#64 Marco & Tom & Mirko: Heimkehr
Marco
Ich > Tom: >Wann bist du wieder zurück?<
Tom: >Vermisst du mich etwa? ;)<
Ich: >Um ehrlich zu sein: Ja!<
Tom: >Hat Vergil dir keine cuten Boys herangeschafft?<
Ich: >Er hat uns sogar einen Callboy besorgt... :( <
Tom: >Na dann, sah er gut aus?<
Ich: >Wer?<
Tom: >Der Rent-a-boy<
Ich: >Ja schon. Aber ich habe das nicht über mich gebracht<
Tom: >So teuer? ;) <
Ich: >Arsch!< >Er war einfach nicht du<
Tom: >*rotwerd* Ja, mit mir kann halt keiner mithalten<
Ich: >"Nein, dass war es nicht, er war echt süss und hat sich auch total bemüht, aber irgendwie habe ich immer an dich denken müssen. Außerdem war Vergil dabei. Als Vergil in ihm steckte und der Boy mir einen blasen sollte, da war es bei mir aus. Irgendwie war der Gedanke, dass das nicht der Traumjob des Kleinen ist omnipräsent, wenn du verstehst...."<
Tom: >"Du klingst echt depri. Ja ich verstehe. Möchte auch nicht einen Blasen bekommen und dabei einen rammelnden Vergil vor Augen haben"<
Ich: >Das kam noch dazu!<
Ich: >"Bin dann einfach raus und hab die zwei da 'im Akt' zurückgelassen"<
Tom: >"Lass mich raten, das hat Vergil nicht am weiterrammeln gehindert?"<
Natürlich hatte ihn das nicht daran gehindert den kleinen Spanier noch weiter durchzupflügen. Immerhin kam er als er dann fertig war zu mir und meinte, ich könne "die Zweilochstute jetzt auch noch alleine reiten". Alleine wegen dem Spruch hätte ich schon Kotzen können. Ich bin dann wieder rein zu dem Kleinen, Miguel hieß er, und habe mich noch kurz mit ihm unterhalten. Wie ich es mir gedacht hatte, der sah bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit in Spanien einfach keinen anderen Weg. Ich habe mich so entsetzlich mies gefühlt und ihm nochmal 200 Euro gegeben und ihn dann weggeschickt. Dann durfte ich mir den Rest des Abends noch dumme Sprüche von Vergil anhören, wie eng und heiß der doch gewesen wäre und was für eine "geile, willige Slut" das doch war. Am liebsten hätte ich Vergil einfach das Maul gestopft, aber das ging ja nicht.
Ich: >Nee, natürlich nicht<
Tom: >Die schöne Nachricht ist, ich sitze im TGV von Paris CDG nach Antibes<
Ich: >Antibes ist aber nicht 'zurück'<
Tom: >Da steht aber noch mein Auto<
Ich: >aha<
Tom: >Joao hat sich einfach geweigert eine Antonov zu chartern um mein Auto mit nach Sao Paulo zu nehmen und mich jetzt nach Hause zu fliegen, skandalös oder? ;)<
Ich: >"Verstehe, wann bist du dann zurück?"<
Tom: >"Nun mal nicht so traurig, in 48 Stunden sollte ich wieder im Norden sein."<
Ich: >Meine Traurigkeit ist schon am Verschwinden<
Tom: >So soll es sein!<
*****
Ich: >Bist du schon unterwegs?<
Tom: >"Ja, gerade losgefahren, Cédric hat mir noch Frühstück gemacht. Bitte Sprachnarichten, tippen am Steuer is no good"<
Ich: >"Wer ist Cédric?"<
Tom: >"Kennst du nicht"
Ich: >"Du hast auch überall jemanden der dich flachlegt"<
Tom: >"Schätzchen, der Sprit ist teuer und mein Auto durstig"<
Ich: >"Echt jetzt? Soll ich dir Geld schicken?<"
Tom: >"Das war ein Witz. Aber es ist gut zu wissen, dass ich im Notfall auf die zählen kann. Nein, Cédric ist der Typ der sich um den Palast von Joaos Family in Frankreich kümmert. Und NEIN, ich war nicht mit ihm im Bett, er hängt an seinem Job."<
Dass er nicht erst von Sao Paulo nach Paris fliegt, dann mit dem TGV in die Provence und dann sofort mit dem Auto nach Hause fährt, darauf hätte ich allerdings auch alleine kommen können.
Ich: >" Fahr' vorsichtig, ich meine es Ernst!"
Tom antwortet mir und dass er sich über mich lustig macht, ist deutlich zu hören: >"Keine Sorge, ich habe vor ein Schäufelchen Erde auf euer aller Särge zu schippen"<
Ich: >"Dann fahr auch so!"<
Tom: >"Dafür saufe, kokse und kiffe ich nicht. So und jetzt fahre ich den Tendapass hoch und da du dich wegen möglicher Unfälle sorgst, wäre ich dir sehr verbunden wenn du mich fürderhin nicht behelligst. Ich melde mich wenn ich auf der Autostrada bin.<"
Worte wie 'fürderhin' und 'behelligen' in einer Sprachnachricht zu verwenden, das schafft auch nur Tom!
*****
Ob João jetzt wo die Beiden so richtig zusammen sind ihm den Sex mit mir verbietet?
Vielleicht will auch Tom mit Rücksicht auf João garnicht mehr.
Soll ich nachfragen oder lasse ich mich überraschen?
Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Zu hoffen, dass Tom doch noch zu mir kommt ist doch idiotisch. Und trotzdem, ich klammere mich an diese Ilusion.
Ich: >"Wie kommst du voran?"<
Tom: >"Bin jetzt in Deutschland, bald in Stuttgart"<
Ich: >"Hat sich zwischen uns jetzt was geändert?"<
Tom: >"Du klingst echt bedrückt. Aber um dich zu beruhigen, von meiner Seite aus hat sich nichts geändert"<
Ich: >"Und was sagt João dazu?"<
Tom antwortet kichernd: >"Ich habe ihn nicht gefragt"<
Er hat ihn nicht gefragt weil er nicht riskieren wollte, dass João es ihm verbietet.
Tom: >"Dir ist schon klar, dass das nicht ewig so weiter geht hoffe ich?"<
Ja, das ist mir leider nur zu klar, aber das wollte ich jetzt auch garnicht hören.
Ich: >"Wie meinst du das?"<
Tom: >"Na ja, João hat mich seinen Eltern und seiner Familie vorgestellt, also irgendwann werde ich wohl mit ihm zusammenleben und da ist dann kein Platz mehr für Freunde mit Extras..."<
Ich weiß das, aber lass' mir die Illusion so lange es noch geht...
Ich: >"Ich verstehe...<"
Tom: >"Lernen am Montag bei dir?"<
Ich: >"Das würde mich wirklich sehr freuen"<
Tom: >"Dann bis Montag"<
Ich: >"Schick mir 'ne Nachricht wenn du heimgekommen bist"<
Tom
Wieder daheim. Elf Wochen am Stück, das ist der längste Zeitraum den ich je von dem Ort abwesend war, den ich mein Zuhause nenne.
Es ist der letzte Samstag im September um 2:41 Uhr in der Nacht als ich meinen Wagen vor meiner Haustür abstelle.
Und ich muss an Marco denken, nicht nur weil ich ihm jetzt die versprochene Nachricht sende, dass ich gut angekommen bin. Irgendwie haben die Nachrichten, die er mir in den letzten Tagen geschickt hat bei mir das ungute Gefühl hinterlassen, dass Marco mehr für mich empfindet und mehr von mir erhofft als auf längere Sicht gut für ihn ist. Marco so unglücklich zu sehen, schmerzt mich auch, er hat das wirklich nicht verdient. Aber ich weiß auch nicht, wie ich ihm auf lange Sicht wirklich helfen kann.
Bevor ich meine Wohnung nach so langer Zeit wieder betrete, schicke ich auch João noch eine Sprachnachricht, dass ich gut daheim angekommen bin und dass ich glücklich bin, dass er Teil meines Lebens ist.
Dann öffne ich meine Wohnungstür und tapse vorsichtig ins Dunkle bis ich den Lichtschalter gefunden habe. Jetzt will ich nur noch schlafen und in dieser Absicht öffne ich die Tür zu meinem Wohnzimmer, einfach auf die Schlafcouch und dann ins Land der Träume. Doch dann zucke ich zusammen, denn ich höre Atemgeräusche. Nicht nur von einer Person, sogar von zwei Menschen.
Im Lichtstrahl vom Flur her blicke ich auf die Couch und was ich erblicke ist herzallerliebst. Eng aneinander gekuschelt und sich gegenseitig in den Armen haltend liegen dort Mirko und Lucas und schlafen selig und tief.
Vorsichtig schließe ich die Tür wieder - da werde ich jetzt wohl mein Bett im Arbeitszimmer beziehen.
Und kurz darauf bin ich dort auch im Schlaf versunken.
Mirko
Ich werde wach, weil jemand an mir rüttelt und ich eine Stimme panisch mir zuraunen höre: "Wach auf, da ist jemand in der Wohnung!" Nach ein paar weiteren Rütteleien identifiziere ich den Störenfried als meinen Freund Lucas.
"Was denn, Lucas..." murre ich ungehalten darüber, dass er meinen Schlaf stört.
"Es ist jemand in der Wohnung, ich habe gehört, dass jemand aus dem Bad gekommen ist!" Seine Stimme wenn er so leicht hysterisch wird ist wirklich nicht angenehm.
Langsam rapple ich mich auf und öffne mühsam meine Augen. "Dann schau' doch nach!" maule ich ihn an. "Mach du" jammert er und druckst dann leise herum, "trau mich nicht."
Also begebe ich mich endgültig auf meine zwei Beine und bin gerade dabei mich auf den Weg in den Flur zu machen, da quietscht mein Freund mir schon wieder die Ohnen voll: "Willst du dir nichts anziehen?" "Hast du Angst, dass dein imaginärer Einbrecher mir was wegguckt?" raunze ich ihn mit meiner Morgenstimme an. "Du kannst dem doch nicht nackt gegenüber treten" wendet Lucas ein und klingt wirklich besorgt.
Auf dem Weg zum Flur komme ich an einem Fenster vorbei und als ich immernoch ein wenig verschlafen hinaus schaue, bemerke ich, dass Toms Auto da steht. "Tom ist doch auch da, lass den doch nach deinem Einbrecher suchen" murre ich ohne weiter nachzudenken und will wieder zurück unter meine Bettdecke.
"Tom ist doch noch in Brasilien!" meint Lucas und will mich allen Ernstes wieder Richtung Flur schieben. "Sein Auto ist aber da" grummele ich und versuche wieder ins Bett zu gelangen. Und dann fällt mir ein, was das bedeutet und ich bin mit einem Schlag deutlich wacher: "Tom ist wieder da!" Lucas schaut mich an, als wäre ich übergeschnappt, also erkläre ich es ihm noch mal ganz langsam: "Toms Auto parkt unten vor der Tür, du hast jemand im Bad gehört, was schließt der Einser-Schüler Lucas daraus?" Ein leichter Rotschimmer befällt das Gesicht meines Freundes dann gibt er verlegen zu: "Dann ist wohl Tom wieder zurück..."
"Gut, dann komm' runter und wieder ins Bett, will noch kuscheln" fordere ich. Lucas ziert sich noch: "Aber wenn Tom reinkommt...." "Der wird wohl erstens noch schlafen und zweitens, ich denke der hat mehr nackte Jungs gesehen als wir beide zusammen" erwidere ich, "und jetzt komm unter meine Decke!" Kurz darauf spüre ich wie der warme Körper meines Freundes zu mir unter die Decke schlüpft und sich an mich kuschelt, dann fallen mir erneut meine Augen zu.
Zum zweiten Mal werde ich wach, weil es von der Treppe her rummst und rumpelt. Lucas, den vorhin noch Toms Badbesuch aufgeschreckt hatte schläft nun völlig unbeeindruckt weiter. Bedacht ihn nicht zu wecken krabbele ich unter der Decke hervor und ziehe mir meine Boxer an. Dann gehe ich hinaus in den Flur wo ich auf Tom treffe, der sein umfangreiches Gepäck die Treppe hochschleift.
"Moin du Schlafmütze" grinst er mich an, "auch schon wach?" "Moin Tom" nuschele ich. Wie kann der schon kurz nach dem Aufstehen so unverschämt gute Laune haben.
"Ich gehe duschen" murmele ich und Tom ruft mir lachend nach: "Ich mach' dir'n Kaffee!"
Nach ein paar Minuten kommt ein ebenso verschlafener Lucas zu mir in die Dusche. Und als wir dann wieder zurück in das Wohnzimmer kommen hat Tom nicht nur Kaffee gemacht, sondern auch Croissants aufgebacken und das Sofa zusammengeklappt.
"Wann bist du denn heimgekommen?" fragt Lucas ihn nun neugierig. "So gegen drei Uhr in der Nacht!" antwortet dieser. "Und da bist du jetzt echt schon wieder so wach?" maule ich scherzhaft, "das kann doch nicht gesund sein."
"Es ist gleich 14 Uhr - und ich hab halt gute Laune" erwidert Tom achselzuckend, kann sich dann aber ein Schmunzeln doch nicht verkneifen.
"Du warst also auf Weltreise?" frage ich ihn mit vollem Mund. "Na ja, Frankreich und Brasilien eigentlich nur, Anfahrt noch durch Schweiz und Italien..." erzählt Tom, "...außerdem noch in Monaco."
"In Monaco?" hakt Lucas interessiert nach, "was hast du da gemacht?"
"Ich habe da jemand auf einen Ball des Fürstenhauses begleitet" erzählt Tom in einem Tonfall als wenn das was ganz alltägliches wäre. "Krass, wenn den?" ja ich bin auch neugierig, denn eigentlich weiß ich wenig über ihn.
Tom lächelt versonnen und dann meint er beiläufig: "Den Herzog von Caxias."
"Einen echten Herzog?" Lucas ist offensichtlich beeindruckt. "Ja, einen echten..." amüsiert sich Tom.
"Woher kennst du den?" will ich wissen. "Hab ich mal in Rio kennengelernt" teilt Tom mit als wäre es das Selbstverständlichste überhaupt, dass man in Rio war und da einen Herzog kennenlernt. Lucas bekommt große Augen und blickt Tom bewundernd an. Der grinst nun und meint dann leichthin: "Ach ja, hätte ich vielleicht erwähnen sollen, er ist mein fester Freund."
Aber er hatte doch gesagt, sein Freund ist Brasilianer?
"Ist dein Freund nicht aus Brasilien?" frage ich etwas irritiert nach. "Ist er" bestätigt Tom und schiebt sich noch ein Stück Croissant in den Mund.
"Da gibt es Herzöge?" vergewissere ich mich und befürchte gleichzeitig, dass ich mal wieder eine Bildungslücke offenbare. Und ich befürchte das zu Recht, denn Lucas nuschelt mit vollem Mund: "Da gab's auch mal 'nen Kaiser, und wo'n Kaiser ist gibt's sicher auch Adel".
"Oh, okay, das wusste ich nicht." gebe ich ein wenig beschämt zu.
"Mach dir nichts draus, bin eher überrascht, dass Lucas das weiß!" beruhigt mich Tom und Lucas grinst ob des Lobes wie ein Honigkuchenpferd.
"Ist der denn viel älter als du?" erkundigt sich Lucas. Tom schüttelt den Kopf: "Nö, 'n Jahr älter."
"Sieht er gut aus?" löchere ich ihn nun auch. "Ja - und er ist auch reich, nur um euch die nächste Frage zu ersparen." Toms Grinsen ist ein klein wenig selbstgefällig.
"Hast du Bilder?" so schnell lasse ich nicht locker.
"Hab' doch welche geteilt..." verwundert der sich. "Oh, ist es der Niedliche mit den großen Kulleraugen?" fragt Lucas nun sehr interessiert. Für meinen Geschmack ein wenig zu sehr interessiert.
"Nein, der große mit den Mahagoni-Augen" erwidert Tom und zeigt uns ein Bild auf seinem Smartphone. "Gosh, da haste ja einen echt guten Fang gemacht" rutscht es mir raus.
"Und wer ist der kleine Niedliche dann?" fragt mein Freund doch tatsächlich nach. Ich werfe ihm einen nicht amüsierte Blick zu.
"Das ist Cicero, der feste Freund des besten Freundes meines festen Freundes." erklärt Tom.
"Uuuunnd?" fragt Lucas mit einem Unterton der mir wirklich nicht gefällt. "Was und?" Tom ist verdutzt, dann scheint er zu begreifen, was Lucas meint: "Nichts und!" Kurz leuchten seine Augen sehnsüchtig auf, dann schüttelt er sich unmerklich: "Er ist wirklich extrem auratisch, aber trotzdem, ich würde João damit verletzen und Ricardo auch, von daher eindeutig Nein."
"Auratisch?" frage ich, "Wer ist João?" kommt es von Lucas.
"Auratisch meint das jemand einer aussergewöhnliche Aura hat" erklärt mir Tom um dann an Lucas gewendet fortzufahren: "João ist Dom João Pedro Herzog von Caxias, also mein fester Freund. Und Ricardo ist dessen bester Freund und der feste Freund von Cicero."
"Aber der Kulleraugen-Junge wäre schon interessiert an dir?" bohrt Lucas nach. "Vielleicht.... ja, ich denke schon.... ach keine Ahnung" antwortet Tom und ich ahne, dass das nicht ganz so einfach ist. "Lass' gut sein!" zische ich meinem Freund daher zu.
"Also ich würde diesen João ja gerne mal kennenlernen" wende ich mich an Tom der bei der Erwähnung dieses Namens wieder ein glückliches Lächeln zeigt.
"Das wird sicher irgendwann passieren!" bekräftigt er.
"Was macht dich da so sicher?" fragt Lucas interessiert.
"Weil er DER Richtige ist!" Toms Stimme lässt keinen Zweifel zu und seine Augen leuchten vor Glück als er das ausspricht.
Und dann beginnt er zu schwärmen: "Weil ich mit ihm ein wunderbares Leben voller Liebe, geilem Sex, Abenteuer, Reisen und ganz viel Glück haben werde." Dann kichert er: "Und weil ich als Herzogin von Caxias einfach eine sehr gute Figur mache!" Er bekommt einen verträumten Blick der dann in einen amüsiertes Lächeln übergeht als er sagt: "Na ja - die Macht und der Reichtum sind natürlich auch nicht schlecht."
Dann schaut er uns erschrocken über seine eigenen Worte an: "Ich habe ihn schon geliebt bevor ich wusste wer er ist!"
"Ich glaube dir" beruhige ich ihn, "so bist du nicht."
Die Erleichterung ist ihm anzusehen, dann kehrt seine gute Laune wieder: "Und was habt ihr so getrieben während ich weg war?" Lucas und ich schauen uns an und wiederholen unisono das Wort "Getrieben?" und dann brechen wir in schallendes Gelächter aus.
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