#85 Mirko, Tom & João: Birthday with Babyboy

Mirko

Eine Party am Montagabend steigen lassen. Man muss wohl schon Student sein um auf so eine Idee zu kommen.
Trotzdem stehe ich jetzt hier an der Ecke meiner Straße, bin aufwändig gestylt und warte, dass Tom mich abholt und auf seine Party mitnimmt.
Lucas findet da alleine hin, von Starkhausen nach Delle ist es nicht weit und die Linie 4 fährt direkt durch.

Ich warte noch nicht lange, als Toms Wagen um die Kurve kommt und ziemlich abrupt vor mir hält.
Auf dem Beifahrersitz, den ich zunächst wie gewohnt ansteuert, sitzt allerdings schon ein ziemlich heißer Latino, weswegen ich die Tür hinten öffne und mich auf die Rückbank setze.
"Hi Mirko" begrüßt mich Tom, dessen Laune offensichtlich überirdisch gut ist, enthusiastisch.
"Alles Gute zum Geburtstag, Tom!" erwidere ich.
Tom deutet auf den Hottie neben ihm "Mirko, das ist mein Freund João", dann deutet er auf mich "Amado, that's Mirko, the child!"
Dieser Dunkelhaarige dreht sich um und zwinkert mir zu.
"Ich bin doch kein Kind, wieso nennt er mich child?" will ich wissen.
"Du hast bei meinen Freunden einen Spitznamen" erklärt Tom mir vergnügt grinsend, "du bist 'das Kind' - oder eben auf Englisch 'the child'. João kann kein Deutsch, aber Englisch und Französisch..."
Er kann kein Deutsch. Moment, das ist DER Freund von Tom, also...

"You are the Duke?" frage ich ihn.
Tom kichert während er seinen Wagen über die Autobahn steuert. Der Latino dreht sich erneut zu mir um und lächelt: "Yes I am! Nice to meet you Mico." Das R in meinem Namen hat er wohl nicht mitbekommen, aber ich werde ihn jetzt nicht darauf hinweisen.
"Nice to meet you too" erwidere ich, acht Jahre Englischunterricht bewähren sich im Praxistest und ich bin ganz zufrieden - mit mir.
Um seinen Namen mach ich aber trotzdem einen Bogen, Johaho oder so ähnlich, wenn ich versuche den auszusprechen, blamiere ich mich safe so was von.

"So you are tonights babyboy?" wendet sich der Brasilianer erneut an mich.
Babyboy, bitte was?
"I expect my boyfriend to be there!" antworte ich. Nur keine falschen Erwartungen schüren.
"So there are two babyboys tonight?" meint Toms Freund und lacht eine ganz dreckige Lache.
"Hey, don't scare my children" ermahnt Tom jetzt seinen Freund, kann sich aber seinerseits ein fettes Grinsen nicht verkneifen.
"Nimm ihn nicht so ernst, er glaubt immernoch er könne alle haben..." zwinkert Tom mir zu.
Sein Freund zieht eine Fluntsch und beschwert sich: "Don't talk 'bout me in German, my Angel!"
"My Angel?" echoe ich, "er nennt dich Engel?" Oh mein Gott, das ist lustig!
"Irgendein Problem damit?" fragt Tom und seine Stimme verrät, er kann nichts Lustiges dabei erkennen, "er nennt mich auch Kitten..."
"Nein, nein, alles okay oh Angelito" kichere ich und der Brasilianer, der offenbar verstanden hat, muss ebenfalls lachen.

Dann sind wir da, die Location ist wohl in einer Wohnanlage, vermutlich für Studis.
"Das Leos" erklärt Tom, "da gehe ich immer mit meinen Kumpels hin, z.B. wenn du und Lucas es bei mir treibt..." Er grinst frech und fährt dann fort: "Heute Abend gehört es aber mir."

Für eine Party ist dieses Leos allerdings ein sehr geeigneter Ort.
Eine ziemlich gute Anlage, eine richtige Bar, diverse Sitzecken mit gemütlichen Ledermöbeln, ziemlich viel Raum dazwischen, ausgefeilte Beleuchtung, ja hier kann man feiern.

Ich schlendere zur Bar, hinter der schon ein blonder Typ, ziemlich offensichtlich 'Family, am werkeln ist.
Überraschend taucht Tom hinter mir auf und spricht den Typen an: "Hey Mischa, das ist Mirko, das Baby des Abends, für ihn gelten die besprochenen Einschränkungen beim Alkohol und so weiter..."

Einschränkungen, was soll das heißen? Empört schnaube ich auf "Was...", da aber unterbricht mich Tom: "Du kannst dich hier besaufen, aber nicht abschießen, deswegen sind die ganz harten Sachen tabu."
Dieser Mischa zwinkert mir verschwörerisch zu: "Keine Sorge Babyboy, wir bekommen dich trotzdem Blau wenn du willst..."
Ich atme tief ein um souverän zu kontern, aber da raunt Tom mir zu: "Vergiss es, den Baby-des-Abend-Titel wirst du heute nicht mehr los."

Ja, das befürchte ich auch. Aber was soll es, vermutlich werde ich mich schon bald wehmütig an die Zeit erinnern in der ich der Jüngste auf einer Party war. Also werde ich mich jetzt nicht weiter dagegen sträuben.

Also stelle ich mich zu Tom und seinen Freund welche die ersten Gäste begrüßen, dass wir dann so wie Vater, Papa und Sohn wirken, wird mir erst klar, als die ersten Witzeleien aufkommen und so bin ich sehr froh als Lucas endlich auftaucht.

Dieser begrüßt und gratuliert natürlich zuerst Tom, dann stellt dieser ihn seinen Freund mit den Worten "João, that's Lucas, he is babyboys boyfriend" vor, bevor er sich an Lucas wendet: "Das ist João, mein Freund." Die beiden tauschen irgendwelche Höflichkeitsfloskeln aus, dann fragt mein Freund: "Wer ist denn Babyboy?"
Tom grinst breit und deutet auf mich: "Na deiner, das Baby des Abends..."
Lucas fängt sofort an ebenfalls zu grinsen und schlendert dann auf mich zu: "Hi Babe... ...oder soll ich besser sagen Babyboy?"
Erst will ich ihm meine Meinung geigen, aber dann belasse ich es bei der trockenen Anmerkung: "Ich hoffe du hast an meine Windeln zum Wechseln?" und erfreue mich an dem Moment, in dem ihm seine Gesichtszüge entgleisen.
"Du stehst doch nicht auf sowas?" erkundigt er sich verdattert.
Äähhh, es gibt Leute die auf sowas stehen, so als Fetisch oder was? Okay, denk an etwas anderes, was anderes...
"Klar, ich bin doch Babyboy. Geh mal zur Bar und hol' mir Fläschchen, Daddy!" säusele ich herzallerliebst.
Lucas Gesichtsausdruck ist unbezahlbar, aber irgendwann rafft er es dennoch: "Du verarscht mich doch!?"
"Ich doch nicht" spiele ich den Unschuldigen, "Babyboy weiß nicht mal was das ist, Verarschen..."
"Lass das!" mault Lucas.
"Dann hol' mir ein Bier und nehme das Wort Baby die nächsten 12 Stunden nicht mehr in deinen Mund." Meine Stimme duldet keinen Widerspruch - und er zieht tatsächlich ab um mir ein Bier zu holen.
Babyboy pah!

.
Tom

Mein Blick schweift über die Gäste, meine Freunde, meine Bekannten und deren Freunde, Partner usw.
Und ich erinnere meinen achten Geburtstag, der Tag, an dem ich meine Eltern weinend darum gebeten habe, nicht älter werden zu müssen, weil ich so eine immense Angst davor hatte, älter zu werden.
Schon in dem Alter hatte ich Angst davor zu versagen, den Erwartungen Anderer nicht zu genügen und über immer weniger Zeit für mich zu verfügen.
Viele weitere traurige Geburtstage danach, die ich alleine mit meiner Familie verbrachte, beschlich mich jedes Mal der Gedanke wie weitsichtig ich doch schon mit acht Jahren gewesen bin.
Und dann fällt mein Blick auf João - und in dem Moment wird mir klar, was anders ist: Ich habe keine Angst mehr vor dem was vor mir liegt und vor dem Älter werden.
Denn ich habe jemanden der mich liebt so wie ich bin und der mit mir zusammen alt werden möchte.
Der nicht verlangt, dass ich mich beweise oder ändere und der dafür sorgen wird, dass ich niemals mehr einsam meinen Geburtstag feiern muss.
Dann schaut João zu mir, unsere Blicke treffen sich und in seinem Blick liegt soviel Liebe und Zuneigung, dass selbst ich es wahrnehmen muss.

Es ist mir, als ob in meinem Inneren ein Riegel wegschmilzt und alle meine sorgfältig dahinter verborgenen Wünsche, Sehnsüchte und Gefühle überrennen mich wie ein Hochwasser nachdem das Eis gebrochen ist.
Während ich João voller Glück zulächel, spüre ich wie Tränen über meine Wangen laufen, ich weine, aber ich weine vor Glück.

João sieht das auch und er fliegt förmlich zu mir herüber, besorgt schaut er mich an: "Don't cry my angel, was ist los, was lässt dich weinen?"
Ich blinzle die Tränen aus meinen Augen: "I feel so good because I've you, meine Gefühle haben mich überwältigt. Ich weine vor Glück, mir geht es wirklich gut."
Kurz blitzt Überraschung in seinen Augen auf, dann nimmt er mich in den Arm "Was habe ich denn schon großartiges getan?" murmelt er.
"Du hast meine Angst vor der Zukunft, meine Angst vor dem Älterwerden vernichtet!" wispere ich in sein Ohr, "habe ich dir je von meinen achten Geburtstag erzählt?"
Er schüttelt den Kopf.
"Dann komm' setz dich zu mir" erwidere ich, als wir zusammen sitzen beginne ich zu erzählen: "Also, an meinem achten Geburtstag, heute vor 15 Jahren...."

João

Tief lässt Tom mich eintauchen in seine Vergangenheit, seine Gefühle und Ängste - und ich höre zu während ich einen Arm schützend um seine Schultern gelegt habe.
Denn wenn ich eines schon über Tom gelernt habe, er lässt andere Menschen nicht leicht in sich hinein schauen, redet über seine tiefen Gefühle und Ängste.
Es fällt ihm nicht immer leicht die richtigen Worte zu finden, was wohl auch durch den Umstand, dass er mir nicht in seiner Muttersprache erzählen kann, sicherlich nicht leichter wird.
Tom, mein Tom, der sonst immer rasch auf den Punkt kommt und sich gut auf das Wesentliche konzentrieren kann, er verwendet Umschreibungen, er verwendet Metaphern, es ist als ob eine Flut aus ihm herausbricht, die er mit Worten nur mühsam kontrollieren kann.

Ich lerne so viel über ihn, während er erzählt und sein Selbst mit Worten vor mir ausbreitet.
Wie er sich immer nach Nähe und Zuwendung gesehnt hat, wie ihn das Gefühl von Einsamkeit und Ablehnung geschmerzt hat, wie er das Älterwerden paradoxerweise mit der Furcht die Kontrolle über sein Leben und seine Zeit immer mehr an Andere abgeben zu müssen verbunden hat.
Er spricht über seine ständige Sorge, andere zu enttäuschen und dann sagt er mir, dass ich der Erste bin, bei dem er diese Angst inzwischen nicht mehr hätte.

Ich weiß nicht wie lange er spricht, aber ich unterbreche ihn kein einziges Mal, denn ich habe sehr schnell begriffen, dass das hier mehr ist als nur eine Anekdote aus seinem Leben.
Deutlich wie nie zuvor wird mir dabei auch, was ich ihm bedeute, was ich für ihn bin.
Nochmal wird mir dabei klar, wie ernst ich es mit ihm meine, denn es ist nicht zu leugnen, zu hören, wie wichtig ich für ihn bin, ist nicht nur wunderschön und gut für mein Ego, es legt auch eine Last auf meine Schultern.
Eine Last allerdings, der ich mich durchaus gewachsen fühle und die ich, da bin ich mir sehr sicher, jederzeit handhaben kann. Und die ich tragen will.
Dass ich eines Tages mich um die Ängste und Gefühle anderer scheren würde, dass ich stolz und glücklich
wäre, das ich jemandes Leben bereichere und ihm etwas bedeute, wer hätte das gedacht?

Auch du Tom, hast mein Leben verändert, du hast mich verändert.

"....denn seit dem ich mit dir zusammen bin, habe ich das erste Mal eine Vorstellung meines Lebens wie es morgen sein wird, die nicht nur Wunschdenken oder die Projektion der Vorstellungen anderer ist, sondern die sich echt, die sich real anfühlt" beendet Tom seine Ausführungen und während er die ganze Zeit seinen Blick aufmerksam auf seine Hände gerichtet hat, wendet er ihn nun zu mir und in seinen Augen spiegelt sich Hoffnung wieder, trotzdem er mich fragend anschaut.

"Seitdem du mit mir zusammen bist, habe ich das erste Mal eine Vorstellung wer in meinem Leben an meiner Seite sein wird" erwidere ich.
Seine Augen weiten sich und seine Wangen röten sich, während ein verdächtiger Schimmer in seine Augen tritt und er leise zu mir sagt: "Das ist das Schönste was je jemand zu mir gesagt hat."
Dann beugt er sich vor und unsere Lippen treffen sich zu einem Kuss, der unsere Worte zu besiegeln scheint.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löst sich Tom von mir, dann greift er nach meiner Hand und legt sie flach auf seine Brust. Selbst durch sein T-Shirt spüre ich wie sein Herz schlägt.
"Spürst du wie es klopft? So schnell macht es das nur wegen dir!" raunt er mir zu, "es weiß wem es gehört!"

Es mag kitschig klingen, aber ich weiß, dass das die Wahrheit ist und nichts als die Wahrheit.

"Ich werde darauf achtgeben" erwidere ich, "denn es ist mein wichtigster Besitz!"
Noch einmal küssen wir uns und dann ruft Tom voller Euphorie: "Und jetzt lasst uns feiern und anstoßen!

Er hebt sein Glas, das gefüllt ist mit einem Traubensecco, dann ruft er laut in den Raum: "Cheers to our future, cheers to love and cheers to life!"
Begeistert prosten ihm die Anwesenden zu.
Nachdem wir uns wieder gesetzt haben, sagt er: "Das ist jetzt ein Moment in dem ich einfach nur glücklich bin. Diese Momente werden immer mehr, das verdanke ich nur dir!"
"A nossa vida!" hebe ich nochmal mein Glas.
Auf unser Leben! Unser gemeinsames Leben!

Mirko

Es ist gar nicht so übel der Jüngste zu sein, alle sind sowas von nett zu mir.
Die Regenbogen-Jungs und die Girls finden mich knuffig und die übrigen Kerle behandeln mich, als wäre ich ihr kleiner Bruder.
Welpenschutz ist echt voll cool, ich weiß garnicht wieso ich mich da vorher so aufgeregt habe.
Nur Lucas scheint sich nicht so ganz sicher zu sein, was er davon halten soll, ob er mich beschützen soll oder eifersüchtig sein soll.
"Brings' 'u mir noch'n Bier büdde?" versuche ich meinen Freund zu animieren.
Irgendwie habe ich das Gefühl, ich bleibe lieber sitzen.
"Geh doch selbst" entgegnet der unbekümmert.
"Glaub', dass is' keine gude Idee" erkläre ich ihm, "ich könnte jetzt nich' mehr gerade auf 'nem Strich laufen!"
Während die Leute um mich herum lachen höre ich Toms Stimme von irgendwo hinter mir: "Oh, du würdest auf dem Strich gut laufen, Babyboy, aber das wollen wir alle nicht wirklich."
"Jetzt kann ich aber nicht mehr auf 'nem graden Strich laufen!" beharre ich trotzig.
"Dann hast du ja auch genug Bier gehabt" erwidert Tom süffisant, "oder musst du dir Lucas schönsaufen?"
Lucas Blick bedeutet mir deutlich jetzt nichts falsches zu sagen.
Ein großes, blonde Mädchen, so ein Weib wie eine Walküre, ich glaube Mary heißt die, meint zu Tom: "Jetzt ist es eh zu spät, in die Schule geht der morgen eh nicht!"
"Das sehe ich auch nicht" kommt es von Tom, "den werde ich wohl zu mir mitnehmen und mit einem Eimer im Arbeitszimmer ablegen - es sei denn Lucas will ihn haben..."
"Lucas???" wendet sich Tom an diesen, der aber hebt nur lachend die Hände und meint: "Nee, wenn ich den so mit zu mir nehme, dann wird das ganze Haus wach..."

"Dann muss ich nachher echt anhören wie du und dieser Johaho ficken tut?" maule ich.
"Bis dahin hörst du nichts mehr" lacht Tom, dann ruft er durch den Raum: "Miiischaaa! Bring Babyboy mal was, damit er nachher nicht mehr mitbekommt wie ich und mein Freund vögeln..."

Ich mein, ich bin betrunken, aber er?

Dieser Mischa bringt echt einen Cocktail an und meint dabei mit einem dreckigen Grinsen: "Warum eigentlich, ich würde gerne mitbekommen wie ihr vögelt..."!
"Falsch" spottet Tom,"du würdest gerne mitmachen wenn wir vögeln, das ist nicht ganz dasselbe."
Zu meiner Überraschung wird Mischa verlegen und rot, was ihn auf eine gewisse Weise sehr cute aussehen lässt.
Der Cocktail schmeckt ziemlich gut, haut aber auch rein wie Hulle. "Noch einer davon und isch bin bestimmt gut zu vögeln" verkünde ich, merke aber zumindest noch selbst, dass da der Alkohol aus mir spricht.
"Was du und Lucas auf der Toilette treibt geht mich nichts an" merkt Tom ironisch an, mein Freund allerdings empört sich: "Ich treib' es doch nicht auf dem Klo!"
"Na, dann schau ab jetzt besser genau mit wem Babyboy aufs Klo geht" rät Tom ihm sarkastisch.

Als wenn ich mich von irgendwem auf der Toilette,  pah!

Tom

Es geht doch nichts über einen starken Freund der einem die betrunkenen Kinder ins Auto trägt.
Und dann daheim die Treppe hoch.
Jetzt ist es 7:15 Uhr in der Früh, Mirko liegt ausgezogen in meinem Arbeitszimmer im Bett, João liegt frisch geduscht auf dem Schlafsofa und ich würde mich sooo gerne zu ihm legen, aber ich muss in einer halben Stunde noch im Sekretariat von Mirkos Schule anrufen um den Lütten wegen 'Migräne und Übelkeit' zu entschuldigen.
Immerhin war die Geburtstagsparty ein voller Erfolg, das Konzept dass die eingeladenen Freunde und Bekannte auch wiederum ihre Freunde und Bekannte mitbringen dürfen, ist voll aufgegangen, die Party des 'Juratypen mit dem Latinlover' dürfte an der Uni noch ein wenig Gesprächsthema sein.
Und das ist auch gut so!

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