#74 João & Tom: It's you
João
"Mist verfluchter!" Angepisst begutachte ich das Wrack auf meinem Bildschirm, welches eben noch mein toller Panzer war.
"Hatte dir gesagt du sollst nicht über den Hügel fahren" feixt Ricardo zu mir herüber, "du bist heute echt nicht bei der Sache!"
Eigentlich sind Rico und ich ein gutes Team bei World of Tanks, aber heute bin ich die Blamage schlechthin.
"Woran denkst du denn die ganze Zeit?" erkundigt sich mein bester Freund.
"Es ist mir ja ein bisschen peinlich" erwidere ich, "aber ich muss andauernd daran denken, was unsere Kleinen wohl gerade machen..." Ricardo lacht, dann meint er amüsiert: "Dann sag doch was!"
"Ja und was bringt das dann?" frage ich. "Du weisst schon, dass das Anwesen üppig mit Überwachungskameras ausgestattet ist?" schmunzelt Ricardo. "Ja schon, aber doch nicht die Zimmer?" kontere ich.
"Wieso auch die Zimmer" kichert Ricardo, "unsere Boys sind im Pavillon am Gange - und der hat drei Kameras. In Farbe."
"Woher weißt du, dass die im Pavillon sind?" will ich wissen. "Na, weil Cici heute Mittag das Personal eine Sportmatte vom Gym dorthin hat transportieren lassen" erklärt er mir, als wäre ich ein bisschen dumm.
"Wenn du also spannen willst" spottet Rico, "dann haben wir das gleich, muss nur kurz die drei Kameras auf den Flatscreen umleiten..."
Ich wende mich zu dem riesigen Flatscreen und tatsächlich es dauert nicht lange und auf dem Bildschirm tauchen drei unterschiedliche Kameraperspektiven in getrennten Bildern auf, die ganz deutlich Tom und Cicero zeigen, welche eng umschlungen dasitzen, Cici auf Toms Schoß, und heiße Küsse austauschen.
"Das darf Tom niemals erfahren!" entfährt es mir, aber ich kann meinen Blick nicht vom Screen abwenden.
"Cici besser auch nicht" murmelt Ricardo, der ebenfalls ganz gebannt auf das Geschehen schaut.
An Ciceros scheinbar mühelosen Bewegungen erkenne ich, dass Tom ihn fickt - oder eher er sich selbst auf Tom pfählt.
Ich habe ja schon einiges an Pornos gesehen, aber wie können zwei Typen die es miteinander treiben bitte einfach nur so schön aussehen?
Die Frage stellt sich wohl auch Ricardo denn er seufzt: "Warum bitte sehen die selbst beim Sex aus wie zwei Engel? Und warum macht mich das trotzdem an?"
"Als hätten Caravaggio und Leonardo da Vinci einen Porno gemalt" raune ich, "wen würde das nicht anmachen?"
Ricardo lacht: "Du weisst, dass beide schwul waren und zumindest da Vinci Zeichnungen gemacht hat die eindeutig als schwule Pornographie zu werten sind?"
Tja, man kann sich sogar noch Bildung aneignen, wenn man seinem Freund beim Sex zuschaut.
"Ersteres habe ich gewusst, deswegen ja der Kommentar, aber Letzteres nicht" erwidere ich.
"Ich schalte das jetzt wieder weg" kündigt Ricardo an, "denn wenn ich mir das weiter anschaue, falle ich am Ende über dich her wie da Vinci über Salai - und ich bin mir sicher, wir sehen dabei nicht aus wie zwei Engel und du willst dich auch nicht von mir toppen lassen!"
"Besser ist das...." stimme ich ihm zu, kann aber meine Blicke erst abwenden als der Flatscreen wieder schwarz wird.
Also beim nächsten Mal bin ich mit dabei. Vierer oder garnicht!
Tom
Auch wie wir daliegen schmiegen unsere warmen Körper eng aneinander und jede Bewegung von Ciceros süßen Körper gegen meinen erzeugen bei mir beglückende Gefühle die immer wieder wie eine warme, sanfte Welle über mich hinüberschwappen. Mein Gesicht ist ihm zugewand, er jedoch zeigt mir nur sein Profil, so dass mein Blick auf seinen geschwungenen vollen Lippen liegt. Dann aber dreht auch er sein Gesicht in meine Richtung und sein Blick ist so intensiv und voller Verlangen, dass ich kurz bereit war, glauben zu können, dass das hier mehr war, dass aus seinen Augen nicht nur Begehren und Geilheit spricht, sondern dass er mehr verspricht. Doch dafür fehlt eine bestimmte Eindringlichkeit in diesem heißen Blick der sich nun in meine Augen bohrt.
Das hier ist sinnlich, berauschend und erschreckend süß - aber es beinhaltet kein Versprechen, welches mein Herz berührt. Es ist einfach nur der Rausch des Genusses einer Verführung - wenn auch einer sehr betörenden Verführung. Einer Versuchung der ich nicht widerstehen kann und zum Glück auch nicht widerstehen muss.
Beide haben wir uns auf die Seite gelegt, so dass unsere Körperfronten aneinander stoßen unsere Gesichter nur wenig voneinander entfernt sind und unsere Füße sich berühren. Und nicht nur unsere Füße, ich spüre Ciceros Männlichkeit die in voller Pracht gegen meinen Unterleib drängt. Mich erfasst ein ungeheures Verlangen danach, jetzt ihn in mir zu spüren. Vor Aufregung beisse ich mir auf die Unterlippen während ich überlege, wie die Dinge jetzt in die Richtung meiner Wünsche leite.
"Du bist adorable wenn du verunsichert bist" raunt er mit vor Erregung rauher Stimme. Ich spüre sofort dass ich rot werde und traue mich nicht in anzuschauen. Seine Finger streichen meine Unterlippe entlang: "Zerstöre nicht deine schönen Lippen, du brauchst sie noch um zu küssen!"
Verschämt ziehe ich meine Zähne von meiner Unterlippe ab, dann strecke ich mutig eine Hand aus und streiche sanft über seine Erektion. Er erschaudert und stöhnt leise auf. Ich schaue ihm erneut in die Augen und sie sind groß vor Lust und flackern vor Verlangen.
"Meinst du ich...." hebt Cicero an und bekommt leicht rote Wangen, "...ich würde dich gerne nehmen..." Oh, er ist nervös, dabei lässt mich alleine der Gedanke ihn in mir zu haben und ganz tief in mir zu spüren mich schwach werden.
"Hab keine Angst..." raune ich ihm zu und meine Stimme vibriert vor Verlangen, "ich will dich, ich will dich so sehr!"
Etwas blitzt auf in seinen Augen und nur kurz rätsel ich darüber nach, dann wird es mir klar: Er zeigt Dominanz. Der süsse, niedliche, kleine Cicero wird mich jetzt toppen und alles was ich will, ist, dass er genau das tut.
"Turn around" seine Stimme ist plötzlich sehr bestimmend und ich beeile mich, dass ich mich auf die andere Seite meines Körpers drehe, so dass ich ihm nun Rücken und Po zuwende. Mein obenliegendes Bein winkel ich an, somit gewähre ich ihm leichten Zugang in mich.
Cicero verteilt mit seinen Fingern ein bisschen Gleitgel in mir, es ist kalt und entlockt mir ein unmännlichen Quietscher welcher ihn wiederum kichern lässt.
Dann spüre ich seine Eichel an meiner Rosette, vorsichtig dringt er in mich ein, ich spüre jeden Zentimeter seiner Länge und das Gefühl wie er mich dehnt und ausfüllt ist in dieser Stellung überwältigend.
Cicero verschränkt seine Beine mit meinen, dann umfasst er meinen Oberkörper und beginnt ganz langsam in mich hineinzustossen. Schon sein erster Stoß trifft meinen Punkt und ich seufze verzückt auf. Langsam zieht er sich zurück bis er fast aus mir heraus ist, dann drängt er sich wieder in mich hinein und trifft wieder an der entscheidenden Stelle. Und dann macht er das erneut und erneut und nochmals während meine verzückten Seufzer mehr und mehr in ein lustbefeuertes Gewimmer übergehen. Mein schweißgebadeter Körper windet sich leicht, aber er hat mich mit seinen Beinen und Armen fest im Griff, ich habe keine Chance seinem großen, harten Schwanz zu entkommen, den er wieder und immer wieder mit einer quälenden Langsamkeit und einer irre machenden Präzision tief in mich bohrt.
Mein eigener Schwanz ist längst hart und zuckt an meinem Bauch während er die Matte mit einem endlosen Strom an Precum flutet. Auch Cicero gibt nun süsse Töne seiner Lust von sich, sein Kinn liegt auf meiner Schulter und sein Stöhnen strömt direkt in meine Gehörgänge und jagt mir Schauer über den Rücken.
Das Gefühl was von seinem Schwanz tief in mir ausgeht übernimmt meinen Körper, es verdrängt alles andere an Wahrnehmungen und Emotionen, nur noch das extatische Gefühl geficklt zu werden ist da, der Rest ist rauschhaft vernebelt.
"Oh fuck yeah, fuck me Cici, fuck me hard" bricht es aus mir hervor. Und dieser lässt sich jetzt nicht zweimal bitten, ohne dass er mich verlässt, reißt er unsere Körper herum, so dass ich nun auf dem Bauch liege, daraufhin zieht er mich an meinen Hüften nach oben und an sich heran, hält mich so mit festen Griff.
Und dann beginnt er mich hart zu ficken, hart, schnell und tief. Jeder Stoß lässt ein Feuerwerk der Lust in meinem Hirn explodieren, ich bin einfach nur noch ein notgeiles, wimmerndes, stöhnendes Wrack, dass sich in Ciceros erstaunlich festem Griff windet. Bis ich endlich komme während meine Muskulatur förmlich Amok läuft und ich bei jedem Stoß den er in mich platziert laut "Ja!" stöhne.
Ich spüre wie meine Muskulatur Cicero Latte tief in mir förmlich melken während mich die Wellen meines Orgasmus durchschütteln und auch er scheint das zu fühlen, denn ich merke wie sein Schwanz in mir nochmal härter und ein bisschen größer wird bevor ich seine heiße Sahne spüre wie sie sich in mir in drei Schüben verteilt. Dann schlägt die Welle all' dieser Impressionen über mir zusammen, mir wird schwarz vor Augen und ein Strudel zieht mein Bewußtsein endgültig in die Dunkelheit.
Als ich meine Augen wieder öffne, liege ich auf dem Rücken, Cicero liegt schweratmend neben mir und ich spüre deutlich wie sein Sperma aus meinen weit geöffneten Anus rinnt. "Das war..." keuche ich, immernoch völlig im Bann des Erlebten, "...das war unglaublich!"
Das schweißglänzende Gesicht von Cicero erscheint über mir und seine großen, dunklen Augen schauen mich halb belustigt und halb besorgt an. "Da bist du ja wieder" stellt er mit sanfter Stimme fest. Ich nicke nur. "Hätte nicht gedacht, dass du dich so fallen lassen kannst bei mir" raunt er. "Und ich hätte nicht gedacht, dass du so ein toller Top sein kannst!" erwidere ich.
Er lächelt zufrieden.
"Wir sollten duschen gehen solange Oxytocin noch verhindert, dass ich merke wie sehr du mir den Arsch aufgerissen hasst und bevor Prolactin zuschlägt und ich einschlafe" witzele ich.
"Du hast Schmerzen?" fragt er erschrocken. "Nein, nicht - noch nicht - im Moment bin ich einfach nur sehr, sehr entspannt" beruhige ich ihn.
Dann laufen wir beide splitternackt, schweißglänzend und mit Sperma beschmiert durch den Palmenhain zurück zum Haus.
Obwohl mir unter dem warmen Schauer der Dusche fast schon die Augen zufallen, kann ich meinen Blick nicht von seinem wunderschönen Körper lassen.
"Du schläfst heute bei mir" höre ich Cicero sagen, "wenn wir jetzt zu unseren Männern gehen kommen die ganz sicher auf Ideen, die uns dann vielleicht doch überlasten werden."
"Meinst du?" murmele ich, aber eigentlich habe ich gegen Schlaf jetzt garnichts einzuwenden. "Ich meine nicht, ich weiß das" höre ich Cicero noch kichern als ich an seiner Hand in irgendeinen Raum und dann in ein großes, weiches Bett tapse.
Ich bekomme noch mit wie sein warmer Körper sich an mich schmiegt und er eine Decke über uns zieht, dann aber bin ich schon tief im Land der Träume versunken.
João
"Wollen die echt die ganze Nacht durchvögeln?" frage ich scherzend. "Du musst ja nicht wach bleiben" frotzelt Ricardo als Antwort. "Als wenn ich jetzt schlafen könnte" kontere ich.
"Wir können ja mal gucken was sie jetzt machen" schlägt mein bester Freund vor.
"Können wir..." gebe ich mich ostentativ desinteressiert. "Wir müssen nicht" erwidert er und schaut mich mit einer hochgezogenen Augenbraue musternd an.
"Jetzt mach schon!" murre ich, "du bist doch genauso neugierig wie ich!"
Erneut aktiviert Ricardo die Kameras und schaltet sie auf den Flatscreen.
Das Bild was sich uns nun bietet ist ein anderes. Da ist nichts mehr von sanft und schön wie die Engel. Ihre Körper sind schweißglänzend während Cicero einen sich im Rausch seiner Triebe windenden Tom fest in seinem Griff hält und offenbar ziemlich dominant durchnimmt.
"Cici toppt Tom" stellt Ricardo zimlich entgeistert fest. "Offensichtlich" erwidere ich mokant, "und nachdem was ich so sehe zu urteilen, macht er das verdammt gut!"
Beide kleben wir förmlich mit unseren Augen am Bildschirm. "Ich wusste garnicht, dass dein Kleiner so gut ausgestattet ist" raune ich mit seltsam heiserer Stimme. "Oh doch, ich wusste nur nicht, dass er auch toppt" entgegnet mir ein ziemlich konsternierter Ricardo.
"Nach Toms Gesichtsausdruck zu urteilen ist dir da echt etwas entgangen!" uze ich ihn.
"Ich bin aber nicht passiv!" schmettert er den von mir angedeuteten Vorschlag wirsch ab.
"Dann hoffen wir mal, dass 'klein Cici mit dem großen Schwanz' nicht zviel Gefallen am Toppen findet" erwidere ich mit feinem Spott.
"Musst du mir halt öfter Tom für ihn borgen" zieht Rico mich auf, "oder ich muss Cici ein Spielzeug besorgen, dass er toppen kann." Er zuckt mit den Schultern. "Whatever, ich gucke mir das jetzt nicht weiter an" stellt er fest, "willst du dir noch dabei eien runterholen, sonst stelle ich es aus." Ricardo erhebt sich von seinem Sessel.
"Ne lass' mal, ich geh auch zu Bett!" erwidere ich, meinen Freund und den meines besten Freundes als Wichsvorlage zu nutzen erscheint sogar mir zu creepy.
Ricardo schaltet den Bildschirm wieder aus und schlurft ohne weitere Worte davon. Und auch ich begebe mich nun in Richtung des Gästezimmers in dem Tom und ich hier untergebracht sind. Auch wenn ich damit rechne, dass ich den Rest dieser Nacht das Bett für mich alleine haben werde.
*****
Ricardo und ich sitzen schon am Frühstück, wobei es alles andere als früh ist, als die Tür aufschlägt und ein ziemlich gut gelaunter Cicero hereinstürmt, gefolgt von einem noch etwas schlaftrunkenem Tom der sich ein wenig ungelenkt bewegt.
Spürt da jemand noch immer Cicis Gerät in seinem Arsch?
"Na, hattet ihr eine schöne Nacht?" wendet sich Ricardo an Cicero. Dieser lächelt vergnügt und säuselt mit sanfter Stimme: "Oh jaaaa! Hat es euch etwa nicht gefallen?" "Wieso uns, wir waren ja nicht dabei." entgegnet Rico ihm und spielt den Unwissenden.
Cicero grinst fies bevor er mit lieblicher Stimme antwortet: "Oh, meu querido, dachtest du, ich wüsste nicht, woran man erkennt, dass die Kameras eingeschaltet sind?" In Ricardos Gesicht macht sich leichte Röte breit als Cicero provokant fortfährt: "Ich hoffe doch, dass ihr die Voyeure wart und nicht der Kerl von der Security?"
"Ja, ja du hast mich erwischt, wir waren neugierig!" gibt Ricardo nun mit um Verzeihung heischender Stimme zu, "und ich zumindest müsste lügen wenn ich behaupten würde, dass es mich nicht angemacht hätte..."
"Worum gehts denn?" mischt sich Tom nun mit seiner sonoren Morgenstimme ein.
"Um eure Nacht natürlich" grinse ich ihn an, "war sie schön?"
"Japp" erwidert dieser kurz und widmet sich wieder seinem Essen.
"Japp? Das ist alles?" hake ich nach.
"Hey, du und Ricardo habt mich ungefragt Cicero überlassen, ich will jetzt keine Beschwerde hören, dass es mir gefallen hat!" Nun ist nichts mehr verschlafenes in seiner Stimme und auch nicht in seinen Augen die mich herausfordernd anblitzen.
"So war es nicht gemeint, ich freue mich doch, wenn ihr euren Spaß hattet" besänftige ich ihn.
"Den hatten wir" kontert er, dann fährt er mit ruhiger Stimme fort: "Es war schön, geil, berauschend - aber es war nichts dabei was mein Herz berührt hat, so wie es bei dir der Fall ist."
"Was meinst du damit?" will ich wissen.
"Nun Cicero ist wirklich cute und hot und adorable und ich habe ihn gerne als Freund und der Sex war wirklich hui...., aber, ich liebe ihn nicht. Ich liebe dich!" Er schaut mir fest in die Augen und fährt unbeirrt fort: "Du bist es, der mein Herz schneller schlagen lässt, du bist es der in meinen Träumen vorkommt, du bist es der mir das Gefühl gibt alles schaffen zu können, du bist es der mir das Gefühl von Geborgenheit vermittelt, du bist es der in meinen Phantasien vom Alt werden an meiner Seite bist."
Ich spüre, dass meine Augen feucht werden und ich weiß nicht was ich antworten soll, mir hat es wahrlich die Sprache verschlagen.
Tom steht vom Tisch auf und kommt zu mir, dann umarmt er mich ganz fest und flüstert in mein Ohr: "Du musst nichts sagen, spätestens seit Neujahr weiß ich, dass du dasselbe für mich empfindest."
"Ich hatte schon Angst, du hättest jetzt einen Crush auf Cici" flüstere ich zurück.
Lachend whispert er: "Wer hat denn bitte keinen Crush auf Cici...?" Dann wird er wieder ernst: "Aber ein Crush ist nichts was vom Herzen kommt! Meine Liebe gilt nur dir und dir allein!"
Du machst mich glücklich.
Tom löst sich von mir, dann ruft er keck in den Raum: "Was machen wir denn heute so?"
"Heute eher nicht mehr viel, aber morgen können wir ans Meer, nach Santos" schlägt Ricardo vor.
Cicero ist sofort begeistert: "Au ja, Beach, Beach, Beach!"
"Strandurlaub im Januar, wie könnte ich da Nein sagen" witzelt Tom.
"Dann ist klar, was wir morgen machen" resümiere ich.
Vamos para a praia!
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