#96 João & Tom: Fliegen

João

Tom schlummert friedlich weiter auf meinem Schoß während ich Ricardo dabei zusehe wie er Stellario immer neue und süßere Töne der Lust entlockt und Gianni und Cédric das Spiel welches wir vorhin mit Tom trieben, nun mit dem über den Tisch drapierten Cicero neu inszenieren.

Als mein Kitten in meinen Armen anfängt sich zu bewegen, habe ich nur noch Augen für ihn.
Ganz langsam öffnet er seine Augen und schaut erst mich und dann das Drumherum aus weiterhin äußerst großen Pupillen ein wenig desorientiert an.
Es ist, als würde ihm dabei erst klar, dass das bis hier kein Traum war, denn in der Erkenntnis weiten sich seine Pupillen noch einmal jäh bevor er seinen Blick verschämt senkt und sich seine Wangen röten.

Dennoch bemerke ich, wie er verstohlene Blicke auf das Trio mit Cicero wirft - und ich bemerke sehr deutlich, dass ihn das nicht unberührt lässt, denn die Tatsache, dass sein Blut bereits wieder in seine Lenden strömt, ist nicht wirklich zu übersehen.

Ich schnippe mit den Fingern gegen seine Nippel, welche sich sofort verhärten und diese Reizung lässt ihn zusammenzucken und aufkeuchen.
Zu seinem immernoch zu Boden gesenkte Kopf beuge ich mich herunter und raune ihm ins Ohr: "Still needy, my Kitten?"
Er nickt hastig und schiebt dann eilig hinterher: "Sim, meu duque!"
"Möchtest du noch mit mir spielen?" wispere ich ihm zu und erfreue mich daran, dass alleine meine Stimme genügt damit sich die Häärchen in seinem Nacken aufstellen.
"Oh...ohhh...ja" stammelt er und schiebt schnell ein "my Duke" hinterher.

Oh mein Kitten, glaub mir, ich werde schon dafür sorgen, dass du heute Nacht genug bekommst. Aber dafür brauche ich ein wenig 'Spielzeug'...

"Du bleibst hier!" befehle ich und ich treffe den richtigen Ton so gut, dass sogar Cicero zusammenzuckt.
Tom ebenso und sehr schnell kommt seine Antwort: "As you command, my Duke!"

Als ich aufstehe bleibt Tom auf der Kante der Liegematte sitzend mit gesenktem Kopf zurück.

Oh, das wird großartig!

.
Tom

Remember the rules!
In meinem Kopf hallt Joãos Stimme mit diesen Worten nach - und das obwohl er diese gerade garnicht verwendet hat.
Aber ja, ich erinnere mich: "...möchte ich, dass du mir gehorcht!"
Seine Stimme, seine Aura waren unzweifelhaft so, dass ich weiß, dass ich jetzt spuren soll.
Und ich brauche das jetzt, ich brauche ihn jetzt und außerdem, ich bin ein verlorenes Kätzchen ohne João.

Folglich sitze ich auf der Kante der Matte, mein Blick zu Boden gerichtet, die Hände links und rechts neben mir aufgestützt und warte. Warte darauf, dass ER wiederkommt und mich weiter führt. Durch diese Nacht, durch das Leben und in alle Ewigkeit.

Endlich höre ich, dass João zurückkommt.
Ja, ich höre das. Menschen die ich gut kenne kann ich an der Art wie sie gehen bzw. an dem Geräusch ihres Gehens voneinander unterscheiden.
Direkt vor mir kommt er zu stehen, aber ich rühre mich nicht und schon garnicht schaue ich jetzt auf oder sage etwas.

"Zuerst einmal das!" höre ich ihn sagen und dann legt er mir ein Halsband um.
Es fühlt sich weich und samtig an, hat aber vorne einen metallenen Ring, zumindest deutet das kalte Gefühl auf meiner Haut daraufhin.
"So ist das schon viel besser!" kommt es von João und dann beugt er sich herunter und raunt mir zu: "Jetzt sieht jeder, dass du Meins bist!"

Gut, das war vermutlich auch jedem hier ohne das Halsband klar, aber mir gefällt das. Ob João mir sowas schenkt was ich immer tragen kann?

"I am yours, my duke!" erwidere ich, schaue aber weiter fest auf meine Füße.
"Good Kitten!" lobt er.
Er bückt sich und faßt mich an den Fußgelenken und ehe ich mich versehe, hebt er meine Beine an und dreht mich auf die Matte, so dass ich auf dem Rücken zu liegen komme.
Überrascht quietsche ich auf und zappele hektisch mit den Armen.
"Manieren, Kitten!" ermahnt mich João.
"Sorry, my duke!" Seine Dominanz wabert um mich herum wie Nebel in welchem alles um mich herum versinkt und gedämpft wird und mich ganz darauf fokussiert, dass ich mich im unterwerfen will. Ich bin sozusagen benebelt von Joãos Prävalenz.

Wobei,womöglich auch noch ein bisschen von dem was in dem Saft war...

Der Gedanke lässt mich kichern, aber ohne dass ich ihn ansehe, spüre ich Joãos mißbilligenden Blick auf mir und ich beiße mir förmlich auf die Unterlippe um weiteres Kichern zu unterdrücken.
"Zerstöre deine Lippen nicht!" kommt es sofort von ihm und erneut, jetzt aber wesentlich kleinlauter entschuldige ich mich: "Sorry my duke!"
"Zieh die Beine an! Kopf nach hinten! Beine auseinander!" folgen weitere Kommandos von João und ich beeile mich ihnen folge zu leisten.
Ich höre ein Klicken und spüre etwas kaltes, dass erst links und dann rechts um meine Fußgelenke befestigt wird.
Mit dem Hinterkopf fest auf der Matte liegend kann ich aber nicht erkennen was es ist und den Kopf zu heben um zu gucken wage ich jetzt nicht.

Dann spüre ich Joãos Finger an meinem Loch, das vermutlich immer noch ziemlich geweitet ist.
"That needs no praparation..." höre ich ihn murmeln und dann legt er mit einen Cockring aus Silikon an und ich japse kurz auf.
Erneut japse ich auf, als er mir etwas hinten einführt und es ein wenig aufpumpt. Als das Etwas dann aber zu vibrieren beginnt, ist das Gefühl unbeschreiblich intensiv und ich stöhne und winsele und weiß kaum wo mir der Kopf steht, wo mein Schwanz steht allerdings schon.
Und dann beginnt João das vibrierende Etwas in meinem Arsch weiter aufzublasen. Immer wieder ein Luftstoß in das Teil hinein und ich habe das Gefühl das Teil rüttele sich mit seinen Vibrationen immer tiefer in mich, wie eine Art Tunnelbohrmaschine. Vermutlich macht es auch genau das, nur dass die Stimulation in meinem Tunnel nicht von dieser Welt ist.
Ich habe das Gefühl ich müsste kommen oder pissen oder mein Schwanz platzt gleich und entgegen allen Befehlen hebe ich meinen Kopf und schaue nach unten während ich mehr heule als spreche: "Joãoooohooo..."
Leicht amüsiert höre ich ihn antworten: "Ja mein Kitten?"
"Ich....ich....ich...." stammele und wimmere ich.
"Willst du kommen?" fragt er süffisant.
"Ja... Nein.... weiß nicht... vielleicht?" ich weiß eigentlich garnichts mehr nur dass das Gefühl ungeheuer geil ist.
"Musst du pissen?" belustigt er sich.
"Weiß... weiß... weiß nicht?" stammele ich.
Und dann beugt er sich vor und leckt über meinen harten und zuckenden Schwanz bevor er ihn in den Mund nimmt.
Das Gefühl, es ist so intensiv und gut und gleichzeitig völlig überfordern, dass ich anfange zu weinen obwohl es doch so unbeschreiblich gut ist.

.
João

Tom liegt hilflos vor mir obwohl ich nichts weiter gemacht habe, als seine Fußgelenken mit einer Spreizstange zu verbinden.
Na ja, und ihm diese fiese Variante von Aufblasvibrator hinten eingeführt.
Tom stöhnt und wimmert und wird von seinen Reizen förmlich überflutet.
Mit flehenden Kulleraugen starrt er auf seinen Schwanz und das obwohl ich ihm verboten habe den Kopf zu heben.
Und nun heult er meinen Namen als wäre er ein Hund der den Mond anheult.
"Yes my kitten?" frage ich ihn mit einem leicht ironischen Unterton.
"I... I.... I..." kommt es von ihm.
"You want to cum? versuche ich ihm auf die Sprünge zu helfen.
Als wenn ich das jetzt zulassen würde.
"Yes! No... don't know ...maybe?" stammelt er.
"Have to piss?" piesacke ich ihn.
"Don... don't... don't know?" jammert er.
Dann beuge ich mich runter und lecke direkt über seinen Schlitz bevor ich meine Lippen langsam über seine Erregung schiebe.
Und es ist, als ob ich für seinen Flug die Booster gezündet habe, vor Überreizung beginnt er zu weinen, während er mich völlig aufgegeilt anstarrt.

Ja, ich kann dich auch an deine Grenzen bringen ohne dich zu schlagen.

Als ich merke, dass er kurz davor ist zu kommen lasse ich von seinem Schwanz ab. Ein flehendes Jammern entfleucht ihm und dann bin ich gerade noch schnell genug seine Hand abzufangen, die sich auf dem Weg zu seinen Lenden machte.

"Oh no, oh no, oh no no no no no!" rufe ich und dann gibt's doch was auf die vorwitzigen Greiferchen.
Tom scheint das kaum noch zu registrieren aber um sicher zu gehen, verbinde ich seine Handgelenke so mit einem Seil durch den Ring an seinem Halsband, dass er nicht mehr weit genug nach unten kommt.

Ich pumpe noch einmal den Vibrator weiter auf, was Tom dazu bringt seinen Rücken durchzudrücken so dass sein Po ein wenig in der Luft schwebt.
Dann fängt er an zu betteln: "Please my duke, I must...." er verhaspelt sich und sucht nach Worten, dann bettelt er weiter: "Please, I beg you, I need to..."
"You need to cum?" unterbreche ich ihn.
"No!" schreit er förmlich um dann weiter zu betteln: "I need to piss, please, it hurts..."
"Ich hoffe für dich, dass ist kein Trick um mich dazu zu bringen den Cockring abzunehmen damit du kommen kannst."
Er wirft seinen Kopf verneinend hin und her: "No my duke, no trick!"
Während ich den Cockring entferne stelle ich die Vibration auf die höchste Stufe und es ist kein Trick.
Obwohl er eine Mordslatte hat, schießt die Pisse nur so aus ihm heraus und prasselt auf seinem Oberkörper und sein Gesicht.
Er wirkt fast ein wenig weggetreten und verdreht die Augen vor Erleichterung während leise stöhnt: "Oh ja... ja ja..."
Ricardo und Stellario treten näher und bewundern die Fontäne welche aus Tom herausschießt.
"Der fliegt aber schon gut" murmelt mein bester Freund anerkennend und ich erwidere: "Bis zur Landung ist es aber noch ein wenig hin..."
Tom hat seinen Kopf längst wieder zurückfallen lassen und hat seine Augen geschlossen während sich um seine Schultern eine kleine Pfütze aus seiner Pisse bildet, dann ist er leer und sein Rücken entspannt sich während sein Po wieder die Matte berührt.
Sein Schwanz allerdings bleibt steinhart stehen und so bringe ich den Cockring rasch wieder an.

Dafür entferne ich den Vibrator und es ist ein wenig als würde ich damit Anspannung aus ihm lassen, denn er seufzt und schüttelt sich sanft, so wie ein nasser Hund.
Das endet aber sofort als ich ihm einen nicht gerade kleinen Plug einführe, er japst und sein Schwanz zuckt.
Ich entferne die Spreizstange und Leine ihn an, dann befehle ich: "Aufstehen!" und mit der Hilfe von meinem kräftigen Zug mit der Leine an seinem Halsband kommt Tom tatsächlich keuchend auf seine - allerdings sehr wackeligen - Beine.

Mit der Eleganz eines frischgeborenen Elefantenbabies folgt Tom dem sanften Zug der Leine und schaut mich dabei aus großen Augen ein wenig entrückt an.
Der Weg zu einer der Außenduschen ist zum Glück nicht weit und als er dann unter dem warmen Wasserregen steht, trete ich hinter ihn und beiße ihm sanft in den Nacken, streichle mit den Fingern über seine Nippel und reibe meine Erregung an seinem Hintern.
Tom reagiert sofort, er senkt seinen Kopf, er keucht leise und presst seinen Hintern gegen meine Körpermitte.

Als er mir sauber genug ist, packe ich ihn einfach und werfe ihn mir über die Schultern. Er nuschelt irgendeinen Protest und versucht irgendwie zu zappeln, hört aber sofort auf, als ich warnend "Kitten!" sagen.

Zum Glück ist die andere Liegematte nicht mehr von Rico und Stellario belegt, also begebe ich mich dahin und lade meine Beute dort ab.

Nun liegt Tom auf dem Rücken vor mir und ich streiche leicht mit meinen Fingern über seine Eichel. Sofort stöhnt er auf "Ahhhhnnggg".

"Sag mir was du willst Kitten!" raune ich. Tom starrt mich ungeduldig an: "Dich, jetzt, in mir!"
"Na, na!" sage ich nur und sofort wird sein Blick flehend: "Sorry my duke!"
Trotzdem streckt er mir frech seinen Po entgegen. Na warte, denke ich und ziehe den Plug mit einem Ruck aus ihm.

Cédric taucht neben mir auf und raunt mir zu: "Tout en lui crie Baise-moi!*" während er fasziniert auf Tom starrt.

Auch ich lasse meinen Blick weiter über seinen Körper wandern, ich sehe es auch, ich weiß wie alles in Tom sich jetzt danach sehnt von mir genommen zu werden.

Und dann senkt Tom seinen Blick. Ohne ein Wort, eine Geste oder einen Blick von mir. Die Spannung verlässt seinen Körper und kein bettelnder Blick von ihm versucht mehr bei mir einen Wunsch zu platzieren.
Da ist sie, endlich, die vollkommene Unterwerfung.

"Such a good Kitten!" flüstere ich ihm zu bevor ich ganz langsam ganz tief in ihn eindringe.
Mit tiefen Stößen aber in langsamen Rhythmus ficke ich ihn während er leise stöhnt.
"Who does the kitten belong to?" frage ich ihn mit meiner tiefen dominanten Stimme.
"To you, you, only you my duke!" bricht es aus Tom mit einer seltsam melodischen und klaren Stimme hervor. Fast so als sänge er seine Antwort.
"That's right" antworte ich, "du gehörst mir, damit ich dich nehmen kann, damit ich dich benutzen kann, damit ich dich vorführen kann...." ich mache extra eine Pause in der ich weiter in ihn stoße bevor ich fortfahre: "und damit ich dich lieben kann, wann ich will, wo ich will, wie ich will und mit wem ich will!"

Dann ficke ich ihn so wie ich will: Schnell, hart und tief.
Als ich merke das er bald kommt ziehe ich den Cockring ab.
Er kommt rasch und ruft "I need you so much!" während er sein Sperma auf seine Brust schießt.
Ich aber ficke ohne innezuhalten weiter.
Mit der Präzision, der Energie und dem Rhytmus einer Dampframme nehme ich ihn durch und er vergisst alles: Wo er ist, wer er ist, was er ist, wie man spricht oder denkt. Nur noch Fühlen kann er und seinem Fühlen Ton geben.
Als würde ich ein Instrument spielen kommt für jeden meiner Stöße in ihn ein Ton aus ihm, der seiner Empfindung Ausdruck verleiht - und zunehmend der Tatsache, dass diese ihn überwältigen, überfordern, überreizen - aber auch überglücklich machen.
Kurz bevor ich komme fasse ich an sein weiterhin hartes Glied und beginne ihn hart zu pumpen.
Dann überrollt mich mein Orgasmus und als ich meine erste Ladung tief in ihn hineinspritze kommt er erneut, er bäumt sich auf, es wird eng um meine Latte und heiß kommt es aus ihm herausgeschossen. Noch zwei Mal spritze ich tief in ihm ab, dann ebbt mein Höhepunkt ab.

Ich beuge mich vor und küsse ihn tief, er erwidert es zaghaft und seine Blicke zeigen, dass er noch ganz weit weg ist.
Aber nicht weit genug weg um sich nicht an mich zu klammern als habe er Angst, ich würde ihn nun einfach verlassen.
Vorsichtig entferne ich die Fesselung seiner Hände, dann ziehe ich mich behutsam aus ihm zurück.

Ich hebe ihn hoch und trage ihn nach drinnen, lege ihn auf eines der Sofas, hauche kleine Küsse auf sein Gesicht.
Aus seinen Augen verschwindet langsam der Schleier und dann fixiert er mich. Mit viel Bewunderung in seiner Stimme sagt er nur: "João!"
"Wieder gelandet?" frage ich ihn und er kuschelt sich an mich und haucht immernoch ein wenig atemlos: "Ja".
Dann schließt er völlig entspannt seine Augen.
"Und jetzt?" frage ich ihn leise.
"Kuscheln" lautet seine einfache Antwort.
Also hole ich uns eine Decke und kuschele mich neben ihn auf das Sofa, sofort schmiegt er sich an mich und fast habe ich den Eindruck er würde schnurren.

Lange liegen wir eng aneinander gekuschelt, bis ich ihn frage: "Kann ich noch was für dich tun?"
"Du tust doch schon so viel für mich" erwidert er leise.
"Du verdienst es, dass man viel für dich tut!" versichere ich ihn.
"Nein, ich verdiene dich nicht" erwidert  er ganz ernsthaft, "aber ich bin sehr, sehr glücklich, dass ich Deins sein darf!"

Doch Tom, du verdienst es, dass man dich liebt, dass man sich um dich kümmert, dich beschützt und auf Händen trägt.
Und dafür bist du Meins.

*Tout en lui crie Baise-moi! = Alles an ihm schreit: Fick mich!

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