Kapitel 7 (Smut)
Hallöchen alle miteinander.
Wie ihr wahrscheinlich schon gesehen habt, eine klitze kleine Smut Warnung.
*hust* klein *hust*
Tja. Also. Viel Spaß dann 😉
Bis nächste Woche
Wir küssten uns stürmisch und stolperten nach hinten. Währenddessen verloren wir immer mehr und mehr unserer Klamotten. Gierig küsste sich Sherlock einen Weg meinen Hals hinab. Ich stöhnte auf, streckte mich ihm entgegen und fuhr mit meinen Fingern über seine Brust. Fordernd drückte er mich weiter in das Schlafzimmer. Er schloss die Tür und kam auf mich zu.
Gerade wollten wir unsere Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss vereinen, als von irgendwoher ein Klingeln ertönte. Verwirrt schauten wir uns an. Ich seufzte. Das war mein Handy.
„Einfach ignorieren.", nuschelte Sherlock und drückte mich auf unser Bett. Keuchend ließ ich mich nach hinten fallen und genoss die Küsse auf meinem Körper.
Aber dieses Klingeln hörte einfach nicht auf und irgendwann begann es auch Sherlock zu nerven.
Seufzend stand ich auf und begann nach dem verfluchten Ding zu suchen. Wer auch immer da jetzt am Telefon war, würde die schlimmsten Verfluchungen an den Kopf geschmissen bekommen. Ganz gleich, wer es war, und, wenn es die Queen höchst persönlich war.
Ich nahm das Gespräch an und wer war am Telefon...Greg!
Na der konnte was erleben.
„Greg. Es ist gerade wirklich ungünstig.", keuchte ich und ich war mir ziemlich sicher, dass man deutlich den Alkohol heraushören konnte.
„Ja. Das tut mir auch wirklich sehr leid, John. Ich wollte nur fragen, wie es denn jetzt aussieht. Helft ihr mir mit den Fällen oder nicht? Es wird langsam echt schlimm."
Das konnte doch nicht wahr sein! Damit kam er jetzt?! Ausgerechnet jetzt?!
„Greg. Hör zu. Können wir das bitte später besprechen? Ich bin mehr, als nur leicht angetrunken von der Weinverkostung und...ahhhhhhh...Sherlock verdammt lass die Scheiße. Er kann uns hören.", zischte ich am Ende meinem Verlobten zu, der sichtlich amüsiert zu sein schien. Er hatte sich hinter mich gestellt und begann meinen nackten Hintern zu kneten.
„John? Alles gut bei dir?", fragte Greg besorgt.
„Ja, mir geht's gut. Also die Fälle?", ich versuchte Sherlock zu ignorieren, der mit seinen Fingern immer fester knetete. Ich hoffte nur, dass ich das Gespräch hinter mich bringen konnte, ohne, dass Greg etwas bemerkte. Warum rief er auch gerade jetzt an?!
„Genau. Könnt ihr euch das bitte ansehen. Ich verzweifle wirklich. Ich..."
„...ohhhhhhhGooooootttt!!!!", stöhnte ich auf. Sherlock hatte zwei Finger in mich gleiten lassen und im selben Moment mein erregtes Glied ergriffen und begann sofort auf und ab zu pumpen. Nur mit Mühe schaffte ich es das Handy festzuhalten.
„John? Ist wirklich alles in Ordnung?"
„Gott, jaaaaa!!", stöhnte ich, allerdings eher, da Sherlock irgendeinen Punkt in mir gefunden hatte, der mich Sternchen sehen ließ und immer wieder mit den Fingern darüber strich. Nur am Rande bekam ich mit, wie Sherlock mir das Handy aus der Hand nahm. Frustriert stöhnte ich auf, da er dafür seine Hand von meinem Intimbereich nehmen musste. Er lachte rau auf und wandte sich der Person am Telefon zu. Was sie besprachen, konnte ich nicht wirklich entziffern. Dafür war ich noch viel zu abgelenkt von seinen Fingern, die sich immer noch in mir bewegten.
Ich bemerkte nur, dass er irgendwann auflegte und das Handy achtlos durch den Raum warf. Hoffentlich war es jetzt nicht kaputt.
Nun kam auch die zweite Hand wieder auf meinem Körper zum Erliegen. Ungeduldig begann ich mich an ihr zu reiben und wurde ein paar Sekunden später aufs Bett geschmissen. Schon beugte sich Sherlock über mich und kurz darauf spürte ich wieder seine Finger in mir. Ich stöhnte auf und streckte mich seinen Fingern entgegen, damit sie tiefer in mich eindrangen. Gewillt führte er sie tiefer in mich und begann mich zu weiten. Stöhnend und keuchen lag ich unter ihm und bettelte um Erlösung. Ich hielt es nicht mehr länger aus.
Mit einer flinken Bewegung drehte ich uns um, sodass ich nun oben lag. Leider glitten dabei seine Finger aus mir heraus, was mich seufzen ließ.
Sherlock war etwas überrascht und tat daher nichts. Nun beugte ich mich über ihn und begann mit meiner Zunge über sein Glied zu lecken. Er stöhnte auf und krallte sich in den Laken fest. Immer wieder entflohen ihm kleine Geräusche, die mich noch mehr anmachten. Doch lange ließ ich mir nicht Zeit.
Ich konnte jetzt wirklich nicht mehr länger warten.
Ich kletterte auf seinen Schoß und ließ mich langsam auf seinem Glied nieder. Sherlock stöhnte laut und bäumte sich auf, wodurch sein Glied noch mehr in mich eindrang. Dadurch stöhnte ich ebenfalls auf und begann sofort mich zu bewegen.
Ab da erfüllte das Stöhnen und Keuchen zweier Personen die Wohnung und alles schien für einen kleinen Augenblick perfekt.
Unsere Körper passten perfekt zusammen und bewegten sich harmonisch im Einklang. Erst langsam dann immer schneller. Unser Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter, vermischte sich mit einander. Ich merkte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und begann selbst an mir Hand anzulegen. Sherlock jedoch schlug meine Hand weg und begann nun selber mit seiner Hand mein Glied zu verwöhnen. Ich bewegte mich immer weiter auf und ab und Sherlock stieß immer wieder von unten nach oben und brachte mich somit zum Erzittern.
Plötzlich zog sich alles in mir zusammen und ich kam mit einem heiseren Schrei. Sherlock folgte kurzdarauf und ich ließ mich erschöpft neben ihn fallen. Er gab mir noch einen langen wunderschönen, zärtlichen Kuss und zog mich in seine Arme.
Der Moment war perfekt.
Einfach perfekt.
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