Krieg

Kapitel 10

Schlieslich bekahmen wir Alexi doch noch dazu mit uns zurück ins Wohnzimmer zu kommen,wo sich Christian,Raphe,mein Vater und Dereck befanden.Aurora hatte sich zurück gezogen.Ich hatte keine Arnung wo die Hexe war,wollte es jedoch auch überhaupt nicht wissen.Dereck wurde puterrot als er Alexi erblickte.Schnell wante er den Kopf ab als der Pole ihm einen bösen Blick zu warf und sich so weit weg wie möglich von ihm hinsetzte.War das eine Spur von schmerz in Derecks Augen? "Also gut.Jetzt wo wir alle hier sind können wir unser wieteres vorgehen besprechen.Als erstes werden wir die Werwolfsrudel zusammentrommeln.Max..." Raphael wies auf meinen Vater "...wird sich darum kümmern.Dann werden wir die übrig gebliebenen Naturbändiger befreihen.Serena und Tumba,ihr werdet euch die nächsten Tage darum kümmer.Jasmine,du hast doch sicher noch kontakt mit deinem Bruder" Jasmine nickte "Wir sprechen nicht viel.Meine Familie hat mich ausgestoßen weil ich mich euch angeschlossen habe" Raphe zuckte die Achseln "Versuch sie dazu zu bringen uns zu helfen.Wir können jede unterstützung gebrauchen.Dereck,du kannst damit beginnen unsere Soldaten aus zu bilden.Unsere Armee besteht zur Zeit nur aus einem Werwolfsrudel und Christians und meinen Vampiren.Die Wölfe werden warscheinlich in ihrer eigenen Gestalt Kämpfen was bedeutet das sie keine Waffen brauchen werden doch nur die ältesten unserer Sippen können mit dem schwert umgehen.Meine Vampire bestehen ungefähr aus fünfzig Mann.Christians fielleicht aus hunder.Du musst ihnen beibringen mit einer Waffe um zu gehen.Keine Sorge Vampire lernen Schnell.Befohr unsere unterstützung eintrifft sind wir jedoch verwundbar" Derecks Augen wurde riesig "I-ich weis doch gar nichts über Kampftechniken!" Christian lächelte "Du fielleicht nicht aber Aris" Dereck öffnete denMund als wolle er protestieren,schloss ihn jedoch wieder.Kluger Mann.Nun Meldete sich Alexi zu Wort "Und was mache ich?" Raphe sah ihn lange an.Ich wusste das die Antwort Alexi nicht gefallen wird "Du bleibst am besten in Derecks nähe.Wir wollen nicht das so etwas wie Gestern wieder passiert" Alexi wurde Still.Dann wurde sein Gesicht rot wie eine Tomate was bei seiner blassen Hautfarbe besonders auffiel."Was?Ich spiel doch nicht den Babysitter für diesen...diesen...Gott!" Schrie er.Ich sah wie Dereck sich versteifte.Oh oh.Raphael seufzte "Alexi du musst es verstehen.Er wird verrückt werden wenn du nicht in seiner nähe bleibst" der Pole schnaubte humorlos "Und das ist meine Schuld?Wir werden es wohl eine Zeit lang ohne einander aushalten können." "Das glaube ich kaum" hörte ich eine tiefe bekannte Stimme die mir eine Gänsehaut über den Rücken rieseln lies. Alle drehten sich zu Dereck um der nun mit roten Augen und einem Küchenmessser in der Hand Alexi anstarrte.Der Pole bekahm warscheinlich den Schock seines Lebens denn er quietschte auf wie ein verschreckte Maus und versteckte sich hinter mich "Konnte er nicht ein oder zwei Stunden warten?Mein Arsch tut nähmlich immer noch weh" murmelte er hinter mir.Na super.Aris grinnste und begann gedankenverloren mit dem Messer in seiner Hand zu spielen."Ich bin nicht deswegen hier mein Geliebter also kannst du dich von der Sterblichen entfernen" Alexi zögerte.Ich versuchte mich derweilen kleiner zu machen um nicht zwischen dem Kriegsgott und dem objekt seiner Begierde zu stehen.Aris wandte sich Raphe zu der sich leicht vor ihm verbäugte."Wir haben keine Zeit für die förmlichkeiten Vampir.Ich werde deinem Wunsch entgegen kommen und deine Krieger trainieren unter der Bedingung das meine Menschliche Hälfte nicht zu schaden kommt.Wenn ihm auch nur ein Haar gekrümmt wird werde ich Dereck dazu bringen euch alle umzubringen und eure Leichen den Hunden vor zu werfen!" Ich wimmerte leise.Bei jedem anderen hätte diese Drohung lächerlich geklungen doch Aris war nicht irgendjeman.Er war der Gott des Krieges.Seine Stimme Hallte machtvoll durch den ganzen Raum.Ich konnte die Macht in ihr fühlen.Alexi schien der einzige der sich nicht vor Angst zusammen kauerte "Du kannst mich nicht davon abhalten zu kämpfen!" Brüllte er wütend,doch neben Aris Stimme hörte es sich eher an wie ein piepen.Aris hob eine Augenbraue und kahm einen Schritt auf den Polen zu."Natürlich kann ich das mein lieber.Ich bin ein Gott" Alexi zuckte die Achseln "Ist mir um ehrlich zu sein egal.Du wirst mir eh nichts tun." Der Gott des krieges stand nun direkt vor dem armen Alexi.Ich will in diesem Moment wirklich nicht in seiner Haut stecken."Ich habe nichts dagegen wenn du kämpfst" hauchte er in sein Ohr."Aber nicht im Krieg." Und mit diesen entgültigen Worten gab er dem verdutzten Alexi einen Kuss auf die Stirn und lies das Messer fallen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top