du?“, will ich wissen, flüstere auch automatisch und setze mich wieder zu Louis. „Keine Ahnung? Warum flüsterst du?“, stellt sie die Gegenfrage.
„Na, weil du auch flüsterst. Aber egal. ERZÄHL, ERZÄHL, ERZÄHL! Ich will alles wissen!“, fordere ich sie auf. „Ich hab doch gesagt, ich erzähl die alles morgen!“, gibt sie, ein wenig genervt, von sich. „Oh das dauert aber noch sooooo lange. Ich will jetzt alles wissen!“, gebe ich von mir. „Jill, kann das sein das du getrunken hast?“, will sie nun von mir wissen. „Ach was! Nur ein bisschen Wein! Aber auch gar nicht so viel! So in etwa 0,6 Flaschen!“, erzähle ich ihr. „Ah okay, wer ist noch bei dir?“, fragt sie mich skeptisch. „Ach die Jungs sind noch gekommen, also Zayn, Liam und Louis und Danielle und Perrie die sind auch noch da.“, erkläre ich kurz. „Okay und wo steckt Harry?“, will sie wissen. „Weiß nicht. Keine Ahnung. Aber warte mal ich frag mal! – Isi will wissen wo Harry ist!“
„Der hat irgendein Date oder so!“, antwortet mir Louis. „Hast du gehört? Der hat irgendein Date oder so, sagt Lou!“, erzähle ich ihr, da fällt mir ein sie hat meine Frage noch gar nicht beantwortet.
„Isi du Hinterhältige Ziege! Nicht vom Thema ablenken! Also was ist jetzt mit dir und Niall? Seid ihr noch in der Verhandlungsphase oder schon weiter? Oder hast du unseren armen Iren schon umgebracht? Ist nämlich so ruhig bei dir!“, stelle ich fest. „Jill verspreche mir du wirst heute Abend kein Wein mehr trinken!“, fordert sie mich auf. Ich runzle die Stirn. „Okay, versprochen, ich mag eh nicht mehr. Aber du hast SCHON wieder vom Thema abgelenkt.“ „Oh man du gibst ja doch keine Ruhe! Wir wollen es probieren! Zufrieden?“ „AiAiAi, heißt das meine Lieblings Isi ist ENDLICH Glücklich unter den Fuchteln?“, frage ich quietschend und alle anderen schauen mich gespannt an. Ich höre wie sie am anderen Ende genervt stöhnt! „Ja! Zufrieden? Jill, bitte ich erzähle dir morgen alles in Ruhe. Versprochen!“, bettelt sie mich an. „Okay! Was hältst du davon, wenn wir morgen alle zusammen hier Frühstücken? Sagen wir um 9? Wir schreiben Harry gleich auch noch!“, schlage ich ihr vor. „Ja gut einverstanden! Sollen wir Brötchen mitbringen?“ „Ja, das wäre doch W.U.N.D.E.R.B.A.R“, lasse ich sie wissen. „Isi schlaf gut und grüß Niall ganz lieb, ja?“, fordere ich von ihr. „Ja mach ich, dann grüß du die anderen und denk dran was du mir versprochen hast! Gute Nacht!“, höre ich sie noch sagen, bevor sie auflegt.
Gespannt schauen mich alle an, doch ich zucke nur mit den Schultern. „Anscheint sind sie zusammen, mehr hat sie aber auch nicht erzählt!“
«Nächster Morgen»
Gut gelaunt stehe ich, summend, unter der Dusche. Gestern Abend, nachdem ich mit meiner besten Freundin telefoniert habe, haben wir auch nicht mehr lange ausgehalten und sind letztendlich ins Bett gefallen. Danielle und Liam sowie Perrie und Zayn, haben mit etliche Kissen und Decken die Couch belagert, während Louis und ich uns in mein Bett gekuschelt haben. Ich habe so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen. Es ist einfach herrlich mit ihm einzuschlafen und neben ihn auch wieder aufzuwachen. Wir haben uns ein Wecker für viertel nach acht gestellt, falls Sam noch nicht früher wach wird. Isi ist normalerweise die Unpünktlichkeit in Person, deshalb mache ich mir auch keine Sorgen, dass wir nicht fertig werden.
Als ich aufgewacht bin und nach Sam geschaut habe, war sie grade dabei aufzuwachen – kurzerhand habe ich sie mir geschnappt und bei Louis ins Bett verfrachtet, damit ich in Ruhe Duschen kann..... Und da wo ich sie „abgestellt“ habe, finde ich sie auch noch vor als ich wieder in mein Zimmer gehe.
„Hey ihr beiden Schnarchtanten aufstehen, die anderen kommen gleich schon!“, fordere ich die beiden auf.
„Vielleicht kommt Mama ja auch wieder ins Bett! Was hältst du davon Sam?“, gibt mein Freund von sich. „Nix da Lou, komm aufstehen. Ich geh schon mal runter. Schafft ihr beiden das mit dem Anziehen diesmal?“, frage ich, fies grinsend und verschwinde nach unten, ohne auf eine Antwort zu warten.
Zu meiner Überraschung, sitzen Isi und Niall sowie Harry schon unten am Esstisch mit den anderen vieren. „Wow, ihr seit schon da?“, frage ich etwas überrascht, woraufhin Isi mir nur die Zunge raus streckt. Ich lasse mich ebenfalls auf einen Stuhl fallen und grinse meine beste Freundin an. „Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, gebe ich grinsend von mir. „Naaaaaaa“, kommt es ebenfalls grinsend von ihr, was dazu führ das uns alle verwirrt anschauen. Ich schaue sie breit grinsend an und schiele ganz unauffällig zu Niall rüber. Für die außenstehende, sieht es aus als würden wir uns einfach nur grinsend in die Augenschauen. Allerdings weiß sie, genau wie ich, dass ich wissen will ob sie glücklich ist. Da ihr grinsen breiter und breiter wird, deute ich das jetzt mal als Ja! Als wir das nun stumm geklärt haben, drehe ich mich zu den anderen um, die uns weiterhin verwirrte Blicke zuwerfen.
„Was?“, will ich wissen. „Ach nichts! Aber euch ist schon klar, dass ihr ein wenig verrückt seid, oder?“, antwortet mir Zayn.
„Ach so lange das nur ein wenig ist, ist es doch gar nicht mal so schlimm....“, gibt meine beste Freundin gelassen von sich.
Als Louis mit Sam die Treppe runter kommt, sehe ich ihn erstaunt an. „Wow, die Kleine ist ja schon angezogen!“, gebe ich grinsend von mir. „Na wir zwei haben uns mittlerweile auch angefreundet und wenn Mama uns einfach alleine lässt, müssen wir uns ja wohl oder übel zusammenraufen.“, gibt er ebenfalls grinsend von sich und lässt sich auf dem freien Stuhl auf meiner anderen Seite Fallen.
Ich habe in der Zwischenzeit schon ein Milchbrötchen für Sam beschmiert und gebe es ihr. Ich selber schneide mir ein Normales Brötchen auf und mache auf beide hälften gesüßten Quark drauf, damit ich auf der einen Hälfte Erdbeermarmelade und auf der anderen Seite Johannisbeermarmelade draufmachen kann. Dann nehme ich mir noch eine Scheibe Käse und lege sie auf der einen Seite und klappe das Brötchen dann zu. „Jill du bist doch total widerlich!“, bekomme ich von Zayn zu hören als ich grade in mein Brötchen reinbeißen will. „Also wenn du das widerlich findest ja, dann sei froh das du während meiner Schwangerschaft nicht in meiner nähe warst. Denn was ich da alles gegessen habe, DASS war widerlich!“, gebe ich zurück. „Außerdem ist das ganz lecker!“
„Oh ja da hast du wirklich komische Sachen gegessen!“, kommentiert Isi. „Zum Beispiel?“, will nun mein Freund wissen. Skeptisch drehe ich mich zu ihm um. „Willst du das wirklich wissen?“, frage ich ihn. „Klar, schließlich war ich nicht dabei!“, gibt er wider. „Äh da gab es zum beispiel eine Phase da habe ich alles mit Ei gegessen. Rührei mit Ketchup. Rührei mit Blutwurst. Hartes Ei mit Schokosoße. Spiegelei mit Marmeladenbrot.“, zähle ich auf und bei jeder neuen Erwähnung verziehen alle ihr Gesicht noch weiter, außer Isi, denn die kennt das alles schon und hat sogar das eine oder andere mitgegessen. „Oh oder kannst du dich noch an die Chips erinnern?“, will meine beste Freundin wissen. Mit großen Augen schaue ich sie an. „Oh ja, glaub mir das werde ich nie vergessen, wenn ich jetzt allerding daran denke wird mir schlecht!“, erwidere ich und gleichzeitig läuft mir ein eiskalter Schauer übern Rücken. „Wollen wir wissen was du mit den „armen Chips“ gemacht hat?“, will nun Niall wissen und bekommt von mir ein Kopfschütteln. „Sie hat normale Paprika – Chips morgens zu Frühstück mit Milch gegessen!“, erzählt Isi. „Ähhhhhhh“, kommt es von allen gleichzeitig. „Ja oder was noch total widerlich war, war als sie für die anderen aufm Hof in Schottland Pfannkuchen machen wollte. Sie hat ganz normal den Teig gemacht und hat auch ganz normal Pfannkuchen gemacht und dabei Gummibärchen gegessen. Also sie die meisten Pfannkuchen fertig hatte, hat sie die Pfanne bestimmt mit 15cm Öl vollgemacht ihre Gummibärchen in den restlichem Teig getan und dann Gummibärchenteigtaschen gemacht!“, erzählt sie und rümpft dabei die Nase.
„Naja, solange sie nur Komische Essgewohnheiten hatte ist ja alles halb so schlimm.“, gibt Danielle von sich. „Na gut wenn man von den ständigen Stimmungsschwankungen absieht, war das alles echt halb so wild.“
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