Treffen
Kapitel 26
Dereck stand vor dem Käfig und redete mit einem der Soldaten. Simon saß auf dem Bett, dass das einzige Möbelstück im Käfig war. Er sah nicht gerade glücklich aus. Na ja das würde niemand, wenn er noch vor ein paar Tagen von einem Dämonen Zauber belegt worden war und jetzt wegen Mordes angeklagt wird. Ich rammte Alexi den Ellenbogen in die Rippen, als ich ihn dabei erwischte wie er Dereck mit hungrigen Augen musterte.
"Benimm dich! Du wirst gleich genug Zeit haben um mit ihm alles mögliche an zu stellen." Ermahnte ich ihn. Alexi zeigte mir den Mittelfinger, wande jedoch seinen Blick von Dereck ab.
"Bist du dir sicher das es eine gute Idee ist?" Der Zweifel in seiner Stimme war unüberhörbar.
"Ich habe nie behauptet das es eine gute Idee ist...ich habe nur gesagt das es unsere einzige Chance ist diesem ganze, Mist ein Ende zu setzen!"
Alexi seufzte. "Und wie soll ich ihn da weg locken? Er ist wie ein Wachhund!"
Ich grinste böse."Man kann jeden Wachhund mit einem Köder ab lenken, und in diesem Fall bist du dieser Köder!" Damit schupste ich ihn in richtung Dereck. Als er einen Zweig brechen hörte hob er allarmiert den Kopf doch als er sah das es Alexi war, entspannte Dereck sich wieder.
"Was machst du denn hier?" Fragte er neudierig und ein bisschen hoffnungsfoll währenm er den Soldaten mitten im Gespräch stehen lies. Alexi rang nervös die Hände.
"Ähh also weist du..." Ich fluchte leise vor mich hin. Ich hatte vergessen das er ekstrem schlecht in Improvisation war. Dereck stellte sich vor Alexi hinn, so das er mir den Rücken zu drehte und die verzweifelten Blicke, die mir Alexi zu warf, nicht bemerkte.
"Was ist? Gehts dir gut?" Ich schüttelte wild den Kopf. Anscheinend verstand Alexi mich denn er sagte schnell.
"Nein...nein mir gehts nicht gut!" Ich klatschte mir die Hand vor die Stirn. Das würde nie funktionieren.
"Was fehlt dir denn? Ich wusste das ich dich nicht kämpfen lassen sollte!" Ich bekahm einen weiteren verzweifelten Blick von Alexi. Ich seufzte. Okay, das wird peinlich. Ich formte mit meinen Daumen und Zeigefinger einen Kreis während ich den Zeigefinger meiner anderen Hand durch diesen Kreis steckte. Alexis Augen weiteten sich.
"Sex?" Oh Mein Gott. Dieses eine Wort lies Dereck mitten in seinem Redefluss inne halten.
"Was?" Er sah verwirrt aus. Wenn ich Alexi in die Finger kriege werde ich in zu Würstchen verarbeiten. Egal ob mich Dereck dann den rest meines lebens auf übelster Weise quälen wird. Jetzt war Alexi auf sich allein gestellt. Ich würde ihm nicht aus diesem Schlamassel helfen.
"Äh ja genau... Ich brauche sex und zwar jetzt sofort." Ich war genau so überascht wie Dereck.
"Was?"
Alexi seufzte. "Wenn ich es wiederholen muss, werde ich es mir anders überlegen!"
Das wirkte, denn Dereck packte Alexi, ohne eine weiteres Wort, und zerrte ihn weg. Der Soldat, mit dem Dereck gesprochen hatte, stand noch ein paar Sikunden rum bevor er verschwand. Nach einem kurzem Blick in alle Richtungen schlich ich mich an den Käfig ran. Als er das Schloss rasseln hörte, hom Simon den Kopf.
"Was machst du da?" Fragte er verwirrt. Ich legte einen Finger auf die Lippen.
"Sei still, oder willst du das wir beide von Dereck zu Dämonen Futter verarbeitet werden?" Ich erwartete keine Antwort und arbeitete so schnell es ging um dieses verdammte Schloss zu knacken. Als ich es endlich schaffte taten mir die Finger weh und ich war durch geschwitzt. Simon tat einen vorsichtigen Schritt nach drausen und jaute erschrocken auf als ich ihn am Arm packte und so schnell wie möglich weg zerrte.
"Was soll das?"
Ich seufzte und holte die Rüstung die ich in einem der Zelte versteckt hatte. Ich wollte ja nicht das Simon erschossen wird.
"Ich versuche diesen scheiß Krieg auf zu halten, und dafür brauche ich dich, mein Freund."
Der arme Kerl sah noch verwirrter aus als er es eh schon war.
"Wofür brauchst du mich denn?"
Ich steckte ihn in die übergroße Rüstung bevor ich antwortete.
"Nun, du bist der einzige lebende der weis was wirklich passiert ist. Auserdem kennt dich der Rat und wird dir eher glauben als einem blutverschmierten mischling mit nem Schwert in der Hand. Es ist warscheinlicher das sie mich sofort umbringen wenn ich da alleine auf kreuze." Erklärte ich ihm ungerührt während ich mir neue Waffen an den Gürtel steckte. Eines meiner Schwerter steckte warscheinlich noch im Kopf eines Vampirs, während ich die Hälfe meiner Messer an einen Dämon mit echten Hörnern verschwendet habe.
"Jasmine, bust du hier?"
Simon starrte mich an als währe mir plötzlich ein drittes Auge gewachsen. Er sah aus als würde er am liebsten wieder zurück in den Käfig rennen als mit einer psychopatischen, ein drittel Vampirin ab zu hängen. Als Jasmine jedoch antwortete zuckte er so heftig zusammen dass das Metall seiner Rüstung klimperte.
"Ich glaube immer noch das es eine schlechte Idee ist." Brummte Jasmine. Ich ignorierte sie und began die schwere Eisenekette, die ich unter einer Decke versteckt hatte, um Simon und mich zu wickeln, so das wir an einander klebten wie Siamesische Zwillinge. Ich konnte ja nicht riskieren ihn mitten auf dem Kampf Platz zu verlieren. Simon sah aus als würde er am liebsten in ein Loch kriechen und nie wieder raus kommen. Leider ging das nicht mehr da er an mich gekettet war.
"Alles klar!" Sagte ich, nach einer weiteren Prüfung der Kette und meiner Waffen. Ich marschierte zu der grenze des Camps und hoffte das mich niemand sehen würde. Uns trennten nur noch fünfzig Meter vom Kampf. Hinter den Kämpfenden konnte ich das Camp der Vampire erkennen. Mein Blick blieb an ein riesiges Zelt hängen. Dort saß der Rat.
"Versuch mit zu halten!" Befahl ich Simon der aussah als wolle er sich übergeben.
"Was geht hier vor?" Fragte er mit schwacher Stimme.
Ich grinste böse. "Wir werdem dem Rat einen kleinen Besuch abstatten."
Dann rannte ich los.
Okay Leute, das hier ist warscheinlich das letzte Kapitel vor dem neuem Jahr. Ich fahre zu meiner Oma nach Deutschland und sie hat kein Internett:( Aber ich verspreche euch das ich sobald ich zurück bin wieder up daten werde! Ich wünsche euch frohe Weihnachten und hoffe das ihr dieses Kapite geniest!!!
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